Ich tippe hier auf ein Impedanzproblem - so wie meine Vorschreiber auch schon.

Ich erkläre das aber nochmal genauer:

Ein 4Ohm Woofer in Brücke stellt für jeden einzelnen der zusammengefügten Kanäle eine Last von theoretisch 2Ohm dar.

Die Endstufe muss also schon 2 Ohm tauglich sein um 4Ohm Brücke betriebssicher zu treiben.

Da die Impedanz aber kein fester sondern ein frequenzabhängiger Widerstand ist kann es auch bei 2Ohm tauglichen Amps zu Problemen kommen - je nachdem wo ein Impedanzminimum im Nutzbereich liegt.

Denn bei 4Ohm Lautsprechern darf es eine Abweichung bis zu 20% geben - bei 3,2 Ohm Minimum hat dann jeder der Kanäle eine Last von nur noch 1,6 Ohm.

Seriöse Hersteller geben immer schön viele technische Daten an. Hat man das Diagramm zum Impedanzverlauf über Frequenz kann man solche Probleme sehen.

Machen kann man da recht wenig - ich würde versuchen den Sub etwas schmalbandiger zu betreiben - also den Tiefpass etwas nach unten regeln und vielleicht einen zusätzlichen Hochpass (subsonic) vorzuschalten.

...zur Antwort
Lautsprecher parallel + in Serie schalten = mehr Leistung?

Ich wundere mich ewtas beim Thema Lautsprecher und Verstärker. Da ist auf dem Gebiet nicht so firm bin, habe ich da mal eine Frage:

Wenn man z.B. ein Verstärker hat, der mit 4 Ohm 100W pro Kanal angegeben wird, heißt es ja in der Regel: man sollte ein 4 Ohm Lautsprecher und optimaler weise 100W haben. Hat man weniger W, darf man den Verstärker nicht voll aufdrehen. Hat man mehr W, nutzt man halt die volle Leistung des Lautsprechers nicht aus.

Eigentlich simpel. Interessant wird es aber nun, wenn es um die Ohm geht.

Nimmt man Lautsprecher mit 8 Ohn, so halbiert sich die maximale Leistung des Verstärkers auf etwa die Hälfte (also 50W), sagt man.
Würde man 2 Ohm nehmen, würde sich die Leistung in etwa verdoppeln, allerdings auch der Verstärker foppelt so stark belastet werden, wie er eigentlich verkraftet. D.h. -> über kurz, oder lang Defekt.

Wenn man nun zwei Lautsprecher mit. z.B. 4 Ohn in Serie schaltet, sagt man X2, also 8 Ohm insgesamt.

Wenn man zwei Lautsprecher (wieder 4 Ohm) parallel schaltet, :2, also 2 Ohm.

Wenn ich nun aber VIER 4Ohm Lautsprecher nehme und je 2 in Serie (-> 4*2=8 Ohm) und dann beide Paara parallel (8/2=4Ohm) schalte, dann würde ich, nach dieser vereinfachten Rechnung wieder bei 4 Ohm landen und könnte 100W aus dem Verstärker holen.

Rein logisch erschließt sich das aber nicht für mich, dass ich mit 4 Lautsprechern an einem Kanal des Verstärkers genauso viel "Power" raus holen kann, wie mit einem Lautsprecher... Das kann doch nicht richtig sein.

Wie verhält es sich da mit der Leistung?

...zur Frage

Also eigentlich ist die Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen (Impedanzen) einfache Physik.

Hat der Verstärker eine maximale Ausgangsleistung von 100 Watt an 4 Ohm und

  • ist ein 4 Ohm Lautsprecher angeschlossen so bekommt dieser Lautsprecher diese Leistung
  • bei der erwähnten kombinierten Reihen- und Parallelschaltung von vier Lautsprechern mit 4 Ohm teilen sich die 4 Lautsprecher die 100 Watt - also 25 W pro Speaker
...zur Antwort

Also auf dem Foto sind übliche Lautsprecher-Schraubklemmen zu erkennen.

Es wurde da der Fehler gemacht, daß die Lautsprecherkabel mit ihrer Isolierung festgeschraubt wurden.

Dadurch werden nicht nur die Litzen des Kabels an die Kontaktplatte gedrückt wie es eigentlich sein sollte.

Versuche mal die Klemmen gegen den Uhrzeigersinn zu drehen - sie gehen dann entweder ganz ab oder zumindest soweit auf, daß man die Kabel herausziehen kann.

Dann schauen ob etwa 1 - 1,5cm abisoliert ist - dieses Kupferende dann mit der Hand zusammendrehen und neu in die Klemme packen, aber ohne die Isolierung mit unterzuklemmen - also nur das kurze Kupferende festschrauben.

Alternativ: Das Loch in den Klemmen erlaubt das einstecken von Bananensteckern - die kann man auf die Kabelenden schrauben und danach in die Klemmen stecken.

...zur Antwort
PA Subwoofer Eigenbau Chassiswahl?

Moin Leute,

evtl. ist das hier das falsche Forum für diesen Bereich, aber vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Und zwar plane ich grade den Bau von zwei 18" Subwoofern. Sie sollen für Live und DJ Beschallung verwendet werden.

Ich habe mir einige Gedanken zur Wahl des Chassis gemacht, aber würde mir gerne noch weitere Meinungen einholen. Ich habe erstmal vier Chassis aus verschiedenen Preisklassen in der engeren Auswahl:

  • RCF LF18N405
  • 18Sound 18NLW9601
  • B&C 18SW115
  • BMS 18N862

Ich persönlich würde zum RCF tendieren, da er aus meiner Sicht das beste Preisleistungsverhältnis in Bezug auf die TSP bietet. Allerdings kann ich nicht wirklich einschätzen wie viel mehr Leistung man z.B. beim 18Sound mit 300 Watt mehr, gleichem Xmax und gleichem Wirkungsgrad hat. Vielleicht hat da jemand schon Erfahrungen gemacht oder kann noch ein ganz anderes Chassis empfehlen.

Zusätzlich bin ich mir auch beim Gehäuse noch nicht ganz schlüssig. Theoretisch bin ich ein Bandpass Fan, ziehe aber trotzdem auch ein BR in Erwägung.

Ich habe mir erstmal zwei Gehäuse mit Hilfe von WinSD simuliert:

  • Doppelt ventilierter Bandpass mit 150l@32Hz / 35l@85Hz (Hier kommt mir allerdings das Verhältnis der Volumen etwas seltsam vor, ich bekomme allerdings laut WinISD einen linearen Frequenzgang bei -3dB von 35Hz-135Hz)
  • Bassreflex mit 185l@32Hz (Laut WinISD etwas linearer, aber dafür leiser als BP)

Wie ihr seht kann ich ein wenig Hilfe bei diesen beiden Entscheidungen gebrauchen.
Also falls ihr irgendwelche Erfahrungen oder Ideen habt wäre ich euch sehr dankbar.

MfG Bernhard

...zur Frage

Sehr löblich, daß mal jemand nicht nur irgendwas billiges irgendwie irgendwo reinzimmern will, sondern mit Hilfe der TSP mit Software simuliert. Sehr gut.

Den Fehler den dabei aber viele machen ist der, daß meistens auf vollkommende Linearität über einen sehr weiten Frequenzbereich simuliert wird. Also quasi eine gerade Linie die nur unten irgendwann mit möglichst flacher Kurve abfällt um so noch vermeintlich mehr Tiefgang rauszuholen.

Deshalb auch die recht hohen Volumina die du da rausbekommen hast ;-)

Für einen satten Sound dreht man den oder die Subs in der Praxis sowieso ~6dB lauter bei ähnlichem Wirkungsgrad und Schalldruck.

Die Simulationskurve darf also ruhig ein Buckel sein der unterhalb von 45-40Hz sehr steil abfällt und am anderen Ende bei 120Hz den -3dB Punkt erreicht - dieser schmalbandige Buckel darf dann ruhig bei 60-80Hz noch einen kleinen Peakbuckel haben - so sind viele namhafte Subwoofer abgestimmt und nicht etwa auf Linearkurve - und so erreicht man auch bedeutend kleinere Volumina.

Ich bin nicht so ein Bandpassfreund - das geht imho nur mit sehr leistungsfähigen großen Tops die man dann bei ~80Hz trennen kann - denn über 80Hz wird ein Bandpass oft dröhnig und unschön.

Als alter Hase würde ich wohl zu einem RCF Chassis greifen - und wenn große Volumen auch zur Debatte stehen würde ich neben Bassreflex auch mal geschlossen simulieren.

...zur Antwort

Eine längere Leitung hat einen höheren Widerstand - und bei Geräten die nur von USB gespeist werden (also ohne eigenes extra Netzteil) reicht es dann nicht mehr zum Betrieb aus.

Genormt ist USB 2 auf 5V und 500mA und USB 3 auf 5V und 900mA

Es gibt aber Buchsen die besonders zum (Quick)Laden geeignet sind - diese liefern dann bis zu 1,2A.

In deinem Fall kann es helfen das Headset mit der Verlängerung in eine USB 3 Buchse zu stecken statt USB 2.

...zur Antwort

Mich würde jetzt mal interessieren um welche Lautsprecher es genau geht.

Also unter 5m pro Seite kann man locker 1,5er Kabel nehmen.

Was noch niemand angesprochen hat - aber nicht zu missachten ist:

Wird normales Vollkupferkabel (OFC) genommen oder nur Aluminiumkabel mit hauchdünner Kupferbeschichtung (CCA)?

Seit der tollen "Geiz ist geil" Mentalität machen sich die minderwertigen CCA-Kabel auf dem Markt breit.

Sollte dein 1,5er Kabel also CCA sein dann tauschst du besser gegen 1,5 oder 2,5 OFC.

4mm Kabel sind bei 3m übertrieben - und ist dieses CCA ist es auch nicht besser vom Leitwert als ein 2,5er OFC.

...zur Antwort

Da wird eine An/Abschaltautomatik eingebaut sein - diese reagiert auf einen Schwellenwert.

An der Quelle höher einzustellen und dafür die Lautsprecher leiser dürfte das Problem beseitigen.

...zur Antwort

Teufel hat komischerweise bis heute einen guten Ruf - erarbeitet wurde der vor ziemlich langer Zeit als Teufel noch selbst in Berlin entwickelt und produziert hat - seit ~25 Jahren kommt aber eher weniger tolles mit Containern aus Fernost ;-)

Die Ultima 40 suggeriert rein optisch wie viele andere neuere Standlautsprecher erstmal Power - Membranfläche (gerade im Bassbereich) ist grundsätzlich ja nicht verkehrt - wie beim Auto wo viel Hubraum auch gut Kraft auf die Straße bringt.

Im Vergleich zu guten Standboxen der 70er bis 90er Jahre kommt dann allerdings vergleichbar eher schlechterer Bass und Klang.

Ich würde deshalb zu Gebrauchtkauf raten - da muss man dann allerdings drauf achten auch Exemplare zu kaufen die dauerhaft haltbar sind - und nicht etwa zB. Schaumstoffsicken im Bass welche durch Alterung wegbröseln.

Gerade bei ebay Kleinanzeigen kann man prima im Umkreis suchen und sich die potentiellen Kandidaten vorher anhören und inspizieren.

Diese hier zB. lassen die Ultima ganz alt aussehen und sind echt mächtig:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-iq-ted-4/k0

Ein gutes Paar ist da für 100 bis 200€ zu ergattern.

Ein passender Verstärker dazu wäre zB. ein HK620:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/harman-kardon-hk-620-hifi-verstaerker-mit-fb-bei-abholung-40-euro/958440385-172-6799

In gutem Zustand inkl. Fernbedienung von 40 - 90€ zu finden.

Zusammen also ein echt geiles Package für ~150 - 290€

Think about it - es gibt schon genug Elektroschrott auf der Welt ;-)

...zur Antwort
Gibt es zwischen den Vollverstärkern DENON PMA 520 und dem DENON PMA 720 wirkich deutlich hörbare Klangunterschiede?

Ich beabsichtige mir einen neuen Stereo-Vollverstärker in der Preisklasse bis 500€ zu zulegen. Nach langem hin- und her und lesen von Testberichten sind der Denon PMA520 und der Denon PMA720 in die engere Auswahl gekommen.

Für mich steht nun die Frage, gibt es zwischen dem DENON PMA 520 und dem DENON PMA 720 wirkich deutlich hörbare Klangunterschiede oder resultiert der Preisunterschied nur aus den Ausstattungsunterschieden und der höheren Leistung und vielleicht noch aus nur messtechnisch nachweisbaren Unterschieden. Hat da jemand Erfahrung ?

Ich muss noch dazu sagen, ich höre fast auschließlich über Kopfhörer Beyerdynamic DT880, Musik: Jazz, Rock, Country etwas Klassik.

Ein Probehören wird nicht möglich sein, da die örtlichen Händler einschließlich der Märkte Mediamarkt, Saturn und Medimax meist überhaupt kein Gerät am Lager haben, bzw. wenn, dann meist nur eines der Geräte, so dass ein direkter Vergleich nicht möglich ist und das Fachwissen, vieler Händler gegen "0" geht.

Was würdet ihr sagen, lohnt es sich den PMA720 statt den PMA 520 zu nehmen, wenn es nur um den Klang geht und andere Faktoren wie Ausstattung usw. zu vernachlässigen sind ?

Zusätzlich stellt sich für mich die Frage ist der Klang beider oder von einem dieser beiden Verstärker besser, als mein derzeitiger Yamaha A-S 300 ?

Für eine baldige Antwort wäre ich euch sehr dankbar.

...zur Frage

Also wenn es ums (fast) ausschließliche Hören über Kopfhörer geht macht ein neuer Vollverstärker imho recht wenig Sinn.

So würde ich den jetzigen Yamaha für´s hören mit Lautsprechern lassen und für das hören mit Kopfhörern eher in einen guten Kopfhörerverstärker investieren.

Denn die Schaltungen in Vollverstärkern für die Kopfhörerausgabe sind eher elementar und "günstig" - da bringt ein teurerer Vollverstärker wenig bis nix.

Ein guter Kopfhörerverstärker lässt diese Basisschaltungen weit hinter sich und kostet dazu deutlich weniger als ein neuer Vollverstärker.

...zur Antwort

Wenn man die beiden Seiten eines Stereosignals einfach so auf einen symmetrischen Eingang legt so werden nur die Unterschiede zwischen links und rechts verstärkt - es müsste ein sehr komisch klingender Sound ohne Bass aus dem Lautsprecher kommen. Bei 2 identischen Signalen links und rechts würde sich alles auslöschen.

Das Signal muss für den Einsatzzweck erstmal Mono summiert werden - und dann mit einer Monoklinke oder XLR Kabel mit Pin 1 und 3 verbunden an XLR.

...zur Antwort

Die JBL klingen wenn sie noch voll in Ordnung sind gefühlte 2 Welten besser als die Teufel.

Sind bei deinen noch nicht die Bass-Sicken weggebröselt? Wurde da mal reconed oder etwa die Sünde begangen irgendein passendes Ersatzbasschassis einzubauen?

Also wenn die noch top sind würde ich eher das Gehäuse der JBL nach persönlichen Wünschen umgestalten statt mir was klanglich viel schlechteres nur der Optik wegen anzuschaffen.

...zur Antwort

Wow - das ist ja unglaublich wieviel € Mac Audio für so Schrottlautsprecher aufruft. Da wäre man ja mit ~600€ für das Paar dabei.

Und das für eine Filzbox mit Piezo Mittel- und Hochtönern und einem riesen Basschassis aus dem kein Riesenbass kommt ;-) 

Den gleichen Ranz bekommt man woanders auch schon zu nem Drittel des Preises - was die Lautsprecher dann aber auch noch nicht gut macht - denn ehrlich - sowas kann man niemandem guten Gewissens zumuten!

Bevor ich hier allerdings ungefragt aus der Hüfte irgendwelche Empfehlungen abschieße würde ich eher fragen warum man meint so Lautsprecher haben zu wollen - was ist der Einsatzbereich? etc. pp.

Der Kenwood Verstärker ist zwar alt - aber wenn er noch voll OK ist lässt sich damit arbeiten und bestimmt eine deutlich bessere Lösung finden.

...zur Antwort

Also dein Vorhaben macht nur Sinn wenn das Signal vorher schön Mono-summiert wurde - ansonsten taugt das nix weil kein Stereo und man dann in den Tops nur eine Seite hört.

Am sinnvollsten ist eine 2. Endstufe - dann eine Aktivweiche oder Controller zur Trennung und die Lautsprecher wirklich getrennt in Stereo versorgen.

...zur Antwort

Höchstwahrscheinlich liegt das an Lautsprechern mit zu niedriger Impedanz.

...zur Antwort

Digitaler Audioausgang sagt leider nicht aus in welcher Form dieser ausgeführt ist.

optisch (Toslink) - eher vieieckige Buchse oft mit einer Klappe davor

elektrisch (Coax) - eine einzelne Cinchbuchse

Dein Kommentar unter der anderen Antwort lässt darauf schliessen, daß es ein optischer Ausgang am TV ist - das passt dann auch mit dem verlinkten einfachen Toslink Kabel an die Soundbar

...zur Antwort

Von einem professionellen Standpunkt aus betrachtet braucht es für einen guten PA Subwoofer eher noch eine 1 vor den 350€.

Es wäre viel interessanter zu wissen was denn der genaue Einsatzbereich wäre - also was da geplant ist.

Es gibt einige Einstiegsgeräte in dem Budget welche durchaus ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben.

Reines Namedropping macht aber sicherlich keinen Sinn - denn der Sub sollte zum Einsatzzweck passen.

...zur Antwort

Grundsätzlich gibt es jetzt 2 Möglichkeiten.

1. man nimmt einen Subwoofer mit High-Inputs welche man direkt mit den Lautsprecherklemmen des Verstärkers verbindet.

2. man bringt den Lautsprecherausgang des Verstärkers mit einem High-Low Adapter auf Vorverstärkerlevel um dann auf Cinch Inputs am Sub zu gehen.

https://www.amazon.de/Sinuslive-52513190-HL-406-High-Low-Level-Converter/dp/B0000WR4PW/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1482683558&sr=1-1&keywords=hi+low+adapter

Generell sollte der Subwoofer dann eine regelbare Trennfrequenz bieten - denn es ist ja kein AV-Receiver da welcher das alles übernimmt.

Demnach fallen die beiden Teufel schon raus - Klipsch würde mit Adapter gehen.

Man könnte allerdings auch auf dem Gebrauchtmarkt schauen.

...zur Antwort

jofischi hat eine 50% richtige antwort gegeben ;-)

1. Satz - stimmt

2. Satz - stimmt nicht - es wird nur durchgeschleift und nichts herausgefiltert

3. Satz - stimmt - der Klipsch hat nur Cinch-Eingänge - keine High-Input

4. Satz - stimmt nicht - man kann auch einen separaten High-Low Adapter verwenden und die so erlangten Cinchsignale dann am Klipsch anschliessen.

https://www.amazon.de/Sinuslive-52513190-HL-406-High-Low-Level-Converter/dp/B0000WR4PW/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1479762736&sr=8-1&keywords=High+low+adapter

...zur Antwort

Richtig erkannt wurde ja schonmal, daß man einen Aktiv-Sub mit High-Level-Eingängen braucht.

Da für die Regalboxen in solch einer Konfiguration ja sowieso keine Frequenzbeschneidung als Hochpass stattfindet sondern die Regallautsprecher immer Fullrange mitlaufen ist es quasi egal wo man sie anschliesst.

Ich habe den Sub in so Fällen immer an Paar B gehängt - da man ihn so bequem dazuschalten kann oder auch mal ohne Subwooferunterstützung hören kann.

Spannungsreduzierer braucht man dabei nicht solange der Subwoofer über einen Pegelregler verfügt. Den sollte er schon haben und genauso einen Regler zur Anpassung der Trennfrequenz.

...zur Antwort

Eine Angabe um welche Lautsprecher es genau geht wäre hilfreich.

Dann könnte man sehen ob die Belastbarkeitsangabe ein reiner Phantasiewert ist oder ob die Box wirklich dauerhaft 500W in Schalldruck umsetzen kann.

...zur Antwort