Obi-Wan konnte Qui-Gon nur auf Mortis wahrnehmen, weil der Planet ein Fokuspunkt in der Macht war. Später tat er es als Illusion ab.

Qui-Gon selbst kann normalerweise auch keine physische Gestalt annehmen (außer wie gesagt auf Mortis), sondern sich nur als Stimme bemerkbar machen, da, wie er sagt, sein Training noch nicht abgeschlossen war, als er starb.

Man braucht keine spezielle Technik lernen, um Machtgeister wahrzunehmen. (Zumindest sieht man weder Luke noch Rey irgendwas dafür tun.) Wahrscheinlich muss man aber zumindest machtsensitiv sein. Wahrscheinlich hängt es eher davon ab, wie weit das Training des zum Geist gewordenen Jedi fortgeschritten war. Qui-Gon konnte anfangs nur mit Yoda Kontakt aufnehmen, wenn dieser in absoluter Tiefenmeditation war. Obi-Wan, Yoda und Luke hatten als Geister dagegen kaum Schwierigkeiten, an verschiedenen Orten zu erscheinen und sogar die Macht zu benutzen, weil deren Training wahrscheinlich abgeschlossen war.

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Kann man an sich schon machen für den Anfang. Besser ist es allerdings, sich so früh wie möglich die Kana einzuprägen und dann nur noch damit zu lernen. (Und halt mit Kanji dann irgendwann später.)

Rōmaji ist Rōmaji. Auch im Deutschen. Es ist ja nur das japanische Wort für die lateinischen Buchstaben (ローマ字, „römische Zeichen“). Wobei du schon ein bisschen stolz darauf sein kannst, dass du nicht „Romanji“ geschrieben hast. Ich kann das langsam nicht mehr sehen. :D

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Es ist im Naruto-Kanon kein Kekkei Genkai bekannt, welches Licht als Element repräsentiert. Es wäre denkbar, dass es eine Kombination aus Katon und Raiton sein könnte, wobei Sasuke dieses Kekkei Genkai mit hoher Wahrscheinlichkeit auch besitzen würde, allerdings sieht man ihn derartige Techniken nie anwenden. Vielleicht wäre es auch ein Kekkei Tōta, also eine Kombination aus drei verschiedenen Chakranaturen (z. B. Katon, Raiton und einer der restlichen drei), dies würde zumindest erklären, warum es nicht gezeigt wurde, da Kekkei Tōta ziemlich selten sind. Als Chakra-Natur würde es wahrscheinlich 光遁 (kōton) heißen. Vielleicht wäre Licht aber gar keine Chakra-Natur, sondern eine elementlose Technik, z. B. ein bestimmtes Verhältnis aus Inton- und Yōton-Chakra, oder eine rein chemische Reaktion in bestimmten Ningu (Werkzeugen) mit dem Zweck, den Gegner zu blenden und abzulenken. Man könnte zwar argumentieren, dass es ja auch Meiton (冥遁) gibt, also müsste es auch das Gegenstück zur Dunkelheit, also Licht geben. Allerdings hat Meiton nicht unbedingt etwas mit Dunkelheit an sich zu tun, sondern ist die Fähigkeit von Hiruko, das Chakra einer anderen Person zu absorbieren, manipulieren und wieder freizusetzen. Es ist unbekannt, aus welchen Naturen dieses Kekkei Genkai besteht, allerdings bedeutet das Zeichen 冥 nur im entferntesten Sinne "Dunkelheit", es heißt eher so viel wie "düster", "unheimlich", "Nacht" oder auch "Unterwelt"/"Totenreich". Dunkelheit, also Lichtmangel heißt (暗)闇 ([kura]yami) und als Chakra-Natur, wenn es eine solche gäbe, hieße 闇遁 (kokuton). Allerdings gibt es ja schon die Schattentechniken des Nara-Clans, welche ja kein Element darstellen, sondern ein bestimmtes Verhältnis aus Inton und Yōton in Kombination mit Keitaihenka (Formveränderung). Physikalisch gesehen ist Schatten ja einfach ein lokaler Mangel an Licht. Ich meine mich sogar daran erinnern zu können, dass Shikamaru oder so in irgendeiner Szene einen Lichtblitz benutzt, um seinen Schatten zu verlängern und an den Schatten des Gegners ranzukommen, aber ich könnte mich auch irren.

TL;DR: 光遁 (kōton) wäre die Bezeichnung für die Chakra-Natur Licht, aber es ist fraglich, ob es überhaupt ein Element-Kekkei-Genkai im klassischen Sinne wäre. Na ja, in Fanfictions ist ja bekanntlich alles erlaubt.

Deine anderen Ideen wie "Akaton", "Tomoton" etc. sind zwar ein netter Versuch, aber so funktioniert die japanische Sprache nicht. Du kannst nicht einfach Wörter und Wortbestandteile aneinanderreihen und hoffen, dass es Sinn ergibt. Ich bin aber gerade zu faul, das weiter auszuführen. Warum laber ich eigentlich so viel um das Thema herum? Oh Mann, ich hab echt kein Leben. ._.

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Die ReMIXes enthalten jeweils drei (bzw. eher zweieinhalb) Spiele; remasterte Versionen von Kingdom Hearts Final Mix, Kingdom Hearts Re:Chain of Memories und Kingdom Hearts 358/2 Days; bzw. Kingdom Hearts II Final Mix, Kingdom Hearts Birth by Sleep Final Mix und Kingdom Hearts Re:coded (wobei Re:Chain of Memories und Re:coded jeweils Remakes von Chain of Memories und coded sind). Die Final-Mix-Versionen sind inhaltlich leicht erweiterte Versionen der Originalspiele, also paar neue Gegner, Szenen, Attacken und so Shit.

Die beiden Teile für DS, also 358/2 Days und Re:coded, sind allerdings nicht in spielbarer Form verfügbar, sondern als Filme oder eher Cutscene-Sammlungen. Man hat nicht nur die Cutscenes aus den Spielen genommen (gibt ja davon nicht so viele), sondern auch die meisten storyrelevanten Dialoge in Cutscenes umgewandelt, voll vertont und auf HD remastert und alles. Aber kein Gameplay. Wenn du allerdings die Spiele vollständig genießen und selbst spielen willst, würde ich sie mir noch einmal auf DS holen (Days hast du ja schon) und danach als Ergänzung nochmal als Film-Version reinziehen.

Final Chapter Prologue enthält ein Remaster des 3DS-Spiels Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance (also das jetzt in spielbarer Form). Außerdem gibt es da zwei neue Inhalte, nämlich zum einen Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep -A Fragmentary Passage-, was ein kurzes (ca. 2 Stunden) spielbares Segment nach dem Ende von Birth by Sleep darstellt. Da es anders als die vorherigen Spiele schon auf der Unreal Engine 4 läuft, kann man es als Tech-Demo für Kingdom Hearts III bezeichnen. Zum anderen ist da noch Kingdom Hearts χ Back Cover, was ein wenig Hintergrundgeschichte zum Handyspiel Kingdom Hearts Unchained χ (das χ spricht man "ki" bzw. "chi" aus) bzw. dessen neue Version Kingdom Hearts Union χ (diesmal spricht man es "cross" aus) zeigt.

Mit I.5+II.5 ReMIX und II.8 Final Chapter Prologue (und wahlweise noch die beiden DS-Spiele und das kostenlose Free-2-Play-Spiel Kingdom Hearts Union x) hättest du also alle bisher erschienenen Kingdom-Hearts-Spiele und noch ein bisschen extra. Wenn du damit durch bist, bist du bestens auf Kingdom Hearts III vorbereitet.

Ich schreib dir noch mal die empfohlene Reihenfolge hin, wie die Spiele für Neueinsteiger in die Serie zu spielen sind. Diese Reihenfolge ist nicht ganz chronologisch, sondern grob nach Erscheinungsdatum geordnet. Manche Spiele dienen als Vorgeschichte. Sie setzen daher die Kenntnis über die vorher erschienenen Werke voraus. Sofern ein Werk von der Timeline abweicht, ist es vermerkt. Am wenigsten verwirrt von der Story ist man meiner Meinung nach, wenn man sie so spielt:

  • Kingdom Hearts Union x (Kann immer, zwischendurch und nebenbei gespielt werden, da es storytechnisch bisher noch nicht so richtig mit den anderen Spielen verbunden oder gar abgeschlossen ist; vielleicht geschieht das aber noch in irgendeinem Story-Update oder in Kingdom Hearts III. Chronologisch spielt es mindestens 100 Jahre vor dem ersten Teil.)
  1. Kingdom Hearts Final Mix
  2. Kingdom Hearts Re:Chain of Memories
  3. Kingdom Hearts 358/2 Days (Kann auch nach Kingdom Hearts II gespielt werden; spielt genau zwischen dem Ende von Kingdom Hearts und dem Anfang von Kingdom Hearts II.)
  4. Kingdom Hearts II Final Mix
  5. Kingdom Hearts Birth by Sleep Final Mix (Spielt 10 Jahre vor dem ersten Teil. Meine Empfehlung: Erst Terra, dann Ventus, dann Aqua.)
  6. Kingdom Hearts Re:coded
  7. Kingdom Hearts: Dream Drop Distance HD
  8. Kingdom Hearts x Back Cover (Wie Union x spielt es auch mehr als 100 Jahre vor Teil 1.)
  9. Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep -A Fragmentary Passage- (Spielt parallel zu Teil 1, teilweise aber auch direkt vor Kingdom Hearts III, dient also als eine Art Prolog für letzteres.)
  10. Kingdom Hearts III

Schon verwirrt? Gut. Die Story ist manchmal ein bisschen wirr. Aber ist trotzdem 'ne tolle Spielereihe. Sehr emotional und nostalgisch. Gönn dir auf jeden Fall.

(Ach ja, und jedes Spiel außer Re:Chain of Memories und 358/2 Days besitzen ein geheimes Ende, was du nur zu sehen bekommst, wenn du bestimmte Voraussetzungen erfüllt hast. Diese sind aber vom Spiel und vom gewählten Schwierigkeitsgrad abhängig. Google am besten einzeln für jedes Spiel danach, wenn du sie freischalten möchtest.)

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Meine Freundin, die vorher noch nicht so richtig Star Wars geschaut hat, meinte, sie ist gut mitgekommen. Selbst wenn man die Anspielungen auf die Filme und The Clone Wars nicht versteht, ist es trotzdem noch ein sehr unterhaltsames Sci-Fi-Abenteuer mit interessanten Charakteren und guten Effekten.

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Arima hatte grünen Star als Nebenwirkung seines Hybridstatus als Halb-Ghul. Wahrscheinlich ist es bei Kaneki genauso.

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In Legends wurde das Familienwappen des Hauses Marek als Zeichen der Allianz zur Wiederherstellung der Republik verwendet. Es basiert auf einem Sternenvogel (Phönix), einem Fabelwesen, das nach dem Tod wiedergeboren wird. Es wurde von den Jedi so verändert, dass es zwei Flügel darstellt, die ein Lichtschwert umspannen.

Im Disney-Kanon benutzte die Mandalorianerin Sabine Wren den Sternenvogel als Markenzeichen der Phoenix Squadron. Dies wurde mit dem Zeichen der Alten Republik kombiniert und es entstand das heutige Symbol des Jedi-Ordens.

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Äh, hallo? James Earl Jones? Du weißt schon. Der unwichtige Typ, der ja nur Darth Vader seine Stimme leiht. Und wie du ja schon sagtest, Billy Dee Williams. Also nur zwei total lächerliche Hauptrollen. Aber nee, wahrscheinlich hast du Recht und kein einziger schwarzer Schauspieler war in der originalen Trilogie involviert.

Warum man heutzutage in jeden Film irgendwelche Quotenafrikaner, Quotenasiaten, Quoten-LGBTQs oder Quoten-nichtbinäre-vegane-vapende-Crossfit-betreibende-Agender-Apache-Kampfhubschrauber-Kins quetschen muss, erschließt sich mir irgendwie nicht. Damals hat man eben mehr auf die (schauspielerische) Leistung der Leute geachtet und nicht auf deren Hautfarbe. Ich sehe irgendwie niemanden, der sich darüber aufregt, dass in asiatischen Filmen (vor allem in klassischen) kaum europäische Schauspieler zu sehen sind. Oder schwarzhäutige, wo wir schon dabei sind. Minderheiten haben einfach statistisch gesehen eine geringere Chance, in einem bestimmten Milieu übermäßig vertreten zu sein, weil sie eben Minderheiten sind. Das ist normal. Zumal Star Wars in seinen Anfangsjahren noch nicht wirklich ernst genommen wurde. Vielleicht hätten mehr Leute aus ethnischen Minderheiten die Chance gehabt, mitzuspielen, aber wollten es einfach nicht. Man sieht übrigens einige asiatische Schauspieler in der originalen Trilogie. Tatsächlich wollte George Lucas zuerst die japanische Schauspiellegende Toshirō Mifune als Obi-Wan casten, aber der hat die Rolle abgelehnt.

Wobei man sagen muss, dass es in den 70er Jahren in den USA teilweise noch Gesetze zur Rassentrennung gab und auch die Gesellschaft hatte damals wahrscheinlich noch einen höheren Anteil an Rassisten (zumindest wenn man den heutigen Anteil an Leuten, die rassistisch gegenüber Weißen sind, außer Acht lässt). Vielleicht war Rasse also doch irgendwo ein Faktor. So, wie heute (zumindest gefühlt) mindestens die Hälfte der schauspielerischen Besetzung eines Films unbedingt zu irgendeiner ethnischen oder sexuellen Minderheit gehören muss, wenn die Filmproduzenten nicht vom wütenden SJW-Mob gelyncht werden wollen, durfte man damals ja nicht zu viele schwarze Schauspieler in seinem Film haben, weil man sonst vom wütenden Redneck-Hinterwäldler-Mob gelyncht wurde. Man kann es also nie jedem recht machen.

Also um's zusammenzufassen: Dass kaum Minderheiten in der klassischen Trilogie zu sehen sind, liegt wahrscheinlich an einem Zusammenspiel aus ethno-sozialen, finanziellen und zufallsbedingten Faktoren.

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Auf der sicheren Seite bist du wohl, wenn du dir die Filme einfach in der Reihenfolge anschaust, in der sie veröffentlicht wurden:

  1. Star Wars: Episode IV – A New Hope (1977)
  2. Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back (1980)
  3. Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi (1983)
  4. Star Wars: Episode I – The Phantom Menace (1999)
  5. Star Wars: Episode II – Attack of the Clones (2002)
  6. Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith (2005)
  7. Star Wars: Episode VII – The Force Awakens (2015)
  8. Rogue One: A Star Wars Story (2016)
  9. Star Wars: Episode VIII – The Last Jedi (2017)
  10. Solo: A Star Wars Story (2018)
  11. Star Wars: Episode IX (2019)
  12. Dritter Star-Wars-Anthology-Film (2020)

Für Episoden IV bis VI downloadest du am besten die inoffizielle "Despecialized Edition", da diese der originalen, unveränderten Kinofassung der Filme am nächsten ist. Ansonsten findet man die Kinofassung auch auf VHS oder als streng limitierte (und längst vergriffene) DVD-Fassung, die aber lediglich ein minderwertiger Scan der VHS ist. Alle sonstigen Veröffentlichungen auf DVD und Blu-ray wurden mehr oder weniger stark digital überarbeitet, mit neu eingefügten CG-Kreaturen, Szenen, Landschaften, Farbkorrekturen, Hintergründen und geringfügigen Gewaltzensuren. Manche der Effekte sind tatsächlich nicht schlecht (zum Beispiel der Himmel in Cloud City), aber die meisten sind unnötige Verschlimmbesserungen, die die Filme zwar nicht komplett ruinieren, aber sie doch irgendwie verschandeln. Aber falls du nichts gegen die Änderungen hast, hole dir am besten die aktuelle Fassung (also die Blu-ray-Edition), dort wurden zumindest einige der schlimmsten Änderungen ganz oder teilweise rückgängig gemacht. Han schießt zwar immer noch nicht zuerst, aber zumindest fast zeitgleich mit Greedo. Meine Hoffnung ist, dass Disney, nachdem sie ja jetzt Fox aufgekauft haben und somit von allen Star-Wars-Filmen inklusive dem ersten die Lizenzrechte innehaben, die Kinofassung irgendwann nochmal auf Blu-ray veröffentlicht.

Die Anthology-Filme stellen Vor- bzw. Nebengeschichten der Hauptfilme dar. In Rogue One wird erklärt, wie die Rebellen in den Besitz der Baupläne des Death Star kamen; Solo befasst sich mit Han Solo in seinen jüngeren Jahren; und das Thema des dritten Films ist noch nicht bekannt.

Übrigens gibt es im Star-Wars-Franchise verschiedene Stufen an Kanonizität. Der offizielle Kanon ist zurzeit der von Disney vorgegebene. Disney hat, nachdem sie George Lucas die Filmrechte abgekauft haben, alle vor dem April 2014 veröffentlichten Bücher, Comics, Spiele, Serien und Spin-off-Filme aus dem Kanon ausgeschlossen (außer die Fernsehserie Star Wars: The Clone Wars). Diese sind jetzt stattdessen unter dem Label Star Wars Legends bekannt. Klar, manche von denen beißen sich ja unter anderem mit der Story der neueren Filme. (In meinem Headcanon hat aber immer noch Kyle Katarn die Death-Star-Pläne gestohlen und nicht Jynn Erso). Das sollte dich aber nicht daran hindern, mal einige der älteren Werke zu lesen, zu spielen bzw. anzuschauen. Außerdem gibt es auch einige Werke, die explizit Non-Kanon sind, z. B. die Infinities-Comicreihe, die ein Was-wäre-wenn-Szenario darstellt, in der sich die Handlung der Filme in eine ganz andere Richtung entwickelt.

Das sollte erst mal reichen als Überblick. ;D

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Du meinst wahrscheinlich das Star Wars Holiday Special (1978).

Dann gibt es die Ewok-Serie; zwei für das Fernsehen produzierte Kinderfilme, die auf Endor spielen und auf denen basierend die Zeichentrickserie Star Wars: Ewoks produziert wurde:

  • Caravan of Courage: An Ewok Adventure (1984)
  • Ewoks: The Battle for Endor (1985)


Den Pilot-Film zu Star Wars: The Clone Wars (2008) könnte man auch als "Nebenfilm" zählen.

Jede der vier Staffeln von Star Wars Rebels beginnt mit einem einstündigen Pilot-Film, welcher genau genommen die ersten beiden Episoden der jeweiligen Staffel darstellt:

  • Star Wars Rebels: Spark of Rebellion (2014)
  • Star Wars Rebels: The Siege of Lothal (2015)
  • Star Wars Rebels: Steps Into Shadow (2016)
  • Star Wars Rebels: Heroes of Mandalore (2017)

Auf Cartoon Network erschienen drei "Brickfilms", also mit Lego produzierte Kurzfilme, mit jeweils fünf Minuten Laufzeit:

  • Lego Star Wars: Revenge of the Brick (2005)
  • Lego Star Wars: The Quest for R2-D2 (2009)
  • Lego Star Wars: Bombad Bounty (2010)

Zudem existieren natürlich noch die Spin-Off-Filme der Star Wars Anthology:
  • Rogue One: A Star Wars Story (2016)
  • Solo: A Star Wars Story (2018)
  • Dritter Anthology-Film (2020)
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Reale Vorbilder bestimmter Motive in Naruto sind z. B.:

  • Amaterasu-ōmikami (天照大神) und Susanō-no-mikoto (須佐之男命), zwei der wichtigsten shintoistischen Gottheiten.
  • Jiraiya (児雷也), Orochimaru (大蛇丸) und Tsunade (綱手), die Hauptfiguren aus dem Märchen Jiraiya Gōketsu Monogatari (児雷也豪傑物語).
  • Kyūbi-no-kitsune (九尾狐), neunschwänzige Fuchsgeister aus der chinesischen Mythologie.
  • Die drei Throninsignien Japans, Kusanagi-no-tsurugi (草薙劍), Yata-no-kagami (八咫鏡) und Yasakani-no-magatama (八尺瓊勾玉).
  • Yamata-no-orochi (八岐大蛇), ein Drache aus der japanischen Mythologie.
  • Natürlich die Kasten der Ninja (忍者) und Samurai (侍) und die Mythen, die sich um sie ranken.
  • Kirin (麒麟), eine chimärenartige mythologische Kreatur.
  • Sarutobi Sasuke (猿飛佐助), eine Figur, die oft in Kōdan-Erzählungen vorkommt.
  • Die Acht Unsterblichen (八仙) der chinesischen Mythologie.
  • Kamaitachi (鎌鼬), ein wieselartiges Yōkai, was auf den Luftströmen reist.
  • Bhavacakra, die sechs buddhistischen Leidenspfade des Samsara (symbolisiert durch Pain).
  • Ino-shika-chō (猪鹿蝶), die beste Kartenkombination im Koikoi.
  • Das Yin-Yang-Prinzip (陰陽).
  • Das Konzept der Chakren und des Dritten Auges aus dem Hinduismus. Außerdem die Mudras, der chinesische Tierkreis (als Vorlage für die Fingerzeichen) und die Fünf-Elemente-Lehre.
  • Ryō (両), eine Goldwährung aus der Vor-Meijizeit (auch die Geldwährung in der Serie).
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疾風伝 ("Legende des Sturmwinds") wird nun mal mit einem gelängten U gelesen. Mit einem kurzen U würde es anders ausgesprochen und betont werden und wäre unverständlich. Shippuuden wäre somit eine korrektere Umschrift der japanischen Aussprache als Shippuden. Mit diakritischen Zeichen wird es Shippūden geschrieben.

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Es gibt dafür kein Kanji.

"Lea" schreibt sich レア (Rea) auf Japanisch.

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Manga-Serie (Shiro Amano):

  • Kingdom Hearts; 4 Ausgaben. Veröffentlicht im Magazin Famitsū PS2 sowie durch Enterbrain Inc. (mittlerweile vergriffen) und als Tankōbon. Englische Übersetzung und Veröffentlichung durch TOKYOPOP. Die Rechte an der englischsprachigen Veröffentlichung hält zurzeit Yen Press. Deutsche Veröffentlichung durch Egmont Manga & Anime.
  • Kingdom Hearts: Final Mix; Re-release des ursprünglichen Manga mit Bonus-Kapiteln, unterteilt in 3 Ausgaben, veröffentlicht durch Square Enix im Gekkan Shōnen Gangan. Englische Veröffentlichung und Übersetzung durch TOKYOPOP. Neuveröffentlichung durch Yen Press, diesmal in nur 2 Ausgaben zusammengefasst. Keine deutsche Veröffentlichung.
  • Kingdom Hearts: Chain of Memories; 2 Ausgaben, veröffentlicht im Gekkan Shōnen Gangan. Englische Übersetzung und Veröffentlichung durch TOKYOPOP. Neuveröffentlichung durch Yen Press, diesmal in nur einer einzigen Ausgabe. Deutsche Veröffentlichung durch Egmont Manga & Anime.
  • Kingdom Hearts II; 10 Ausgaben, veröffentlicht im Gekkan Shōnen Gangan. Englische Übersetzung und Veröffentlichung der ersten zwei Ausgaben durch TOKYOPOP, bis sie die Rechte daran verloren. Neuveröffentlichung aller 10 Ausgaben durch Yen Press. Deutsche Veröffentlichung durch Egmont Manga & Anime.
  • Kingdom Hearts: 358/2 Days; 5 Ausgaben, veröffentlicht im Gekkan Shōnen Gangan. Englische Übersetzung und Veröffentlichung durch Yen Press. Deutsche Veröffentlichung durch Egmont Manga & Anime.

Romane folgen.

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Am Anfang der Serie ist Jiraiya ja fast nie im Dorf (und später in Teil 2 auch nicht), sondern wandert durch die Gegend, entweder auf Frauenfang oder um Akatsuki auszuspionieren. Vielleicht konnte er sich nicht mehr so mit Konoha identifizieren, vor allem nach all den schlimmen Erinnerungen (sein bester Freund Orochimaru verlässt Konoha, seine Schützlinge Konan und Nagato gründen Akatsuki, sein Schüler Minato stirbt, Angriff des Kurama etc.). Er fühlte sich nicht mehr zugehörig und ging stattdessen ins selbstauferlegte Exil. Tsunade hat ja genau das gleiche gemacht. Sie tragen beide ihr Stirnband nicht mehr. Tsunade setzt es erst wieder auf, als sie sich entscheidet, dass sie als nächste Hokage die Einwohner von Konoha beschützen wird.

Jiraiya ist dagegen nach wie vor eine "Freinatur". Einerseits schätzt er natürlich seine frühere Heimat, betrachtet sie aber nicht mehr so richtig als sein Zuhause, da er sich ihr entfremdet hat. Außerdem möchte er möglichst wenige Verpflichtungen gegenüber Konoha haben. Er hilft seinem Dorf zwar weiterhin, indem er wichtige Informationen zu dessen Feinden liefert, aber er möchte dies aus freien Stücken tun und nicht, weil seine Regierung das von ihm verlangt.

Warum jetzt ausgerechnet 油 (abura), also "Öl", auf seinem Stirnschutz steht, ist nicht bekannt. Er setzt aber öfters Öl im Kampf ein, z. B. bei den Techniken Gama Yudan, Katon: Gama Yuendan und Senpō: Goemon.

Das Stirnband besitzt ein "krötenartiges" Aussehen und es könnte sein, dass es vom Myōbokuzan, dem Berg der Kröten, stammt, oder zumindest nach dessen Konzept hergestellt wurde. Auf dem Myōbokuzan gibt es Wasserfälle, nur dass statt Wasser eben spezielles Kröten-Öl fließt, was für das Senjutsu-Training benutzt wird. Vielleicht trägt er das Stirnband als Erinnerung an die Heimat der Kröten oder an das Training, was er dort absolviert hat, oder er möchte seine Verbindung zu jenem Ort zeigen. Er nennt sich selbst ja auch ガマ仙人 (Gama Sennin), also "Kröten-Eremit".

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Der Erfolg der Mission geht vor das Leben des Einzelnen. So war es schon, seit Ninja existieren und auch in der gegenwärtigen Naruto-Welt ist es nach wie vor Sitte, auch wenn es in den meisten Ländern nicht mehr so streng gesehen wird wie früher. Das Ideal eines Ninja ist es, seine Emotionen zu unterdrücken, seine Techniken zu schulen und im Stillen seine Aufgabe zu erfüllen, ob in Kriegs- oder Friedenszeiten. Er ist nichts weiter als ein Werkzeug. (Dies stellt auch einen historischen Aspekt der japanischen Kultur dar, wo Individualismus selbst heute noch negativ betrachtet wird und das Ideal ist, seinen Beitrag zum Wohle der Gemeinschaft zu leisten, ohne Ärger zu machen.)

Sakumo Hatake hat sich also nun gegen diese Tradition gestellt und das Leben seiner Kameraden gerettet, wobei die Mission gescheitert ist. Er hat sich von Gefühlen leiten lassen, statt das Werkzeug zu sein, was jeder gute Ninja anstreben sollte. Was für eine Mission das war, ist nicht im Detail bekannt, aber alle haben ihn dafür verspottet. Es ist möglich, dass seine Gefährten sich bereits komplett darauf eingestellt hatten, ihr Leben herzugeben, um die Mission zu erfüllen. So wurden sie alle in Konohagakure ausgebildet. Dass Sakumo sie nun rettet, könnte ihr Ehrgefühl verletzt haben. Sie waren nun gezwungen, lebend ins Dorf zurückzukehren, unter den Blicken der Gemeinschaft und als Versager gebrandmarkt. Vielleicht wurden sie selbst deswegen verspottet und entwickelten daraufhin einen Hass gegen Sakumo. Sie wären lieber gestorben, als diese Schmach über sich ergehen zu lassen, und sie wollten Sakumo die gleiche Schmach spüren lassen, da sie ihn für ihr Versagen verantwortlich machten.

Naruto und die anderen Ninja seines Jahrgangs lösen sich zunehmend von den alten Tugenden. Es wächst in Konoha eine neue Generation heran, die die überholten Werte und Traditionen ihrer Vorfahren in Zweifel zieht. Naruto selbst ist keinesfalls ein Ninja, der diesem alten Bild entspricht, was er selbst auf seiner ersten größeren Mission klarstellt. Sein Ninja-Weg, eigentlich sein gesamtes Dasein, ist darauf ausgerichtet, die Leute zu beschützen, die er liebt. Er ist nicht jemand, der freiwillig Opfer bringt. Diese Mentalität ist in der Ninja-Welt allerdings noch eher eine Besonderheit. Wie Gaaras Lehrer Baki sagte, sind die Ninja in Friedenszeiten quasi arbeitslos. Sowohl die Großmächte, als auch viele kleinere Länder waren jahrhundertelang in blutigen Kriegen miteinander verwickelt und erst als die gesamte Menschheit droht unterzugehen, gründen sie widerwillig eine Allianz, um ihr Fortbestehen zu sichern. Bevor das Denken der Allgemeinheit und die Rolle der Ninja in der Welt sich grundlegend ändern, werden Visionäre wie Naruto in seinem Amt als Hokage noch viele Jahre wirken müssen.

Sakumo tötete Sasoris Eltern ungefähr während des zweiten Ninja-Weltkriegs. Hi no Kuni und Kaze no Kuni (in dem Sunagakure liegt) waren damals noch verfeindet, und viele Ninja, die auf beiden Seiten zum Militärdienst gerufen wurden, verloren ihr Leben. So verlor auch Sasori in den Kriegswirren seine Eltern. Dies, sowie Sunas barbarische Ausbildungsmethoden, machten aus ihm eine gefühlslose Killermaschine (im wahrsten Sinne des Wortes), welche im Streben nach Perfektion auch nicht davor zurückschreckt, den dritten Hokage zu töten und ihn seiner Puppensammlung hinzuzufügen. Der Kreislauf aus Verlust und Hass ist einmal mehr vollendet.

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Anakin Skywalker. Ich mag es, dass er die ganze Zeit hin- und hergerissen ist zwischen der hellen und der dunklen Seite. Ich habe auch das Gefühl, das Hayden Christensen die richtige Wahl für den jungen Anakin war - auch wenn die teils grauenhaften Dialoge in den Prequels seine schauspielerische Leistung unterwandert haben. Theoretisch hätte es aber gut werden können. Aber der Hauptgrund, wieso Anakin ein Lieblingscharakter ist: Er ist Darth Motherfuckin' Vader.

Padmé Amidala. Natalie Portman ist halt einfach Bae. Auch wenn ihr Charakter irgendwie unterentwickelt ist (so wie eigentlich alle Charaktere in der Prequel-Trilogie).

Darth Maul. Krasser Typ, hält sich nicht lange mit Reden auf, sondern macht einfach. Leider haben sie ihn in Star Wars: The Clone Wars und Star Wars: Rebels ruiniert, aber wenn man nur Episode I betrachtet, ein cooler Charakter mit zu wenig Screentime (ähnlich wie bei Boba Fett). Eigentlich hätte er auch mal einen Stand-Alone-Film verdient, vielleicht im Stile des Fan-Films Darth Maul: Apprentice.

Darth Revan. Es war unvergesslich, als Revan in Star Wars: Knights of the Old Republic zum Lord der Sith aufzusteigen und die Republik in die Knie zu zwingen. Für mich ist Revan aber nicht der Typ aus Star Wars: The Old Republic, der angeblich Kanon sein soll. Meiner Meinung nach hätten sie sein Gesicht nicht zeigen sollen. Revan ist, was man aus ihm macht. In KotOR und dessen Nachfolger wird Revans Aussehen, Geschlecht und sogar Seite der Macht bewusst mehrdeutig gehalten. Dies macht ein interessantes und kohärentes Storytelling, was irgendwie sogar funktioniert. The Old Republic macht das ganze irgendwie kaputt. Dennoch, Revan ist ein cooler Charakter. Gerade, weil man ihn selbst mitformen kann. Bastila Shan ist auch nicht schlecht. Vor allem die dunkle Seite steht ihr gut. ;)

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  1. Es gibt normalerweise nur Sharingan mit bis zu drei Tomoe. Eine Ausnahme ist das Rinne-Sharingan, eine Kombination aus Sharingan und Rinnegan.
  2. Eigentlich kann jeder Uchiha das Mangekyō Sharingan aktivieren. Möglicherweise können einzelne Uchiha auch durch einen Gendefekt oder einer psychologischen Sperre an dessen Aktivierung gehindert werden, aber das ist nur bloße Spekulation. In der Serie gibt es keinen Anlass, um anzunehmen, dass manche Uchiha von vornherein kein Mangekyō Sharingan entwickeln können. Dieses wird allerdings eben nur durch besonders einschneidende und traumatische Ereignisse erweckt und daher haben die meisten Uchiha es wahrscheinlich nicht, auch wenn das Potential dazu da ist.
  3. Das Mangekyō Sharingan ändert seine Form normalerweise nicht. Das Eien no Mangekyō Sharingan ist optisch gesehen eine Kombination aus dem eigenen Mangekyō Sharingan und dem der Spender-Person, deren Sharingan man sich einpflanzt. Diese Spender-Person kann nur ein naher Verwandter sein, damit es gelingt.
  4. Kakashi benutzt sein Sharingan viel seltener, als es ein Uchiha tun würde. Sein Mangekyō Sharingan kommt nur in einigen dieser Fälle zum Vorschein. Vielleicht würde er erblinden, wenn er es häufiger benutzen würde. Eventuell hat es auch etwas damit zu tun, dass es nicht sein eigenes Auge ist, sondern das von Obito - wobei das eigentlich eher Nachteile als Vorteile bringen müsste. Kakashis Körper ist schließlich nachgewiesenermaßen nicht mit dem Sharingan im optimalen Einklang und das Dōjutsu sorgt für einen sehr starken Verschleiß seines Körpers und Chakra. Es wäre nur logisch, wenn auch die Sehkraft des Auges nachlassen würde.
  5. Man kann natürlich wie bei jeder Technik an zu hohem Chakraverlust sterben. Darüber hinaus sind aber außer Erblindung keine weiteren Konsequenzen für den Anwender bekannt.
  6. Wie schon gesagt, der Körper eines Nicht-Uchiha ist nicht optimal auf die Verwendung eines Sharingan eingestellt. Der Chakraverbrauch ist entweder höher als es bei einem Uchiha der Fall wäre, oder  das Chakra besitzt einen geringeren Wirkungsgrad; soll heißen, ein Teil des Chakra wird verschwendet und verpufft ungenutzt - wodurch wiederum auch mehr Chakra als normal verbraucht wird.
  7. Hast du wirklich alle Folgen bis dahin geschaut? Man erfährt doch, dass Kakashi sein Sharingan von Obito bekommen hat. Natürlich ist es nicht sein eigenes, er ist ja schließlich kein Uchiha. Er kann es (wie bereits erwähnt) nicht so gut nutzen wie ein Uchiha.
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Das ist ein Special namens Boruto: Naruto the Movie – Naruto ga Hokage ni Natta Hi (dt. "Der Tag, an dem Naruto  Hokage wurde"), welches sich auf der Limited Edition der DVD und Blu-Ray zu Boruto: Naruto the Movie befindet. Kannst du dir hier anschauen: http://kissanime.to/Anime/Boruto-Naruto-the-Movie-Naruto-ga-Hokage-ni-Natta-Hi

Das Special ist eine Verfilmung des Manga-Omake-Kapitels Boruto: Naruto the Movie Tokubetsu Bangai Hen – Naruto ga Hokage ni Natta Hi, was im Begleitbuch Naruto Hiden: Zai no Sho (dt. "Die Schriften des Zai") enthalten ist.

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