1. Man muss beim ersten Mal nicht bluten. Das Jungfernhäutchen ist keine durchgehende Haut, die beim ersten Geschlechtsverkehr durchgepiekst wird/reißt und deswegen blutet. Man kann dem Häutchen auch nicht ansehen, ob eine Frau schon Sex hatte. Das ist ein Mythos. Wenn es weh tut und blutet, liegt das meist an Unerfahrenheit: Sie ist nicht feucht genug und nicht entspannt genug. Deswegen kam er auch nicht rein.

2. Ob Jungfrau oder nicht, sollte keine Rolle spielen. Du bist mMn noch eine Jf und evtl. noch nicht bereit und nicht aufgeklärt genug dafür.

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ersten Wörter

Ich habe mich leider verklickt. Wenn es in deinem Beispiel zwinged "Wörter" heißt, muss es auch "erste" heißen. Bei "Wörtern" müsste es "ersten" heißen. Das liegt daran, dass durch das vorangetellte "Pauls" eine starke Flexion entsteht, denn es kann hier kein Pronomen oder Artikel mehr stehen. Dann bleibt nur noch die Frage nach dem Kasus.

Ob es erste oder ersten lauten muss, hängt nämlich im Allgemeinen davon ab, ob sich davor ein Artikel oder Pronomen befindet und in welchem Kasus und Numerus das Wort steht.

Hier findest du Deklinationstabellen

Beispiele:

Pauls erste Wörter waren "Papa" und "Mama". - erste steht hier im Nominativ, Plural, starke Flexion (ohne Artikel)

Zu Pauls ersten Wörtern gehörten "Papa" und "Mama". - ersten steht hier im Dativ, Plural, starke Flexion (ohne Artikel)

Die ersten Wörter Pauls waren "Papa" und "Mama" - ersten steht hier im Nominativ, Plural, schwache Flexion (bestimmter Artikel)

Seine ersten Wörter waren "Papa" und Mama". - ersten steht im Nominativ, Plural, gemischte Flexion (Possesivpronomen)

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Man kann nicht nicht kommunizieren - Paul Watzlawick

Ob gewollt oder nicht, du kommunizierst ständig mit allen Menschen um dich herum. Auch wenn du dich beispielsweise im Zug von anderen wegdrehst und auf dein Handy schaust, kommunizierst du, dass kein Interesse an Interaktion mit anderen besteht.

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Es gibt im Grunde zwei Bedeutungen von Respekt.

Oft meint es, dass man anderen nicht respektlos begegnet, sondern anständig, höflich und würdevoll - so wie man nun mal jeden Menschen behandeln sollte, bis er einem einen guten Grund gibt, dies nicht zu tun.

In anderen Fällen meint Respekt das, was du darunter zu verstehen scheinst, also Autorität und "Ehrfurcht". Ja, das muss man sich verdienen.

Leider glauben einige Leute, sie müssten einem ersteren Respekt nicht entgegenbringen, wenn man ihnen nicht den zweiten Respekt zollt und begründen das dann damit, dass man sich Respekt halt verdienen müsse.

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Kommt drauf an, wie und wofür du sie verwendest. Plastiktöpfe halten mehr Wasser im Topf als Terrakotta-Kübel, welche Feuchtigkeit nach außen abgeben. Das sollte man beim Gießen berücksichtigen. Plastiktöpfe sind auch meist sehr dünn und schützen die Pflanze schlechter vor Kälte. Schwarze Töpfe können sich im Sommer sehr aufheizen, was der Pflanze schaden kann.

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Der Duden schreibt dazu:

Je nachdem, wo es im Wort steht, kann es mal ein Konsonant, mal ein Vokal sein und sich sogar wie ein Umlaut oder ein Diphthong aufführen: Am Wort- oder Silbenanfang verhält es sich normalerweise wie ein Konsonant, etwa in Yacht, Yoga oder Mayonnaise – Wörter, die man übrigens allesamt auch mit J bzw. j schreiben kann. Im Wortinnern als Teil eines Diphthongs steht es für i: Bayrisch und bairisch sind sprachlich (wenn auch nicht inhaltlich) das Gleiche.
Bei der Aussprache stellt sich die Frage, ob man es als i ausspricht, wie in Ysop (ein Gewürzkraut) und in Syke (eine Stadt in Niedersachsen), oder wie ü in Sylt und in Pyromane.

https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/%C3%9Cber-den-komplizierten-Buchstaben-Y

Hier noch eine allgemeine Erläuterung zu Konsonanten und Vokalen:

Der wesentliche Unterschied zwischen Konsonanten und Vokalen ist, dass die Luft bei der Artikulation von Vokalen frei entweichen kann, wohingegen sie beim Sprechen der Konsonanten behindert wird. Der Sprechapparat verengt oder verschließt sich also bei der Artikulation von Konsonanten.
Zu den Konsonantenbuchstaben des Deutschen zählen somit die Buchstaben B, C, D, F, G, H, J, K, L, M, N, P, Q, R, S, ß, T, V, W, X, Z, denen die Vokalbuchstaben A, Ä, E, I, O, Ö, U, Ü und Y gegenüberstehen.

https://wortwuchs.net/grammatik/vokal/

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Einen guten

Das ist die Kurzform von "Ich wünsche dir einen guten Appetit." und somit handelt es sich um eine Ellipse (Auslassung) und nicht um eine Nominalisierung. An der Schreibweise der Wörter im Satz wird bei der Auslassung von Satzteilen nichts geändert.

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Ja, das würde wohl unter Notwehr fallen. In einer anderen Antwort findest du bereits den Paragraphen dazu.

Sei dir aber bitte bewusst, dass Pfefferspray in Deutschland eigentlich nicht mit der Absicht geführt werden darf, es gegen Menschen einzusetzen, sondern nur als Tierabwerspray. Als solches muss es auch gekennzeichnet sein. Setzt du Pfefferspray gegen einen Menschen ein, wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Kommt dabei heraus, dass es sich um Notwehr handelte, hast du nichts zu befürchten. Schlecht sieht es aus, wenn nicht eindeutig festgestellt werden kann, dass es Notwehr war.

Pfefferspray ist auch in der Anwendung problematisch. Weht der Wind falsch, triffst du dich selbst. Entwaffnet dich dein Gegner - was durchaus nicht unrealistisch ist -, wird er das Pfefferspray gegen dich einsetzen.

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Boxen ist ein Sport und nicht zur Selbstverteidigung gedacht. Ein Boxer wird z.B. eher nicht damit rechnen, dass sein Gegener ihm einfach mal ein Tritt ins Knie verpasst oder ihn irgendwie festhält, weil das in seinem Sport nicht erlaubt ist und er sowas normalerweise nicht abwehren muss. Natürlich erlernen Boxer aber viele Fähigkeiten, die in einem Straßenkampf nützlich sind (hart zuschlagen, Reaktionsgeschwindigkeit, Ausdauer, Abhärtung gegen Schmerzen, den Gegner lesen etc.).

Ohne Boxhandschuhe ist es leichter, dem Gegener wirklich Schaden zuzufügen, da kein Polster vorhanden ist. Das erhöht allerdings auch die Verletzungsgefahr für die Hände des Boxers. Das ist jedoch zu vernachlässigen, wenn es um einen ernsthaften Kampf geht.

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Wenn man sich sexuell leicht verunsichern lässt, mag man das so sehen. Alle anderen finden deine Frage unfasbar lächerlich.

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In Nebensätzen steht das Verb am Ende des Nebensatzes.

WENN du Lust HAST

"Wenn" leitet einen Nebensatz ein. Der Hauptsatz wird in der Umgangssprache oft weggelassen, wenn z.B. eine Frage beantwortet wird.

Du HAST Lust

Das ist ein Hauptsatz.

Verben befinden sich z.B. auch am Ende eines Satzes, wenn der Satz ein Modalverb enthält (1) oder eine Zeitform, die aus mehr Verben zusammengesetzt ist (2):

(1) Du SOLLST Lust HABEN.

(2) Du WIRST Lust HABEN.

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Hier findest du die Antwort: https://www.geo.de/geolino/wissen/7778-rtkl-wissen-warum-heisst-die-zahl-11-nicht-einszehn-und-die-zahl-12-nicht

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Das ist so, als würdest du dich an einen Gruppentisch setzen und mit einigen wenigen ein Gespräch in einer Sprache anfangen, die die Mehrheit an diesem Gruppentisch nicht versteht. Englisch wäre ja noch ok, weil das fast jeder zumindest ein wenig spricht und versteht, aber alles andere ist einfach unhöflich.

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Das Schienbein ist ziemlich stabil. Wenn die Schienbeine aneinander stoßen, gibt es für beide blaue Flecken, mehr passiert aber idR nicht. Abhärtung kommt mit dem Training. Ansonsten gibt es Schienbeinschoner fürs Kickboxen.

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Verständnis

Frieden... nicht um jeden Preis. Wenn Menschen und Nationen jedoch mehr Verständnis für einander aufbrächten, wäre das schon einmal ein sehr großer Schritt zu einem friedlicheren, tolleranteren und achtsameren Umgang aller Menschen miteinander. Ich sehe Verständnis quasi als das Fundament an, auf dem die meisten anderen Antwortmöglichkeiten aufbauen.

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