Die "Winterzeit" ist die normale MEZ. Also sollte sie auch dauerhaft wieder bleiben. So wie es auch vor einigen Jahrzehnten schon gewesen ist.

Bei einer dauerhaften Sommerzeit würde es bei uns in Norddeutschland im Winter erst gegen 10 Uhr wirklich hell. Und das kann nun wirklich keiner wollen.

Ich gehe gern im Regen spazieren. Besonders gern, wenn es sich um einen mittelstarken, lange dauernden Landregen handelt. Einem Regen also, der meistens mit einer Warmfront in Verbindung steht. Es ist dann auch nicht sehr kalt und der Regen ist mild.

Die Natur lebt dann oft auf, und die Tiere sind aktiver und meistens besser zu beobachten, als bei trockener Hitze, wenn sie sich in ihrem Versteck aufhalten.

Etwas vorsichtiger muss man natürlich beim Durchzug einer Kaltfront sein, die nicht nur mit heftigen Niederschlägen, sondern auch mit Sturm und Gewitter verbunden sein kann.

Ich gehe mal davon aus, dass Du eine Wetterkarte meinst?!

Man sieht sich zunächst einmal die Stellung der Hoch- und Tiefdruckgebiete an, dann kann man schon mal grob abschätzen, ob es am Wohnort eher sonnig oder trübe ist.

Dann kann man die Isobaren betrachten (Linien gleichen Luftdrucks). Sind sie eng zusammen kann man auf stärkere Luftbewegungen schließen (evtl. Sturm). Sind sie weit auseinander ist es ruhiger.

Die Wetterfronten werden durch Wellen (Warmfront) oder Zacken (Kaltfront) gekennzeichnet. Die Fronten sind oft mit Niederschlägen verbunden. Bei der Warmfront eher leicht aber länger anhaltend und bei der Kaltfront eher stark aber kürzer (Schauer).

Gewitter in der kälteren Jahreszeit sind häufig (nicht immer) nur sehr kurz. Schauer können zwar auch dann Blitze hervorbringen, aber eben seltener, so dass der Schauer schon weiter gezogen ist, wenn wieder ein Blitz "produziert" wird.

Gerade auch tagsüber, wenn es hell ist, und man Blitze nicht so gut wahrnimmt, wie in der Nacht, hat man dann manchmal den Eindruck, dass es nur ein- oder zweimal blitzt und donnert. Tatsächlich blitzt es dann aber in vielleicht 20 Kilometer Entfernung und man bekommt es nicht mehr mit.

Ich habe diese Antwort vor ungefähr 13 Jahren schon einmal so ungefähr auf eine ähnlich Frage gegeben.

Ich kann mich an ein eindrucksvolles Erlebnis erinnern. Mitten in einer Winternacht zog ein Schneeschauer durch und das Bild war so, dass auf der Süd-West-Seite des Himmels schon wieder Sterne zu sehen waren und der Orion am Himmel strahlte und gleichzeitig über meinem Aufenthaltsort noch ein Schneeschauer tobte, verbunden mit einem Wintergewitter. Sterne und Blitze gleichzeitig - ein tolles Schauspiel.

Ich bin da in den letzten Jahren recht flexibel geworden. Ich mag zwar immer noch (und das wird wohl auch so bleiben) melodische Rockmusik am liebsten, aber ich höre mir manchmal auch andere Musik an. So kann es sein, dass ich mir ein Stück von "Deep Purple" anhöre, wie

https://www.youtube.com/watch?v=6mGvT9FHWqY

und danach vielleicht von der hübschen "Twice" Sängerin "Tzuyu".

https://www.youtube.com/watch?v=VURjP8ql4BE

Da ich ein ausgesprochen naturwissenschaftliches Weltbild habe, ist der Glaube an Gott im Verlaufe der Jahre in eine recht weite Entfernung gerückt, aber ich habe ihn mir letztendlich bewahren können.

Aber nicht weil ich Gott als Erklärung für die Existenz des Weltalls, der Erde oder des Lebens benötige (das kann die Naturwissenschaft besser), sondern weil ich den Gedanken an Gott emotional schön finde.

Ich fände es schön, wenn es beispielsweise noch etwas hinter der Astrophysik geben würde. Ich würde niemals sagen, dass ich absolut überzeugt bin, dass es Gott gibt. Aber ich finde es schön, sagen zu können, ich fühle es oder ich ahne es.

Die Arroganz so mancher Religion lehne ich jedoch ab. Das bezieht sich insbesondere auf die Religionen die auf ihren alleinigen Wahrheitsanspruch pochen.

Ich mag alle Tiere, also auch alle Vögel, ganz besonders aber die Tiere, die an der Spitze der Nahrungskette stehen und schon von Natur aus nicht besonders häufig sind. Bei Vögeln wären das also die Greifvögel, wie z. B. den Seeadler (Haliaeetus albicilla), den Habicht (Accipiter gentilis), den Rotmilan (Milvus milvus), den Wanderfalken (Falco peregrinus), den Mäusebussard (Buteo buteo), die Rohrweihe (Circus aeruginosus), um nur einige wenige, aber bekanntere Arten zu nennen.

Ihre Flugkünste und die Fähigkeit, Aufwinde zu nutzen, finde ich besonders beeindruckend.

Einige dieser Greifvögel waren lange Zeit in Deutschland stark vom Aussterben bedroht, haben sich inzwischen aber in ihrem Bestand wieder erholt. Bestes Beispiel ist der Seeadler, von dem es noch vor ein paar Jahrzehnten nur noch 4 oder 5 Paare in Schleswig - Holstein gegeben hat. Inzwischen sind die Bestände wieder gewachsen.

Da gibt es nicht nur einen Song, sondern sehr viele. Viele davon sind schon älter. Zum Beispiel auch dieser Song:

https://www.youtube.com/watch?v=6mGvT9FHWqY

Auch im Islam scheint sich zunehmend die Erkenntnis durchzusetzen, dass es eine buchstäblich Hölle nicht gibt, oder dass sie am Ende leer sein könnte. Ich empfehle höllengläubigen Muslimen meistens Texte uns Interpretationen von zeitgemäßer denkenden Islamkennern und wenigere die Vorstellungen alter "Gelehrter".

Ein gutes Beispiel eines modernen Islamwissenschaftlers ist für mich Mouhanad Khorchide.

Ich gehe davon aus, dass alle Gottesbilder, die so auf der Erde herumgeistern ausnahmslos von Menschen erschaffen wurden.

Trotzdem kann ich mir Gott als Ursprung hinter allen Dingen vorstellen und glaube auch an Gott.

Von den meisten Religionen halte ich jedoch nicht viel. Auffallend ist, das die Angehörigen der verschiedensten Religionen mit einer geradezu wahnwitzigen Sicherheit die Meinung vertreten, dass gerade der Gott ihrer Glaubensrichtung der einzig wahre Gott ist. Insbesondere der Islam tut sich hier auch in der heutigen Zeit immer noch negativ hervor. Aber auch Teile anderer Religionen.

Ich habe einen tiefen Respekt vor dem, was man "Schöpfung" nennt, nur nicht vor den Schöpfungsgeschichten der meisten Religionen getragen von einem in meinen Augen sehr naiven Gottesbild. Gott wird dort zu einem sehr kleinkarierten und nicht gerade besonders gütigen und barmherzigen „Aufpasser“ und Hirten-Gott herabgewürdigt, der ständig alles unter Kontrolle hat.

Dazu wird in manchen Religionen, wie etwa dem Islam noch mit ewigen oder zumindest lange dauernden Qualen und Strafen gedroht. Solche Vorstellungen finde ich persönlich reichlich pervers.

Mein eigenes Gottesbild geht weit in Richtung Deismus / Universalismus.

Melodische progressive Rockmusik höre ich am liebsten. Hier sind unten auf der Seite viele der Gruppe aufgführt, die ich gern höre.

https://de.wikipedia.org/wiki/Artrock

Ich bin aber auch flexibel und höre manchmal auch ander Musik. Allerdings (freiwillig) keine Schlagermusik und auch keinen Punk.

Ich würde da auf das Sonnenwunder von Fatima verweisen. Ich bin schon ziemlich lange Zeit auf der Suche, dafür eine mich zufriedenstellende natürliche Erklärung zu finden. Bisher ist mir das noch nicht gelungen. Vielleicht gelingt es mir noch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwunder

Ich bin nun wirklich kein Katholik, aber da scheint die katholische Kirche wirklich etwas in der Hand zu haben.

Insbesondere interessieren mich die Tiere, die in Freiheit bedroht sind, und für die zoologische Gärten oft wichtige Aufgaben übernehmen, um sie vor der Aussrottung zu bewahren. Dazu gehört beispielsweiswe auch mein Patentier, der Sibirische Tiger (Panthera tigris altaica).

Aber auch diverese Arten von Reptilien (insbesondere Schlangen) finde ich interessant. So findet man bei uns im Tierpark etwa die Gabunviper (Bitis gabonica) oder auch die Grüne (gewöhnliche) Mamba (Dendrosapis angusticeps) und andere Arten.

Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass die Muslime, die hier auf GF herumdoktern auch zu einem recht großen Teil ein sehr fundamentalistisches Denken haben. Draußen finde ich so etwas seltener. Da haben doch viele Muslime eine weitgehend westliche Weltsicht angenommen (natürlich nicht alle).

Ein großes Problem ist für mich, dass Muslime hier auf der Seite auch für ihre dogmatische Haltung werben, indem sie beispielsweise versuchen anderen Muslimen einzureden, dass es nur eine Sichtweise des Islams gibt, und man die Religion und ihre Vorschriften nicht verändern kann. Verweise auf fragwürdige Videos von Pierre Vogel oder Marcel Krass oder andere religöse Hardliner sprechen da eine deutliche Sprache.

Da sollte man dann als Nichtmuslim schon versuchen, einen Ausgleich zu schaffen, etwa indem man auf fortschrittlicher denkende Muslime verweist.

Oder gerade indem man auf die Fragen antwortet, bei denen vom Fragesteller gewünscht wird, dass nur Muslime antworten sollen (obwohl es sich da vermutlich überwiegend um Trollfragen handelt).

Bei den Katholiken finde ich manche sogenannten Wundererscheinungen recht interessant, bein denen es Zehntausende von Augenzeugen gegeben hat. Damit meine ich insbesondere das Sonnenwunder von Fatima. Ich habe bisher noch keine natürliche Erklärung dafür in Erfahrung bringen können, die ich auch akzeptieren kann. Und ich bin nun wirklich kein Katholik, sondern habe eher ein deistisches Gottesbild und bin trotzdem Mitglied in der EKD.

Bei den Muslimen finde ich die Sichtweise der Ahmadiyya-Muslime (die oft von anderen Gruppen nicht anerkannt werden) interessant, weil sie die Hölle eher als Metapher betrachten und nicht als einen tatsächlich existierenden Ort.

Ich mag alle Großkatzen sehr gern. Der Sibirische Tiger (Panthera tigris altaica) ist aber nun einmal schon seit vielen Jahren mein Patentier und mir daher besonders lieb.

Sehr interessant finde ich auch den (leider ebenfalls sehr selten gewordenen) Schneeleoparden (Panthera uncia).

Nein, aber ich halte die Bahai etwa im Gegensatz zum Islam für eine ziemlich kluge Religion. Insbesondere weil man dort auch noch nach dem Tod die Möglichkeit hat, sich Gott wieder zuzuwenden und nicht auf Gedeih und Verderb auf sein Verhalten im irdischen Leben angewiesen ist.

Ich habe früher in verschiedenen Terrarien Schlangen gehalten. Darunter war auch eine bedingt giftige Mangroven-Nachtbaumnatter (Boiga dendrophila). Die musste ich zwangsläufig manchmal in die Hand nehmen, wenn ich in ihrem Terrarium hantieren musste, was allerdings selten vorkam. Ich habe dabei auch immer feste Handschuhe getragen.

Ohne Schutzhandschuhe würde ich auch keine Giftschlange in die Hände nehmen.

Man muss schon arg im Koran herumschustern, um zu einer kugelförmigen Erde zu kommen.

Darüber hinaus findet man auch an keiner Stelle im Koran, dass sich die Planeten auf elliptischen Bahnen um die Sonne herum bewegen. Es wird nicht einmal der Unterschied zwischen Sternen und Planeten erklärt.