Unter www.nettolohn.de kannst Du Dir ohne jegliche Anmeldung online alles ausrechnen lassen. Ist ein sehr einfaches und aufschlußreiches Tool. Die einzigen Differenzen (meist unter 5,- Euro) entstehend bei des unterschiedlichen Krankenkassen. 

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Das hat überhaupt NIX mit der Sterneklassifizierung des Betriebes zu tun!!!

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Pauschal kann man das nicht beantworten, jedoch verssuche ich Dir ein paar HInweise zu geben:

1. Es ist wichtig zu wissen, ob sich das jeweilige Hotel an den Tarifvertrag hält - ja oder nein.

2. Die einzelnen Bundesländer sind sehr unterschiedlich in Ihren Tarifverträgen, Bsp.: Bayer + Baden-Württemberg relativ hoch, Saaland + Sachsen-Anhalt relativ niedrig.

3. Die Tätigkeiten am Empfang sind je nach Größe des Hotels sehr unterschiedlich:

Kleines Hotel: Empfang, Reservierungen, Telefon, Check In, Check out, Kundenkarteien anlegen, Gästeabrechnungen, Kellernabrechnungen prüfen, Tagesabschlüsse fahren und nebenbei noch den Getränkeausschank an der angerenzenden Theke erledigen und somit auch die Getränke auffüllen, die regelmäßige Inventur und Bestellungen hierfür machen. 

Mittleres Hotel: Empfang, Check In, Check out, Gästeabrechnungen, je nach Schicht Kundenkarteien anlegen und Tagesabschluss, Telefon.

Großes Hotel: (immer mehrere Mitarbeiter pro Schicht) Check In, Check out, Gästeabrechnungen

Somit gibt es in kleinen und mittleren Hotels zwar einen Empfangschef, der/die arbeitet aber selbst in Schicht mit. In großen Hotels hingegen gibt es Schichtleiter und einen Empfangschef. Dieser arbeitet meist Schichtübergreifend und nur in Engpässen selbst in der Schicht mit. 

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Die meisten Hotels aktualisieren fast täglich ihren Verkaufspreis, d.h. je höher die Nachfrage für ein Datum desto mehr steigt der Preis. Also völlig normal entsprechend den Regeln einer freien Marktwirtschaft. Natürlich hat dies auch Grenzen (nach oben und nach unten), denn freiwillig möchte niemand unglaubwürdig erscheinen. So wirst Du wohl kaum ein Zimmer im Adlon für 50,- € erhalten und im Gegenzug wohl kaum ein Zimmer in einem IBIS für 1.000,- €

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Hotelfachmann: ist eine Basisausbildung in allen Bereichen eines Hotels. Küche, Service/Restaurant, Empfang/Reservierung, Housekeeping, Verkauf/Verwaltung/Management.

Hotelkaufmann: ist eigentlich auch eine Basisausbildung. Man sollte lt. Ausbildungsplan, in verkürzter Form, auch alle Abteilungen kurz durchlaufen um dann den Schwerpunkt auf den kaufmännischen Bereich zu lenken: Empfang (Abrechnungen, Check Outs), Bankett (Veranstaltungskalkulation und Abrechnung), Buchhaltung, Verwaltung/Management.

Beide Berufe bergen einiges an Nachteilen in sich: d.h. Viele Hotels verfügen nicht über alle "eigentlich" notwendigen Abteilungen oder aber die Abteilungen/Arbeitsbereiche sind nicht mit ausbilderfähigen Mitarbeitern besetzt bzw. werden nicht so betrieben, dass diese genügend Qualität aufweisen um ausbilden zu können. 

Beispiele: Ein Garni-Hotel hat keine vollbetriebene Küche und auch keinen wirklichen Service. In vielen kleinen Hotels wird die Reservierung vom Empfang mit abgearbeitet, somit ist das erlernen einer strukturierten und organisierten Reservierungstätigkeit kaum möglich. Housekeeping ist überwiegend an Fremdfirmen (Reinigungsfirmen) vergeben. Verkauf/Verwaltung/Management: Auch dies ist als "Arbeitsabteilung" in kleineren Betrieben (ca. weniger als 50 Zimmer) meist nicht zu finden. Buchhaltung: Wird häufig vom Steuerberatungsbüro übernommen und somit ebenfalls im Hotel nicht vorhanden. 

Trotzdem bilden solche Betriebe aus.

Ich kann Dir also nur raten, suche Dir einen möglichst großen (ca. über 150 Zimmer+ ca. über 5 Veranstaltungsräume) Betrieb = je mehr Zimmer und Veranstaltungsräume umso mehr ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass alle notwendigen Abteilungen auch vorhanden sein müssen. 

Versuche von Beginn an, in 4 oder 5 Sterne Hotellerie zu gelangen und nach Möglichkeit in eine internationale Marke. Dies kann man derzeit als einigermaßen sichere und solide Basis bezeichnen. 

Doch Garantien gibt es nicht! Schwarze Schafe gibt es überall!

Betriebe bei welchen Du Dich bewirbst, sollte Du vorher ausgiebig durch das Internet überprüfen und Dir Deine eigene Meinung bilden.

Letztlich ist mir ein Hotelfachmann mit Ausbildungsabschluß 2 wesentlich lieber als ein Hotelkaufmann mit 3. 

Sollte der Ausbildungsplan eingehalten werden und der AZUBI mit Interesse dabei sein, sind beide Berufe eine sehr gute Grundlage für eine mögliche Karriere.

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Wenn DU Dich wirklich überhaupt nicht wohl fühlst und Du Deine Bedenken auch noch in der Berufsschule, beim Vergleich mit den MItschülern, begründen kannst, solltest Du direkt und offen mit Deinem Ausbilder sprechen. Vielleicht gibt es in dieser Firma ja noch einen anderen, freien Ausbildungsplatz (zum Beispiel: Büro- oder Industriekaufmann, oder was anderes) und Du könntest innerhalb der Firma einfach umsteigen.  Falls da nichts weiter frei sein sollte, solltest Du nachdem Du noch nicht gekündigt aber Deinen Ausbilder (und die Personalabteilung) über Deine Erkenntnisse informiert hast, Deine zuständige IHK besuchen. Hier speziell den Ausbildungsbetreuer. Dieser ist informiert über aktuell noch freie Ausbildungsplätze und muss dann ja auch Deine Ausbildung ändern, wenn etwas gefunden ist. Hier wird Dir dann aktiv geholfen.

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Üblicherweise sind die angegebenen Preise - Zimmerpreise und nicht Preise pro Person. D.h.: Preise bei Reiseveranstaltern, welche auch eine Transportleistung anbieten (Bus, Bahn, Flug, Schiff) werden immer als "Preise pro Person" angegeben, da ja auch der Transportplatz pro Person verkauft und gebucht werden muss. Preise bei den Übernachtungsangeboten (Hotel, Pension, Jugendherberge, Campingplatz) werden üblicherweise als "Preis pro Einheit" angeboten: Einzelzimmer, Doppelzimmer, 3-Bett-Zimmer, 4-Bett-Zimmer, Stellplatz, etc.  gibt es wie in Deinem Beispiel eine geringe Differenz (97 zu 103) zwischen Einzel und Doppel, ist die wahrscheinlich inklusive Frühstück und das Frühstück für die 2. Person wird mit 6 Euro berechnet. Die meisten Hotels heutzutage haben sowieso nur noch Doppelzimmer und entscheiden aufgrund der Buchungslage und Belegung ob sie das jeweilige Zimmer als Einzel oder als Doppel zur Nutzung vergeben. Größenunterschiede sind dann aufgrund verschiedener Kategorien zu definieren: Standard-Zimmer, Superior-Zimmer, Junior-Suite, Suite

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Wenn Du von vornherein ein DZ gebucht hast, eincheckst und somit anreist, ist es egal wann die 2. Person kommt oder geht. Du zahlst wie gebucht für 2. Wenn Du inkl. Frühstück gebucht hast auch hierfür. Somit schadest Du ja nur Dir selbst. Ich würde bei Anreise informieren, dass die 2. Person erst ab Tag 2 hinzukommt und somit brauchst Du personenbezogene Leistungen auch erst ab Anreise dieser Person zu bezahlen.

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Ich kann "diroda" da nur Recht geben. Alles ist möglich!!! Mit Fleiß, Strategie, Berufs- und Brancheninteresse ist in der Hotellerie alles möglich und erreichbar. Natürlich muss man auch sehr flexibel sein, d.h. öfter mal umziehen, auch mal ins Ausland und immer schön das nächste Ziel vor Augen haben. Also: von 3 Sterne nach 4 und auch mal im 5 Sterne Level arbeiten und in Sachen Job: z.B. HoFa-Azubi, zum Empfangsmitarbeiter, Schichtleiter (gibt es nur in großen Häusern), stellv. Empfangschef, Empfangschef, Reservierungsmitarbeiter, stellv. Reservierungsleitung, Reservierungsleitung, Direktionsassistenz Logis, stellv. Direktor, Direktor, Regionaldirektor. So könnte das ganze theoretisch aussehen. Dazwischen immer möglichst viele Weiterbildungen an den einschlägigen Instituten mitnehmen: z.B.: IFH Frankfurt und auch die Ausbildereignung machen. Oder auch nochmal eine Hotelfachschule besuchen, mit Abschluß zum Hotelmeister oder auch Betriebswirt. Die Karrierestrecke geht natürlich auch über den Service und das Bankett zum F&B Manager, Direktionsassistent F&B, stellv. Direktor, Direktor - oder auch über - Sales & Marketing. Natürlich habe auch Köche oder Hotelkaufleute diese Möglichkeiten, denn alle Ausbildungsberufe sind "nur" Grundausbildungen, jedoch ist Hotelfachmann/frau am breitesten gefächert (wenn der Ausbildungsplan eingehalten wird) und die anderen Ausbildungsberufe sind im 2.+3. Ausbildungsjahr spezialisiert. 

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Wenn Du schon gekündigt hasst, muss Dein Chef Dir hierfür frei geben, jedoch nicht zu seinen Lasten, d.h. Verrechnung mit Überstunden oder Urlaub.

Wenn Du noch nicht gekündigt hast, lege Vorstellungstermine außerhalb Deiner Arbeitszeit bzw. nimm ganz offiziell Urlaub über den ganz normalen Weg in Deinem Betrieb. Deinem neuen Arbeitgeber gegenüber solltest Du hierüber ehrlich sein und ihm sagen, dass ein Vorstellungstermin nun in der Zeit von - bis stattfinden kann,, weil Du hier Urlaub genommen hast bzw. weil Du hierfür nicht freigestellt wirst und dies deshalb nur außerhalb deiner Arbeitszeit terminieren kannst.

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Na ganz so einfach ist das nicht!

1. Teppichboden ist nicht gleich Teppichboden: Dieses gibt es wie alle anderen Bodenbeläge auch in völlig einfacher und billiger Qualität bis hin zu äußerst hochwertig und dann natürlich entsprechend teuer. Fakt ist dabei, dass sich jegliche Art von Schmutzpartikel wesentlich leichter in einer Faserstruktur festsetzen als in einer glatter bzw. faserfreien Oberfläche.

2. Laminat: ist ein Pressspaninnenschicht mit einer aufgeklebten Glatt- oder Struktur-Folienoberfläche. Dies je nachdem welches Laminatdesign es ein soll: Holzoptik (Parkett, Bohlen, o.ä.) oder Fliesenoptik oder Granitoptik. Dies kann man immer feucht (nicht nass) aufwischen, was man bei Teppich nicht kann. Der Nachteil: Bekommt die Oberfläche mal einen tiefen Riss z.B. durch Schrank rumrücken, rollende Koffer mit einem Stein an der Rolle oder Stöckelschuhen, dann liegt das Pressspan frei. Beim Wischen dringt dann hier Feuchtigkeit ein und im Laufe von Tagen oder Wochen wölbt sich das Laminat=der Pressspan.

3. Vinyl oder Designbelag: Sieh aus wie Laminat und gibt es zwischenzeitlich auch in allen optischen Möglichkeiten wie Laminat und auch als Klick oder Klebevariante. Nur : Da dieses Produkt keinen Pressspan als Innenleben hat, sondern durchgehend Vinyl ist, kann es kein Wasser aufsaugen und ist somit gerade in der Nutzung in einem Hotel wesentlich langlebiger.

4. Geräuschübertragung: Ist ein Teppichboden sehr dünn und billig, werden die Laufgeräusche fast genauso übertragen wie bei Laminat oder bei Vinyl. Bei Laminat und Vinyl werden daher unterschiedlichen Produktklassen je nach Nutzungsbereich angeboten, die dies dämmen. Zusätzlich kann man auch noch eine sogenannte Trittschalldämmung verlegen lassen = beondere Folie unter Laminat oder Vinyl.

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Ohne Küche??? Gibt es dann bei Dir auch kein Frühstück??? Auch für's Frühstück brauchst Du mindest eine kleine Küche!

30 Zimmer - naja - hier kommt es auf die Lage und die Destination und somit auf die Hauptzielgruppe an. Neutral gesehen sagt man für den deutschen Markt, dass ein Hotel ab 45/50 Vermietungseinheiten eine sinnvolle betriebswirtschaftliche Basis bietet.

Hotels mit weniger Zimmer (25 und weniger) sind häufig Privathotels die auch von der Unterstützung vieler Familienmitglieder leben = keine volle Lohnkosten. Oder es sind eigentlich Gastronomiebetriebe mit Übernachtungsmöglichkeit. D.h. der Umsatzschwerpunkt liegt in der Gastronomie.

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Wär schon ziemlich hilfreich zu wissen für welchen Ausbildungsberuf:

Hotelfachmann, Restaurantfachmann, Fleischereifachverkäuferin, Bäckereifachverkäuferin, Dekorateurin, Floristin ????

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Da immer zuerst die schriftliche Prüfung stattfindet und das Berichtsheft zur Zulassung benötigt wird, musst Du dies zur schriftlichen mitbringen. Die Prüfer dort (dies ist ein bisschen unterschiedlich in Deutschland und in den verschiedenen Kammern und Berufen)kannst Du erfragen ob Du das Berichtsheft zur praktischen und/oder mündlichen nochmal mitbringen sollst/musst und vor allem ob die Prüfer/die Kammer  erwartet, dass Du das Berichtsheft bis zum Tag der letzten Prüfung weiterführst.

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Wenn Du über HRS oder booking.com buchst, kannst buchen mit der Regel bis 18.00 Uhr am Anreisetag stornierbar und die mögliche Verkürzung klärst Du dann direkt bei Anreise an der Rezeption.

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1.300 bis 30.000 je nach Saison, Dauer und Sterne-Kategorie. Google zuerst mal das Reisewetter und dann die Saisonzeiten, damit du herausfinden kannst wann welches Wetter und wann welche Saisonzeiten auf den Malediven angesagt sind. Die günstigste Zeit des Jahres sollte Mai/Juni sein.

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Leider gibt es in unserer Branche Ausbilder, die diesem Titel nicht gerecht werden. Einfach und direkt kündigen solltest Du nicht, denn (lies Deinen Ausbildungsvertrag von der IHK), Du schadest Dir nur selbst. Bitte wende Dich an den Ausbildungsberater Deiner IHK. Diesem bringst Du Deine Erlebnisse vor und zeigst ihm Dein Berichtsheft. Auch solltest Du ihm mitteilen, dass die Unterschrift verweigert wird. Außerdem solltest Du ihm auch gleich mitteilen, dass Du einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden hast. es ist die Aufgabe des Ausbildungsberaters Dich bei den hieraus anstehenden Schritten zu begleiten und Dich zu unterstützen. Solltest Du Minderjährig sein, nimm bitte Mutter oder Vater hierzu mit.

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Die unterschiedlichen Bezeichnungen müssen beim jeweiligen Reiseveranstalter bzw. bei der Hotelbeschreibung erläutert sein. Leider - aus Sich des Gastes - sind da der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Da hilft nur genaues Lesen. Denn es könnte sein, dass: ein DZ ganz normales Doppelzimmer und ein Privilegzimmer - ein ganz normales Doppelzimmer mit täglich einer Flasche Wasser. Und schon kostet es pro Nacht 5,-€ mehr. Ziemlich unverschämt aber das gibt es.

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Ja, üblicherweise gegen Aufpreis. Am besten bei Buchung erfragen. € 10-15 sind ganz normal.

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Heutzutage (in Deutschland) ist es eigentlich nicht mehr üblich Personalzimmer, Personalwohnungen oder gar Personalhäuser zu unterhalten. Natürlich gibt es immer noch - in der Masse bei der Privathotellerie - Betriebe die dieses Angebot noch haben und anbieten. Neben der Privaathotellerie ist die größte Anhäufung dieses Angebotes in den Hotels zu finden, welche aufgrund der Betriebsart/Lage/Destination ein reines Saisonhotel darstellt und somit mit Saisonkräften arbeitet. Ansonsten wenn man für einen neuen Job umziehen muss, sind die neuen Arbeitgeber gerne immer bereit für eine Übergangslösung Hilfestellung zu geben. Die Miete bzw. das Entgelt für eine Personalwohneinheit ist natürlich abhängig von der Größe und der Destination: z.B. München und Berlin ist teuerer als "Hintertupfing"

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