Frag doch einfach, ob sie gut nach Hause gekommen ist. Und schreib auf keinen Fall "Ich bin der Typ von der Party". Wer solltest Du sonst sein? Wenn sie nicht weiß, wer Du bist, weil sie ihre Nummer jedem dritten gibt, der sie anquatscht, dann lohnt es sich ohnehin nicht.

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Klassisch: Man gebe Phenophthalein-Lösung dazu (ca. 3 Tropen) und titriere mit 0,1 molarer Salzsäure von violett nach farblos.

Eher Schulchemie: Man gebe drei Tropfen Unitestlösung dazu. Zur so erhaltenen, blauen Lösung gebe man so lange verdünnte Salzsäure, bis die Lösung grün ist. Als Vergleichslösung bietet sich Leitungswasser mit Unitest an.

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Nimm die vier "Elemente" Feuer, Erde, Wasser und Luft. Das zeigt dann auch, auf welches Gebiet sich die Schüler dort jeweils spezialisieren. Eine Übersetzung in Latein macht es dann weniger offensichtlich. Früher war Latein ja Sprache der Wissenschaft.

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Grenzformeln von BrF5 und Redoxreaktionen allgemein

Ahoi Leute,

ich schreibe nächste Woche meine erste AC-Klausur (ist schon die Nachklausur, d.h. die muss ich gut und gern bestehen) und habe noch ein paar Lücken.

Bin nun in mehreren Vor- und Probeklausuren auf eine immer ähnliche Aufgabe gestoßen: "Die Ergebnisse neuerer quantenmechanischer Berechnungen zeigen, dass entgegen der klassischen VB-Theorie die Beteiligung von d-Orbitalen an der Ausbildung von Bindungen sehr gering ist." - okay, akzeptiert - "Zeichnen Sie Grenzformeln von BrF5, die diesen Sachverhalt berücksichtigen!"

Wie stelle ich das nun an bzw wie wirkt sich die Kenntnis nun auf das Aussehen des Moleküls aus? Ich weiß, dass das BrF5-Molekül nach VSEPR pyramidal gebaut ist, bzw bipyramidal, wenn man die freien Valenzelektronen des Brom-Atoms mit betrachtet. Was genau mache ich nun anders als sonst?

Frage 2: In der Schule hatte ich insgesamt kaum Chemie, da sich sonst niemand für den Unterricht interessierte und die Lehrer deshalb viel ausgelassen haben und jetzt im Studium merke ich langsam die Unsicherheiten.... In der organischen Chemie kenne ich mich bezüglich der Reaktionsmechanismen aus und kann die Schemata erfolgreich anwenden. In der Anorganischen Chemie wirkt alles so unstrukturiert auf mich. Woher weiß ich, wie die Produkte aussehen, wenn ich nur Edukte kenne und von Beobachtungen oder Stabilität der möglichen entstehenden Stoffe keine Ahnung habe?

Wenn ein Ligandenaustausch stattfindet, sehe ich das meist und wie die Atome von den Valenzelektronen her zusammenpassen ist auch keine Frage. Trotzdem finde ich bei den meisten Aufgaben mit Redoxreaktionen mit mehreren Reaktionspartnern oft ganz andere Produkte als die gesuchten und es passt trotzdem. Gibt es hier irgendwelche Schemata, an die ich mich halten kann?

Eine der Aufgaben, die ich beispielsweise falsch gemacht habe, ist die Reaktion von Iodionen und Nitritionen in saurer Lösung. Hätten NO2^- und I^- nicht auch einfach protoniert werden können anstatt zu Elementarem Iod und Stickstoff zu reagieren (hier wäre wahrscheinlich das Problem, dass die Säure nicht konzentriert ist, oder)? Und woher weiß ich, was wirklich entsteht, wenn es mehrere Möglichkeiten gibt?

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"Als Student im Grundstudium hat man zu lernen, nicht zu hinterfragen." ... selten so einen Unfug gelesen. Das Chemiestudium ist eine wissenschaftliche Ausbildung und Wissenschaft fördert neues Wissen, indem sie hinterfragt. Immer. Natürlich braucht es ein solides Fundament an Fachwissen, um überhaupt relevante Fragen stellen zu können, aber es vereinfacht den Erwerb von Fachwissen enorm, wenn es nicht einfach nur auswendig gelernt, sondern hinterfragt und verstanden wird.

Als Auswendiglerner wärst Du jedenfalls aus meinen Antestaten geflogen.

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Simpel: Frag sie, ob sie gut wieder zu Hause angekommen ist. Wenn sie nicht gar zu doof ist, dann wird schon ein Gespräch zustande kommen.

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Leistung (P) = Stromstärke (I) * Spannung (U).

Verhält sich der Verbraucher (d.h. Dein Boiler) wie ein ohmscher Widerstand (und das tut er laut Aufgabenstellung), dann errechnet sich P über P = U^2 / R. U ist gegeben mit 400 V, R ist gegeben mit 180 Ohm, dann ist P = 400^2 / 180 = 888,9 Watt.

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Das Drehmoment spielt für Drehbewegungen die gleiche Rolle wie die Kraft für geradlinige Bewegungen. Nehmen wir also an, dass keinerlei Verluste durch Reibung etc. auftreten, dann wirkt auf das Gewicht am Seil eine Kraft von 100 N. Da F = m*a und a gleich der Erdbeschleunigung (in der Literatur auch mit g bezeichnet) mit ca. 9,81 m/s^2, erhalten wir für m = F/a = 100 N / (m/s^2) = rund 10 kg.

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Nimm Dir ein Feuerzeug, dann siehst Du den Effekt. Da ist zwar Butan drin (eine CH2-Einheit weniger), aber der Effekt ist der gleiche. Nebenbei entsteht noch Wasser in Form von Wasserdampf.

Reaktionsgleichung für Pentan und Sauerstoff:
1 CH3CH2CH2CH2CH3 + 8 O2 -> 6 H2O + 5 CO2

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Also ich hätte da eine ganz praktische Lösung. Wie gut verstehst Du Dich denn mit Deiner Freundin? *sfg*

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Hier gibt es 7 kostenlose Cloud-Alternativen zu Dropbox, aber meistens ist bei 15 GB Schluss:

http://praxistipps.chip.de/dropbox-alternativen-7-kostenlose-cloud-speicher_27057

Noch ein Tipp: Verschlüsselt die Dateien, bevor Ihr sie irgendwo hochladet, sonst verteilt Ihr die Bilder Eurer Freizeit überall in der Welt ... und ich weiß ja nicht, was da alles so gelaufen ist und gefilmt wurde. ;P

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Du kannst die Datei bei Photoshop exportieren. Dort dann .pdf auswählen und fertig. Bin mir nicht ganz sicher, aber sollte auch über "speichern unter" mit der Endung ".pdf" funktionieren. Nutze Photoshop selbst nicht mehr.

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Auch wenn Du "Sätze nur umschreibst", stammen die verwendeten Ideen nicht von Dir und es ist eine Quellenangabe nötig. Mach die einfach und alles ist gut.

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Gegenfragen: Wenn Du den Schrank wie auf dem Bild gezeigt kippst, welcher Teil des Schrankes kommt dann der Decke irgendwann am nächsten? Und welche Strecke vom Boden bis zu diesem Teil des Schrankes ist dabei entscheidend? Wie kannst Du diese Strecke mit den gegebenen Strecken von 60cm und 2,40m berechnen?

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Benutzt Du Sicherheits-Tools, um z.B. Apps nur bestimmte Dienste freizuschalten?

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Bei den 1,50€ hast Du Dir einen Pfad angeschaut, bei dem zuerst die 1€-Münze gezogen wird und dann die 0,50€-Münze. Die Reihenfolge ist aber egal und es gibt auch noch einen Pfad mit zuerst 0,50€ und dann 1€. Diese Wahrscheinlichkeit ist ebenfalls 10% und die Gesamtwahrscheinlichkeit damit 20%.

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Nimm Geschichten aus Deinem eigenen Leben. Verändere Charaktere, Orte usw. Nimm Begebenheiten, die Du selbst erlebt hast und mache sie "krasser", also nutze Deine Phantasie, was passiert sein könnte, wenn es etwas anders gelaufen wäre. Rede mit vielen Menschen und beobachte, wie sie sich verhalten, um Material für Deine Charaktere zu bekommen. Hör genau hin, wenn sie etwas erzählen und versuche, auch das festzuhalten, was zwischen den Zeilen mitschwingt.

Mal eine ganz grobe Idee:

Sie ist Schülerin und seit Jahren in ihn verknallt. Er beachtet sie aber nicht und hat immer was mit anderen. Auf der Kursfahrt funkt es dann aber doch. Beide sind ein paar Wochen zusammen, aber der Stress für die Abiprüfungen belastet die Beziehung sehr. Sie lernt andauernd, weil sie ein gutes Abi schaffen will, um den Platz für Pharmazie zu bekommen. Er kümmert sich einen Sch*** um's Abi, hängt lieber mit seinen Bandkollegen rum und will später "irgendwas mit Computern" machen. Ein paar Wochen vor den Abiprüfungen baut er besoffen einen Autounfall und merkt dann, das es so irgenwie nicht geht. Sie tritt ihm in den Hintern und lernt mit ihm am Krankenbett. Er weiß plötzlich, dass das mit ihr was ernstes ist und sie suchen nach einem gemeinsamen Studienort. Das klappt sogar, sie beziehen eine gemeinsame Wohnung, alles scheint großartig zu laufen. Kurz vor Studienbeginn sind beide nochmal zu Hause, verabschieden sich von Freunden. Eltern usw., alles heult, als würden sie für immer weg sein. Sie sagt sowas wie "Na wir sind ja nicht tot". ... dann steigen beide in den Zug, winken, der Zug fährt los und verunglückt auf der Strecke. Beide tot. ... Ende.

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