So einen Test hat auch der Leiter des Labors, Dr. Heinz-Günther Preis, noch nicht gemacht – und ist selbst überrascht vom ersten Ergebnis:

Insbesondere bei Brita-Filtersystemen mussten wir im Rahmen unserer Stichprobe feststellen, dass der Einsatz dieser Filtersysteme die Qualität des Trinkwassers auch verschlechtern kann. So haben wir bei unseren Untersuchungen festgestellt, dass insbesondere die Konzentration der Schwermetalle bei dem filtrierten Wasser deutlich höher war als in dem Wasser, das wir direkt aus dem normalen Zapfhahn in der Küche entnommen haben.

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Nachdem ich deine Komentare gelesen habe, ist mir etwas eingefallen.

Es gibt die Seite:

http://lang-8.com/

Auf dieser Seite kann man "Tagebuch"-Einträge schreiben, oder auch einfach nur Fragen, wie etwas in einer Sprache ist.

Dadurch dass man seine Lernsprache und seine Muttersprache angibt, bekommen die Muttersprachler automatisch deinen Eintrag eingeblendet und können diesen dann korrigieren und kommentieren. Es gibt nämlich eine extra Funktion dafür.

Im Gegenzug kannst du auch Texte korrigieren.

Du kannst ja Deutsch als deine Lernsprache eingeben. Die Leute sind sehr nett und helfen immer gerne.

 

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Ich kenne das sehr gut.

Such dir deutsche Freunde dort und rede oft deutsch, versuche auf deutsch zu denken.

Schreibe deinen Freundenin Deutschland auch mal handschriftliche Briefe :)

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Wirklich gut ist Mascara für die Wimpern nicht.

Man sollte sich auf jeden Falkl immer abschminken und wenn man Lust hat, auch noch die Wimpern extra pflegen (Extraprodukte für Wimpern, aber normales Öl (Rizinusöl, Olivenöl usw.) ist genauso gut.

 

Mach dir aber keine Sorgen. Wimpern "leben" eh nicht so lange.

Wenn du deine Kopfhaare z.B. schulterlang haben willst, dauert es schon etwa 3 Jahre. Wenn du dene Haare dann jeden Tag mit Mascara zuschmierst, sind sie nach 3 Jahren, also bei der Schulterlänge angekommen, kaputt.

Wimpern sind ja nur etwa 1cm lang. Bevor sie wirklich kaputt gehen können, sind sie schon aufgefallen und neugewachsen.

 

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kaizoku heißt Pirat

ô heißt König (Die Schreibweise ist egal, "ō", "oo" oder "oh" ist auch okay. Hauptsache lang)

 

Folglich heißt Piratenkönig kaizokuô (海賊王)

 

Das sagt Ruffy auf japanisch sehr oft, aber dadurch dass er es immer so herausruft, versteht man es vielleicht nicht so gut.

kaizokuooooo~~ (ni naru)  oder so ähnlich ;)

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Vor der Benutzung sollte man den Pinsel mit warmen Wasser waschen und erst mal über die Hand streichen. So lösen sich (auch bei guten Pinseln) die lockeren Borsten.

Ich glaub nicht, dass es (Maler-)Pinsel gibt, die nicht Haaren.

Umso größer der Pinsel, desto höher ist die Möglichkeit, dass da was abfällt.

Bei ganz feinen Künstlerpinsel wird nicht so viel abfallen.

 

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Das liegt an den Hormonen. Sie bewirken nicht nur, dass sich dein Körper jetzt ändert, sondern bestimmen auch deine Gefühle.

Dagegen kann man nichts machen. Es geht nicht nur dir so.

Man fühlt sich einfach einsam, unverstanden, vom Leben nicht geliebt.

 

Vielleicht hast du Freunde, die genauso fühlen und mit denen du darüber reden kannst. wenn du darüber mit keinem reden kannst, ist es eigentlich auch nicht schlimm. Wenn du 17, 18 Jahre alt wirst, hören diese Gefühle automatisch aus. Dann lacht man darüber, dass man damals mit 12 so komische Gedanken hatte ;)

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Ja, können sie.

Denke einfach daran, dass Haare wie ein empfindlicher Stoff sind

-> was würde passieren, wenn du einen schönen Pulli um einen Lockenwickler wickelst? *ritsch* *ratsch* ...

-> was würde passieren, wenn du einen schönen Pulli zu heiß bügelst?

-> was würde passieren, wenn du einen schönen Pulli mit Spray einsprühst und versucht das danach wieder auszukämmen?

 

usw.

 

Genau das passiert auch mit deinen Haaren

 

 

 

 

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Jasmin - matsurika (茉莉花) oder mari (茉莉) (sokei ist die übergeordnete Famile für Jasminarten)

Iris - ayame (菖蒲)

Rose - bara (薔薇)

Veilchen - sumire (菫) (murasaki heißt einfach nur "violett")

Narzisse - suisen (水仙)

Lilie - yuri (百合)

Orchidee - ran (蘭)

Tulpe - ukonkou (鬱金香), wobei das keiner benutzt. Chuurippu (チューリップ) kommen nämlich aus Holland ; )

 

"Und bitte alles in lateinischen Buchstaben, nicht in den Schriftzeichen"

Viel Interessanter sind die Schriftzeichen : P

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Hier wurder vieles durcheinander geworfen.

Viele botanische Begriffe wurden aus dem Westen genommen, wie z.B. rabendā, jasmin,...

Natürlich haben diese Pflanzen auch japanische Namen (die Pflanzen wurden ja nicht erst mit der Begegnung mit dem Westen entdeckt). Wobei die Schriftzeichen dafür wiederum aus dem chinesischen genommen werden.

 

Lilie -> ririi oder yuri (百合) (sayuri 小百合 heißt kleine Lilie)

Orchidee -> ōkiddo oder ran (蘭)

Veilchen -> baioretto oder sumire (菫)

Jasmin -> jasumin oder matsurika (茉莉花)

Lavendel -> rabendā .... tja, es gibt eben diesen Lavendel nicht in Ostasien. Die Chinesen benutzen zwar 薰衣草 als Lavendel, aber diese Schriftkombination benutzt man eben in Japan nicht, obwohl die einzelnen Zeichen benutzt werden. Das erste wird nämlich kaoru gelesen.

 

Zum Thema Namen:

Blumennamen werden sehr oft als Mädchennamen benutzt, die oben genannten Beispiele sind auch sehr beliebt. Man kann sie beliebig kombinieren.

Heutzutage können alle Wörter als Namen benutzt werden. Vor allem junge Eltern geben ihren Kindern "westliche" Namen (mit Katakana, aber auch Kanji).

So kann ein Mädchen z.B. "Lilly" heißen und mit den Schriftzeichen für yuri geschrieben werden.

Ich kenne auch einen kleinen Jungen, der Naito (also vom englichen knight) heißt, und mit den Schriftzeichen für Ritter 騎士 geschrieben wird. (Seine Eltern kommen aus einem kleinen japanischen Dorf.)

 

 

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So wie es im deutschen viele Möglichkeiten gibt, Zuneigung auszudrücken, kann man auf Japanisch auch verschiedenes sagen.

好き - suki (Aussprache: ßki) = Hab dich lieb

大好き - daisuki (Aussprache: daißki) = Hab dich ganz doll lieb

Beides wird oft als "ich liebe dich" übersetzt, da Japaner ihre Gefühle nicht so stark äußern, und ein "ich hab dich lieb" oder in bestimmten Fällen sogar schon ein "danke" so viel zählt wie ein "ich liebe dich".

姉  (ane, Aussprache: ánä) ist die neutrale Bezeichnung für große Schwester, 妹 (imôto) für kleine Schwester.

Ein o- davor ist ein bisschen respektvoller, aber dann braucht man auch ein höfliches -san dahinter. (Dann wird aus 姉 ane -> お姉さん o-nee-san, jüngere Geschwister bekommen kein o-)

Ein -chan dahinter ist verniedlichend wie das deutsche -chen oder -lein. Also: nee-chan (姉ちゃん) oder o-nee-chan(お姉ちゃん) bzw. imôto-chan (妹ちゃん)  (Klingt im Deutschen dann wie Schwesterchen oder Schwesterlein)

 

Je nachdem, ob du eine jüngere oder ältere Schwester hast, wäre meine Übersetzung:

お姉ちゃん、大好き! o-nee-san, daisuki! (Ich hab dich ganz doll lieb, Schwesterchen [ältere Schwester])

妹ちゃん、大好き!imôto-chan (Ich hab dich ganz doll lieb, Schwesterchen [jüngere Schwester])

Das ist richtig (nicht wie google-Übersetzer) und auch gebräuchlich.

Aber es gibt natürlich noch andere richtige Varianten.

 

 

 

 

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So wie Latein in Europa, hatte auch Chinesisch in Ostasien einen großen Einfluss.

Deshalb findet man in der japanischen, koreanischen und sogar vietnamesischen Sprache sehr viele chinesische Wörter.

Chinesisch: 警察 - jǐngchá
Japanisch: 警察 (vereinfachte Schreibweise für Kinder けいさつ) - keisatsu
Koreanisch: 경찰 (ursprünglich, unvereinfacht: 警察) - keong chal?
Vietnamesisch: cảnh sát (ursprünglich, unvereinfacht: 警察)

Im Englischen, Französischen und Deutschen findet man ja auch lateinische Fremdwörter, nicht? Aber sind sich die Sprachen so ähnlich?

Latein: socius

Englisch, Französisch: social

Deutsch: sozial

Genauso ist es mit deinen genannten Sprachen auch. Klingen tun sie ganz anders, aber gemeinsame Wurzeln haben sie.


Für weitere Informationen reichen sogar die Wikipedia-Einträge über die Sprachen. Interessant ist, dass Japanisch und Koreanisch einen agglutinierenden Sprachbau haben, Chinesisch und Vietnamesisch einen analytischen Sprachbau

--> Die Sprachen sind sich so unterschiedlich, haben aber trotzdem so viele Gemeinsamkeiten.

Nachlesen lohnt sich!

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Wenn ein Japaner bei einem Wort, das ihr sagt, komisch guckt, bedeutet es nur, dass ihr es falsch ausgesprochen habt.

Auch wenn Japanische keine tonale Sprache ist, ist die richtige Länge und richtige Betontung der Vokale sehr wichtig!!!!

  • Ich habe festgestellt, dass viele die Vokale zu kurz oder zu lang aussprechen. z.B. Herbst heißt aki und nicht "ahki", Theater heißt geki und nicht "gehki"

  • Ganz viele (Japan-Fans, die die Sprache nicht gelernt haben,) betonen gerne exotisch - aber leider falsch! In deutsch synchronisierten Anime betonen sie japanische Begriffe fast immer auf der letzten Silbe. DAS IST FALSCH! z.B. der Name Akane spricht man ákanä und nicht akanéhh. Tennô spricht man ténnoo, obwohl es ein langes o ist, betont man das "te"

Wenn man sáiko sagt, bedeutet es Psycho, Geisteskranker. Wenn man saikóo sagt, heißt es "das Beste"

In der japanischen Sprache benutzt man sehr viele englische Wörter - viel mehr als im Deutschen. Man darf deshalb nicht davon ausgehen, dass es englisch ist, und deshalb nicht verstanden wird!!!!!!

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  • Es sind halt zwei verschiedene Völker mit zwei verschiedenen Kulturen.

  • Japan ist zwar recht klein, aber es gibt im Norden (Ainu) und im Süden (Okinawa) trotzdem Menschen, die nicht so aussehen wie die durchschnittlichen Japaner. Dasselbe gilt noch mehr für China, welches noch viel größer ist.

Dennoch kann man die breite chinesische Masse mit der japanischen Masse unterscheiden. Ein geübter Mensch kann den typischen Japaner vom Chinesen unterscheiden. Es ist die Gesichtsform, die Augen und die Nase. Oft auch die Hautfarbe und Körpergröße. Am besten kann man sie vom Kleidungsstil, von der Frisur und von der Gangart unterscheiden.

Vielleicht ist es wie der Unterschied zwischen ...äh... Franzosen und Deutsche. Es sind beides Europäer, sehen europäisch aus. Keiner kann genau die typischen Merkmale nennen, in denen sie sich unterscheiden. Aber manchmal kann man doch sagen: "DAS war ein Deutscher" oder "DAS was auf jeden Fall eine Französin!!"

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  • Die traditionellen Schriftzeichen in China kann man als Japaner noch ziemlich gut lesen, vor allem, weil es die selben wie im Alt-Japanischen ist, was man in der Schule lernen muss. Dadurch dass man aber nicht weiß, welches Schriftzeichen welche Wortart ist (Nomen, Adjektive, Verben, Adverbien, Partikel), kann man nur den ungefähren Inhalt erahnen.

  • Die vereinfachten Schriftzeichen sind auf den ersten Blick sehr ungewöhnlich. Zum Beispiel ist das vereinfachte Schriftzeichen zu . Aber aus dem Kontext kann man es schon ziemlich gut verstehen.Vor allem, weil viele gar nicht vereinfacht und immer noch mit den japanischen Kanji gleich sind. 大使馆 war 大使館


Zur Geschichte der Schriftzeichen:

  1. Die traditionellen Hanzi kamen etwas im 4. Jahrhundert durch buddhistische Gelehrte (koreanische) nach Japan und wurden dort gelernt und für die eigene Sprache übernommen.

  2. Im Laufe der Jahrtausende gab es verschiedene Entwicklungen mit Satzstellungen, Grammatik und Lesarten. Katakana und Hiragana entstanden (und wurden noch zu einem ganz anderen Zweck gebraucht). Die Hanzi und die Kanji sind immernoch gleich.

  3. Erst in der Meji-Reform löste man sich langsam von den japanischen Texten die nur mit Kanji geschrieben worden sind und dem chinesischen Text glichen. Der Text sah ähnlich wie das heutigen moderne Japanisch aus --> davor konnten die Chinesen noch die Japanischen Texte und die Japaner die Chinesischen Texte verstehen.

  4. Nach dem 2. Weltkrieg gab es verschiedene Schriftreformen. Sowohl die Chinesen als auch die Japaner vereinfachten ihre Schrift. Wobei die Kanji der Japaner immer noch viel näher an den traditionellen Zeichen sind und weniger geändert haben. :

    • einfach 龙
    • japanisch 竜
    • traditionell 龍
  5. Die traditionellen Zeichen zu können gehört in beiden Ländern zur guten Bildung. (Vielleicht wie Sütterlin in Deutschland??)

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Eigentlich haben sie gar keine so hohe Stimme. Japanische Frauen wollen gerne so lange Mädchen bleiben wie möglich und niedlich sein. Deshalb sprechen sie extra höher.

(Es ist sehr lustig, dass Frauen bis Mitte 30 noch als Mädchen bezeichnet werden (wollen), wohingegen in Deutschland die frischpubertierten Mädchen so schnell wie möglich als Frau bezeichnet werden wollen)

z.B. Synchronsprecherinnen, die auch für junge Männer sprechen und eine sehr tiefe Stimme haben, singen trotzdem ziemlich hoch(in Japan sind fast alle Synchronsprecher, also seiyû - Stimmkünstler, auch Sänger).

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Es gibt zwei Arten zu schreiben/lesen.

1. Von recht nach link, von oben nach unten

2. Von links nach rechts (wie im Westen)

Es wird immer populärer wie im Western von links nach rechts zu schreiben. Vor allem werden auf Internetseiten, linke Zeitungen, Zeitschriften, moderne Lehrbücher,... so geschrieben.

Konservative Zeitungen, Schulbücher, Romane schreiben natürlich von oben nach unten.

Normalerweise schreibt man auch Aufsätze von oben nach unten, aber manchmal auch von links nach recht (siehe Bilder)

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