1:

Mache eine if-Abfrage, ob die eingelesene Zahl im festgelegten Wertebereich liegt und gib eine Error-Meldung aus, wirf eine Exception, was immer du willst, wenn sie es nicht tut.

Ich weiß jetzt nicht inwiefern "lesen Sie eine Zahl im Wertebereich" andeutet, ob der Scanner das überhaupt durchgehen lassen dürfen soll, aber ich denke, hier ist es ok.

2:

Mach aus dem eingelesenen Integer einen String. (z.B. mit Integer.toString(i)) Jetzt kannst du Buchstabe für Buchstabe durchgehen, die Zahl auf der Konsole ausgeben, die einzelne Ziffer wieder in einen Integer umwandeln, um einzelne Ziffern zu bestimmen, was du willst.

Hässlich, aber würde klappen. Vielleicht kriegst du ja eine elegantere Methode raus.

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Frag mal lieber in den MATLAB-Foren oder auf stackoverflow. Dort werden sich wahrscheinlich mehr Leute finden, die dir helfen können.

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Tic Tac Toe. Ziemlich easy. Brauchst dafür aus der GUI eigentlich nur Buttons.


Ich möchte ein Javaspiel programmieren.

Warum so auf eine Programmiersprache fixiert, wenn du auch noch sagst, dass du auch für andere Sprachen offen bist? 

Du könntest dir mal Unity anschauen, das ist eine Game-Engine für 2D als auch 3D-Spiele. Es gibt auch Tonnen an Tutorials (Sowohl zur Engine selbst, als auch erste Schritte für C#).

https://unity3d.com/de/learn/tutorials

Also Unity jetzt nicht unbedingt für das Schulprojekt, eher, wenn du dich längerfristig für Spieleprogrammierung interessierst.

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Die Ableitungsfunktion der Funktion muss im gesamten Definitionsbereich definiert sein.

Denke ich mal.

Nimm z.B die Betragsfunktion.

f(x) = |x|

Die Ableitungsfunktion ist an der Stelle 0 nicht definiert. Sie ist zwar an allen anderen Stellen differenzierbar, jedoch muss eine differenzierbare Funktion in ihrem gesamten Definitionsbereich differenzierbar sein, damit man sie eine "differenzierbare Funktion" nennen kann.

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No, it's not possible to run jar file into iOS or upload to App store. but Oracle ADF Mobile uses a native container that runs applications on both iOS and Android from a single source base. One part of that native container is a headless/lightweight JVM, but it's definitely not a .jar file

https://stackoverflow.com/questions/25379554/running-jar-on-ipad-iphone

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https://www.rebuy.de/i,1535910/buecher/grundlagen-der-mathematik-fuer-dummies-mark-zegarelli?affltid=195&mc=pla.google.kaufen_buecher.produktdaten&ga.channel=pla&utm_medium=pla&gclid=Cj0KCQiAus_QBRDgARIsAIRGNGi9Dz4p0BkvcPalZOT_JIFlK27Ixe8Rbad_kwXmRMNbNB56WgO4Kz8aAiO9EALw_wcB#A2

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Hab ich mal kurz in Java gemacht

public static void main(String[] args)

{
int i = 1;
while(i < 1000)
{
System.out.println(i);
i += 2;
}
}

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Ich gehe mal davon aus, dass wir uns im zweidimensionalen Raum befinden.

Wenn du die Eckpunkte A,B und C hast (Punkte immer groß schreiben), dann kannst du zwei Vektoren erstellen, die dieses Dreieck aufspannen. Definieren wir mal zwei Vektoren:

a = AC

b = BC

Diese beiden Vektoren sind linear unabhängig (jedenfalls, wenn du ein "normales" Dreieck hast), das bedeutet im Grunde, du kannst jeden Punkt im zweidimensionalen Raum mit diesen beiden Vektoren erreichen, indem du ihre Länge anpasst.

Jeder mögliche Punkt p kann durch x * a + y * b beschrieben werden (wobei x und y Skalare, also einfach nur stinknormale Zahlen sind. a und b sind Vektoren. Durch x und y kann man diese Vektoren "verlängern" und "verkürzen")

Wenn du jetzt deinen Punkt p mit diesem Ausdruck gleichsetzt, dann bekommst du ein Gleichungssystem und kannst konkrete Werte für x und y bestimmen.

So, a und b spannen ja dein Dreieck auf. Das bedeutet, wenn du in diesem Dreieck bleiben willst, dann dürfen x und y jeweils nur Werte zwischen 0 und 1 haben. Denn wenn x = 2 wäre z.B., dann wärst du ja aus dem Dreieck rausgewandert und wenn x = -2 wäre, dann wärst du direkt rückwärts aus dem Dreieck rausgelaufen.

Da es sich hier um ein Dreieck handelt kommt noch eine Bedingung hinzu: Die Summe von x und y darf auch nur maximal 1 sein. Denn sonst wärst du wieder aus dem Dreieck hinausgelaufen. (Bei einem Parallelogramm hättest du diese Bedingung nicht)

Das bedeutet: Wenn du den zu untersuchenden Punkt mit Hilfe der obigen Vektoren a und b dargestellt hast und die Summe von x und y kleiner oder gleich Eins ist (wobei x und y jeweils auch zwischen 0 und 1 liegen, wohlgemerkt), dann liegt der Punkt im Dreieck.



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Zuallererst kannst du den Faktor 2 im Minuenden in die Summe ziehen.

Denn 2 * (1 + 2 + 3 ....)

ist das gleiche wie

(2 * 1 + 2 * 2 + 2 * 3 ...)

Also hast du jetzt zwei gleiche Summen, außer, dass beim Subtrahenden der Index von 3 bis 100 geht und beim Minuenden von 2 bis 99. Alle Indizes, die sie gemeinsam haben, werden ja voneinader abgezogen, ergeben also 0, nur die, die sie nicht gemeinsam haben, bleiben also übrig. Diese Indizes sind 2 und 100. Am Ende steht da also:

14 * (100²) - 14 * (2²)

= 14 * 10.000 - 14 * 4

= 140.000 - 56 = 139.944

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Könntest dir Unity aneignen. Ist eine Spiel-Engine für 3D und 2D.

Die haben haufenweise Tutorials und Lektionen, u. a. auch für C++.

https://unity3d.com/de/learn/tutorials

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Werden ints in Java nicht sowieso default-mäßig mit 0 initialisiert?

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Generell ist alles, was ab der Einführungspahse, also mit dem Beginn der "richtigen" Oberstufe, kam, relevant für die Abiturprüfungen. Aber natürlich können genauere Fragen und Details nur von deinen Lehrern beantwortet werden.

Gemeinhin würdest du nicht schlecht daran tun, dir einfach mal alle Materialien seit der Oberstufe einfach noch mal anzusehen und zu gucken, bei welchen Themen du Schwierigkeiten hattest, um bei denen noch mal den Stoff zu wiederholen. (Vorzugsweise bei den Fächern, bei denen du eine Prüfung schreibst).

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Du multiplizierst deine Zahl mit 10^x, (wobei x die Anzahl der Nachkommastellen ist, die du haben willst) und parst das dann in einen int, wobei die restlichen Nachkommastellen abgetrennt werden.

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Ich weiß nicht, ob meine Antworten wirklich richtig sind, denn bis auf die erste Aufgabe sind ProRationes Antworten von meinen vollkommen verschieden. Die Richtigkeit seiner Antworten wage ich aber zu bezweifeln.

Selbst, wenn meine Antworten nicht richtig sein sollten, bekommst du wenigstens einen Denkansatz, wie du solche Aufgaben in Zukunft ohne Hilfsprogramme (-_-) selber lösen könntest.

Also los:

i) 

Vierstellig ist eine Dezimalzahl, wenn sie zwischen 1000 und 9999 liegt.

Also 9000 Stück.

ii)

Du kannst die Ziffer 7 genau dreimal folgendermaßen unterbringen:

A: x777

B: 7x77

C: 77x7

D: 777x

Wobei du für x eine Ziffer zwischen 0 und 9 einsetzen kannst, jedoch ohne die 7 (da die 7 dann auch viermal drankäme) . Also für jede Möglichkeit A,B,C,D 9 verschiedene Anordnungen. Das heißt, es wären 9*4 = 36 Stück.

Korrektur: Bei A darf das erste x keine 0 sein. Also gibt es hier nur 8 Möglichkeiten. Also insgesamt 35 Stück.
(Ich sag doch, Richtigkeit ist nicht gewährleistet ^^)

iii)

Höchstens einmal. Das geht so:

A: xxx7

B: xx7x

C: x7xx

oder

D: 7xxx

Wobei x eine Ziffer zwischen 0-9 ohne 7 ist. Also 9x verschiedene Möglichkeiten für ein x.

Jedoch ist zu beachten: Bei der Anordnung A, B oder C darf das erste x nicht 0 sein, da z.B. 0480 nicht wirklich eine vierstellige Zahl wäre.

Bei D gibt es jedoch keine solche Beschränkung.

Bei der Anordnung A, B und C gäbe es für die Anordnung also jeweils 8*9*9 Möglichkeiten (also 648) und für D 9*9*9 Möglichkeiten (also 729)

3 * 648 + 729 = 1944 + 729 = 2673

iv)

Mindestens einmal. Weißt du was? Das auszurechnen ist mir zu blöd. Also gehe ich da von hinten ran. Ich rechne aus, wieviele Zahlen die Ziffer 7 keinmal enthalten, denn diese Zahlen sind von der Menge, der Zahlen, die die Ziffer 7 mindestens einmal haben, disjunkt.

Mit anderen Worten: Das genaue Gegenteil von "enthält die Ziffer 7 mindestens einmal" ist "enthält die Ziffer 7 überhaupt nicht". Klingt zwar trivial, aber man muss bei sowas höllisch aufpassen.

Also subtrahieren wir von der Anzahl aller möglichen Zahlen die Anzahl der Zahlen, die überhaupt keine 7 entahlten und wir haben die Anzahl der Zahlen, die die Ziffer 7 mind. einmal, also überhaupt, enthalten.

Also:

Wieviele Zahlen gibt es, die die Ziffer 7 keinmal haben?

xxxx

Wobei x ungleich 7 ist.

Also ist x eine Ziffer von 0-9 ohne 7. Also 9 verschiedene Möglichkeiten für ein x. Aber halt! Hier darf das erste x wieder keine 0 sein! Also gibt es 

8*9*9*9 verschiedene Anordnungen.

8*9*9*9 = 5832

Insgesamt gibt es ja 9000 verschiedene Zahlen (siehe Aufgabe i) also rechnen wir 9000 - 5832

9000 - 5832 = 3168

Noch mal: Die Richtigkeit der Ergebnisse ist nicht gewährleistet.



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Die korrekte Schreibweise ist:

public static void main(String[] args)

public = Die Methode ist öffentlich und in der Schnittstelle der Klasse sichtbar.

static = Die Methode ist statisch.Das bedeutet, dass sie, anders als non-static-Methoden (also "normale Methoden"^), an der Klasse selbst aufgerufen wird und nicht an Objekten der Klasse. Somit ist sie quasi "immer erreichbar". So eine Methode wird auch Klassenmethode genannt.

void = Die Methode liefert nichts zurück.

main = Name der Methode.

String[] args = Die Methode bekommt als Parameter ein Array von Strings. Im Block des Methodenrumpfes wird dieser als "args" referenziert (Abkürzung für Arguments).

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In welchem Rahmen wurde dir die Aufgabe denn gestellt? Denn wenn man dir jetzt zu Lernzwecken eine Rechenaufgabe mit 919 Zeichen gibt, dann glaube ich, dass es schon beabsichtigt ist, dass du keinen Taschenrechner benutzen sollst.

Außerdem kannst du das Ergebnis doch manuell ausrechnen. Wurzeln sollten kein Problem darstellen. Du musst in die Ergebnisausdrücke die Wurzeln einfach nur mit reinnehmen. Die Ergebnisse werden dann vielleicht etwas groß und unschön, aber da musst du halt durch ohne Taschenrechner (genaue Angaben in der Mathematik werden auch mit Wurzeln gemacht, wenn jetzt eine gesuchte Lösung die Wurzel von 2, dann steht da auch x = √2 und nicht irgendwie 1,41.....)

Im finalen Ergebnisausdruck kannst du dann das Ergebnis (näherungsweise) in eine Dezimalzahl umwandeln, das geht auch mit dem Taschenrechner, egal wie lang der Ausdruck ist.

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Für einen Taschenrechner ohne Limit bräuchte es einen Speicher ohne Limit und das ist meines Wissens nach nicht realisierbar.

Ich wüsste aber auch nicht, was für einen Grund du haben könntest, so einen Rechner zu benötigen, allgemeine Rechnungen, die nicht gerade hochwissenschaftlich sind, kommen alle mit weniger als 100 Stellen aus,

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