Photonen haben keine Ruhemasse.

Die vollständige Gleichung lautet

E² = (mc²)² + (pc)²

Für ein Teilchen in Ruhe(Impuls p=0) ergibt das das berühmte E = mc².

Photonen haben keine Ruhmasse(m=0), für sie gilt folglich:

E = pc

und die Quantenmechanik lehrt p = ħk, wobei k = ω/c die Kreiswellenzahl ist.

Daraus folgt also E = pc = ħω = hf 

Letzteres weil ħ = h/2π und ω = 2πf

...zur Antwort

Hättest wohl besser noch "Chemie" als Thema aufführen sollen. Vielleicht hätte sich dann schneller jemand gefunden, der deine Frage beantworten möchte...

Zunächst einmal muss das Ethanol auf Siedetemperatur gebracht werden, hierfür ist die Energie (Wärmemenge)

Q = m ⋅ c ⋅ ΔT

nötig, wobei m die Masse und c die spezifische Wärmekapazität von Ethanol ist. ΔT ist die Temperaturdifferenz von − in diesem Falle − Siedetemperatur und Zimmertemperatur.

Q läßt sich also ganz einfach ausrechnen mit m=0,3 kg, c = 2,46 kJ kg⁻¹ K⁻¹ und ΔT = 351 K − 293 K

Sobald die Siedetemperatur erreicht ist, wird noch die Verdampfungsenthalpie ΔHᵥ für den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand benötigt.

Für Ethanol ist ΔHᵥ = 40,5 kJ mol⁻¹ . Es wird also eine Energie von 40,5 kJ benötigt, um 1 mol Ethanol zu verdampfen. Um damit den Energiebedarf für die Verdampfung von 300g Ethanol zu berechnen muss zuerst die Masse(m) in eine Stoffmenge(n) umgerechnet werden. Hierzu benötigst du noch die molare Masse(M) von Ethanol:

M = 0,4607 kg mol⁻¹

Damit ist n = m/M und 

E = n ⋅ ΔHᵥ

die zur Verdampfung notwendige Energie. Der Gesamtenergieaufwand ist dann natürlich Q + E

...zur Antwort

Du könntest arcsin und arcos z.B. über die Reihenentwicklung mit beliebiger Genauigkeit berechnen. Kannst ja mal ausprobieren, wie lange du brauchst, um auf die selbe Genauigkeit zu kommen, wie dein Taschenrechner 🙂

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arkussinus_und_Arkuskosinus#Reihenentwicklungen

...zur Antwort

Der Ortsfaktor kommt aus dem Newtonschen Gravitationsgesetz

F = G ⋅ M ⋅ m/r² = m ⋅ g, mit g = G⋅M/r²

G = 6,674⋅10⁻¹¹ m³⋅kg⁻¹⋅s⁻²  ist die Gravitationskonstante

Für die Erde ist M = 5,974⋅10²⁴ kg, r = 6,371⋅10⁶ m, die Masse bzw. der Radius und damit

g(Erde) = 6,674⋅10⁻¹¹ m³⋅kg⁻¹⋅s⁻² ⋅ 5,974⋅10²⁴ kg ⋅ (6,371⋅10⁶ m)⁻² = 9,823 ms⁻²

Für den Mond sind die Werte M = 7,349⋅10²² kg und r = 1,738⋅10⁶ m, und damit

g(Mond) = 6,674⋅10⁻¹¹ m³⋅kg⁻¹⋅s⁻² ⋅ 7,349⋅10²² kg ⋅ (1,738⋅10⁶ m)⁻² = 1,624 ms⁻² ≈ 1/6 g(Erde)

...zur Antwort

Es ist ja h = g ∘ f: A → C

h soll bijektiv sein, also insbesondere 

  • surjektiv: zu jedem c ∈ C gibt es ein a ∈ A mit h(a) = c. Es ist aber h(a) = g(f(a)) und damit muss auch g: B → C surjektiv sein.
  • injektiv: es gibt höchstens ein a ∈ A mit h(a) = g(f(a)) = c. Damit muss auch f:  A → B injektiv sein, denn gäbe es ein b ∈ B mit b = f(a₁) = f(a₂) wäre auch c = g(f(a₁)) = g(f(a₂)) und damit diese Abbildung nicht mehr injektiv.
...zur Antwort

In "Mathematik" könnte dieser alte Hut so aussehen:

3 * 10 - 5 = 3 * 10 - ( 3 * 1 + 2) = 3 * 10 - 3 * 1 - 2 = ...

... = 3 * ( 10 - 1 ) - 2 = 3 * 9 - 2 = 25 

...zur Antwort

Du musst hier mit Fallunterscheidungen arbeiten.

Z.B. ist deine Gleichung

|x|-|x-1|+|y| > 3

für x < 0:

-x - [-(x-1)] + |y| > 3

- x + x - 1 + |y| > 3

|y| > 4 

Damit ist die Ungleichung schonmal im Bereich x<0, |y| > 4 erfüllt.

Der nächste Bereich ist 0 ≤ x ≤ 1, danach x > 1 die Ugl. lautet dann

x + x - 1 + |y| > 3 ( für 0 ≤ x ≤ 1)

bzw.

x - x + 1 + |y| > 3 (für x > 1)

Für den Fall 0 ≤ x ≤ 1 machst du am besten nochmal die Unterscheidung y < 0 und y ≥ 0 nach dem selben Schema.

...zur Antwort

Also bei mir käme da nur Coffein in Frage! 😄

...zur Antwort

Hallo!

Ich schick dir mal 'nen Link, da brauche ich nicht so viel zu tippen 🤓:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atomare_Masseneinheit#Beziehung_zur_molaren_Masse

...zur Antwort

Das Gesetzt lautet:

F = G mM/r² (Gravitationsgesetz)

daraus wird 

F = m*g

mit g = G*M/r², für die Erde ist M = 5,974*10²⁴ kg,  r = 6371 km. Daraus folgt mit G = 6,67*10⁻¹¹ m³/(kg s²)

g = 9,817 m/s²

Bei Jupiter mit M = 1,899*10²⁷ kg, r = 69173 km:

g = 6,67*10⁻¹¹ m³/(kg s²) * 1,899*10²⁷ kg / (69173 * 10³ m)² = 26,47 m/s²

...zur Antwort

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstehe.

Aber z.B ist 0,71875 in unserem Zehnersystem binär 0,10111 (1/2+1/8+1/16+1/32)

Im Zehnersystem sind Dezimalzahlen endlich, wenn sie sich als Summe von 10er-Potenzen schreiben lassen.

Im Binäsystem sind Binärzahlen endlich, wenn sie sich als Summe von 2er-Potenzen schreiben lassen.

...zur Antwort

Hier noch eine anschauliche Besprechung des Doppelspalts, aber in Englisch:

http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_37.html oder:

http://www.feynmanlectures.caltech.edu/III_01.html

...zur Antwort

Als Dekan ist man W2- oder W3-Professor

Grundgehälter findet man im Netz. Als Dekan erhält man vermutlich eine (höhere) Leistungszulage.

Grundsätzliches zur W-Besoldung hat Wkipedia:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Besoldungsordnung_W

Hier gibt's recht aktuelle Zahlen (von 2014):

http://www.w-besoldung.net/forschung/zahlen-zur-w-besoldung/

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.