noch

Definitiv DragonBall Z. Die extreme Darstellung von Gewalt ist massiv und beeinflusst die Wahrnehumg von Kindern. Und da spielt es dann auch keine Rolle wenn man den Kindern klarmacht das das nicht die Realität ist und aufklärt das Gewalt etwas ist was man ablehnen sollte.

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Nein wollen sie nicht

Warum sollten sie das wollen? Dafür müssen sie ja sterben und man erkennt deutlich das sie nicht sterben wollen. Oder denkst du ein Hund oder ein Kaninchen will gegessen werden? Und auch die Nutztiere wollen nicht gegessen werden obwohl sie dafür gezüchtet werden. Also ob wir nun Hunde oder Schweine essen würde auch nicht mal einen Unterschied machen. Schweine sind sogar intelligenter als Hunde und wissen ganz genau was im Schlachthaus sie erwartet. Ein Hund würde es auch wissen, bzw. ahnen das das kein Ort ist der es gut mit ihnen meint.

Und auch Kühe wehren sich meistens sehr heftig bei der Schlachtung und versuchen dem Tod zu entkommen.

Bzw. das Tiere versuchen dem Tod zu entkommen ist völlig normal, das hat die Natur so vorgesehen um die eigene Art zu erhalten.

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18-25

Bin mir nicht ganz sicher. Könnten auch 17 oder so gewesen sein. Aber denke schon das es eher über 18 waren. Aber unter 25 auf jeden Fall.

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Vergisst du nicht das die Nutztiere die man isst auch Pflanzen essen müssen? Die bekommen auch alle Futter von den Feldern wo bei der Ernte Tiere sterben. Hinzu kommt das die Nutztiere überall wo sie stehen, auch Tiere zertrampeln. Und dann kommen die Nutztiere die man dann bei der Ernährung (das ist im Übrigen keine carnivore Ernärung, du meinst eine mischköstliche, eine rein carnisvore Ernährung ist für uns Menschen tödlich) Aber deine genaue Erläuterung würde uns sehr interessieren. Du kannst diese dann ja bei Interesse mit uns diskutieren:

https://discord.gg/tierfreunde

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Die Frikadellen von LikeMeat finde ich täuschend echt und schmecken authentischer als billige Frikadellen zum Discounterpreis aus echtem Tier. Auch die Bratwürstchen von denen sind nicht schlecht, haben mehrere Typen Bratwurst. Sind aber nicht ganz so authentisch wie die Frikadellen, aber trotzdem lecker. Burgerpatties von Beyond Meat sind auch extrem authentisch aber teuer. Aber die billigen vom Lidl oder Aldi finde ich nun auch nich sooo schlecht. Würde ich nich wissen das sie vegan sind, würde ich denken es ist echt aber eine neue innovative Rezeptur.

Aber ich koche meistens ohne Fleischersatz oder mache mir meine Fleischalternativen selbst, sind dann auch gleich günstiger und gesünder. Hab meiner Mama mal eine vegane Leberwurst-Stulle gegeben die ich selbst gemacht hab. Sie sagte, die schmeckt täuschend echt.

Aber die meisten sind was Fleischalternativen angeht auch voreingenommen und meinen es würde nich schmecken, wenn man ihnen das aber unterjubelt merken sie nichts und sagen das schmeckt. Schau mal, hier wurden Bikern, also so richtige Machos die denken echte Männer brauchen Fleisch, vegane Burger angeboten. Die haben nichts gemerkt!

https://www.youtube.com/watch?v=UoYqExbv6fQ

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Ja bin schon länger vegan

Bin seit ca. 2 Jahren vegan und es ist einfacher als man denkt. Das einzig schwierige sind Fleischesser um einen herum die einen mit den üblichen Vorurteilen nerven, wir Veganer nennen das gern Bullshit-Bingo.

Sich das theoretische Wissen über Nährstoffe, Lebensmittelzusammenstellung etc. anzueignen ist auch nicht ohne, aber nicht so kompliziert wie man denkt. Also man muss jetzt kein Studium abschließen um sich vollwertig und ausgewogen zu ernähren aber ein wenig Interesse daran ist schon wichtig. Zumindest mal für ein paar Wochen. Ich kann da den Kanal und die Bücher von Niko Rittenau empfehlen. Das ist der führende Experte auf dem Gebiet der auch oft von Medizinern zu Rate gezogen wird.

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Du bist ein Speziest/Rassist

Warum liebst du denn deinen Hund? Weil er loyal ist? Weil er dir Zuneigung schenkt? Sich gerne streicheln lässt? Weil er mit dir kommunizieren kann? Weil er dich lieb anschaut? Weil er auf Komando hört? Weil er intelligent ist?

Oder weil er einfach nur von der Gesellschaft zum Haustier bestimmt wurde und das Schwein zum Nutztier? Und die oben genannten Gründe spielen keine Rolle?

Wenn du die erste Frage mit Ja beantwortet hast, bist du ein Speziesist weil alle obengenannten Beschreibungen die deinen Hund beschreiben würden auch auf Schweine zutreffen, zum größten Teil auch auf Kühe, Hühner und Schafe. Schweine sind sogar intelligenter als die meisten Hunderassen. Das ist aber erstmal nicht wertend. Es bedeutet eigentlich erstmal nur das deine Werte nicht mit deinem Handeln übereinstimmen, das nennt man auch kognitive Dissonanz.

Im übrigen auch wenn ich im Kern vom Veganismus mit der militanten Veganerin übereinstimme, finde ich ihre anderen teilweise wirklich menschenverachtende Ansichten einfach nur grauenhaft. Wenn du ernsthaftes Interesse hast dich mit Speziesismus und Veganismus auseinander zusetzen ohne verurteilt zu werden, dann bitte nimm dir meinen Rat an und halte dich von ihr fern. Sie verbreitet extremen Hass und menschenverachtende Ideologien. Und damit steckt sie leider viele Menschen an. Sie bezeichnet sogar viele andere Veganer als Speziesisten und greift diese immer wieder hasserfüllt und respektlos an. Verbinde dich mit Veganern die dich nicht verurteilen nur weil du (noch) nicht vegan lebst. Veganismus sollte man mit Liebe und nicht mit Hass in Verbindung bringen. Denn die Kernbotschaft der veganen Phlisophie ist ja Liebe. Auf welchen Plattformen bist du denn so unterwegs? Dann kann ich dir ein paar Aktivisten empfehlen die auch ihre menschliche Natur noch behalten haben. Also nur wenn du Interesse hast, wenn nicht wünsche ich dir trotzdem alles gute :)

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Hallo schön das du dich dafür interessierst und vor allem das du bemüht bist es richtig umzusetzen.

Ich kann dir dazu nur raten das Buch "vegan Klischee ade" von Niko Rittenau vorzunehmen (ich persönlich höre aktuell das Hörbuch auf Spotify, aber gerade als Einsteiger empfehle ich dir mindestens parallel dazu das Buch). Das Buch ist verständlich geschrieben und liefert evidenzbasiertes Wissen zu einer sorgfältig geplanten Ernährung. Es ist auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand und danach bist du in Sachen Theorie bestens vorbereitet. Um es in die Praxis umzusetzen hat er zu dem Buch noch 2 Kochbücher rausgebracht, deren Rezepte mit allen wichtigen Nährwertangaben versehen sind.

Insgesamt kommt es aber darauf an wie abwechslungsreich du deinen pflanzlichen Speiseplan gestaltest. Wie bei allen Ernährungsformen gilt, ungesundes in Maßen zu sich zu nehmen. Sich so etwas aber auch mal zu gönnen und nicht grundsätzlich zu verbieten. Ich habe einen Bekannten der sich grundsätzlich alles ungesunde verbietet und auch vermeintlich ungesundes. Er ist dadurch in eine Essstörung geschlittert. Also wichtig ist auch sich zu informieren was ist überhaupt ungesund und bzw. korrekterweise welche Inhaltsstoffe sind ungesund? Das sind Ersatzprodukte nicht perse. Und nicht alles sind offiziell Ersatzprodukte auch wenn sie die Allgemeinbevökerung als solche bezeichnet. Tofu ist beispielsweise erst einmal nur ein asiatisches Grundnahrungsmittel das Veg. in ihre Küche importiert haben um Fleisch zu ersetzen. Es tatsächlich aber eines der gesündesten Lebensmittel. Da es kalorienarm, aber dennoch eine hohe Nährstoffdichte aufweist und kaum verarbeitet ist. (von Marke zu Marke unterschiedlich) Das gleiche bei Milchalternativen. Das gleiche bei Milchalternativen. Die meisten Soja- und Hafermilchvarianten sind erstmal nichts anderes als Sojabohnen/Hafer und Wasser. Und bei richtigen Fleischersatzprodukten solltest du tatsächlich vorsichtiger sein. Diese kannst du gern essen, solange sie in Maßen sind und nicht den Hauptteil deiner Ernährung ausmachen. Aber die werden auch immer cleaner inzwischen. Diese kann man allerdings auch selbst machen, sie sind dann nicht nur viel gesünder sondern auch preisgünstiger.

Und dann kann ich dir ein paar Ernährungskanäle auf YouTube empfehlen:

Niko Rittenau (für faktenbasiertes Wissen zu veganer Ernährung ist er der führende Experte, hat auch Rezepte)

Für Rezepte:

IssHappy (gesunde Rezepte)

Chris Washington, damals noch vegane Wunder (gemischt, von ungesund aber lecker und praxisnah bis gesund)

Philip Steuer (viele ungesunde Rezepte, dafür aber besonders alltagstauglich und lecker)

Kupferfuchs (Ehefrau von Philip Steuer, vegan backen)

HierkochtAlex (vegane Küche für deftige Geschmäcker, macht viele Fleischalternativen selbst)

Zentrum der Gesundheit (Aussagen zu Lebensmitteln und Nährstoffversorgung mit Vorsicht zu genießen, dafür sind deren Rezepte der Wahnsinn, sehr gesund und einfach)

VeggieLeo (hat gute alltagstaugliche, leckere und gesunde Rezepte)

Es gibt einen veganen YouTuber dem du allerdings auf keinen Fall trauen solltest, dessen Namen ich aber nicht nennen möchte, weil ich ihm nicht auch noch eine Plattform hiermit zu bieten. Du wirst im Laufe der Zeit aber sicher auf ihn stoßen und dann weißt du genau wen ich meine. In der veganen Scene ist er mit seinen kontroversen Ansichten und Halbwahrheiten zum Thema Ernährung sehr umstritten und schadet damit der veganen Bewegung mehr als das er ihr nützt. Er verfälscht auch gerne mal Studien um den Veganismus besser da stehen zu lassen als er ist. Daher glaube nicht alles was du so liest. Es gibt ein paar Veganer die benehmen sich massiv daneben und verbreiten gefährliches Halbwissen und der ist halt einer davon.

Hier noch ein paar Rezepteblogs:

Zucker & Jagrwurst (sehr beliebte Seite, auch bei Flexitariern, deftige Küche, veganisieren Omas alte Rezepte und viele Klassiker, manche aber auch recht kompliziert)

EatThis (sehr beliebte Seite)

VeganHeaven

VeggieEinhorn (der Rezeptstil ist nicht jedermannssache da er sehr ausführlich ist, aber dort findest du meiner Meinung nach das beste Rezept für Burgerpatties und Burgersauce)

Vegan gesund mit Grund (inspirieren und motivieren zu einer veganen Lebensweise ohne erhobenen Zeigefinger, sehr leckere Rezepte)

VeganNews (Sammelsurium an gesunden & leckeren Rezepten, berichten regelmäßig was in der veganen Welt an Neuigkeiten gibt z.B beschlossene Tierschutzgesetze, neueste wissenschaftliche Fakten, etc.)

CareElite (philosophischer Blog der sich hauptsächlich mit Argumenten rund um Veganismus beschäftigt, eignet sich ganz gut wenn du mal in ein veganes Bullshit-Bingo gerätst)

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und es waren dir nicht zu viele Infos. Ich bin in sowas auch eher der ausführliche Typ :D Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei der Umsetzung und frag ruhig falls du dir bei etwas unsicher bist :)

Liebe Grüße:)

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Kritisiere ich

Pelz, Fleisch und auch andere tierische Produkte sind in der aktuellen Zeit wo es so viele Alternativen gibt keine Option mehr. Zumindest nicht für Menschen wie uns die in westlichen Ländern leben. Wir haben Supermärkte die zum bärsten gefüllt sind mit nicht tierischen Lebensmitten und anderen Produkten genau so wie wir moderne und vor allem tier - und umweltfreundlichere Methoden haben um uns warm zu halten. Pelz und Leder sind bei weitem nicht das womit die Pelzindustrie wirbt. Sie sind eine enorme Belastung für unsere Umwelt und erst recht für die Tiere zum großen Teil bei lebendigem Leibe gehäutet werden.

Und wie man auf ihren Fotos unschwer erkennen kann trägt Shirin David Pelz nicht "um sich warm" zu halten, ansonsten würde sie kaum in Panties in den Pelzklamotten sich draußen in eisiger Kälte ablichten lassen. Das ist eine bewusste Provokation von ihr. Sie trägt Pelz weil es ihr "gefällt"

Da bleibt nur die Frage ob Geschmack das Leid von empfindungsfähigen Lebewesen rechtfertig. Tiere spüren genau wie wir Angst, Trauer, Wut, Liebe, Zuneigung etc. wie wir Menschen auch. Das ist heutzutage wissenschaftlich bewiesen und einer Shirin David ist das anscheinend egal. Ansonsten würde sie kaum damit so ungeniert werben und auf jede Kritik einen noch größeren Pelz tragen.

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Hey also erstmal super das du dich für die vegane Lebensweise entschieden hast. Ich muss dir auch sagen: Komm erstmal runter. Lass dich von Rückschlägen nicht - wo du ausversehen, etwas nicht veganes gekauft hast - nicht entmutigen. Erstens bist du erst seit 2 Wochen vegan, da kann man eh noch nicht erwarten das du dich so gut auskennst wie jemand der schon Jahre lang vegan lebt. Und natürlich solltest du die Produkte die zuhause hast noch aufbrauchen. Das wichtigste ist das du es so gut wie möglich durchziehst und in Zukunft keine weiteren kaufst. Du wirst aber irgendwann auch an einen Punkt kommen wo du merkst das es nicht zu 100 % umsetzen kannst. Wir leben in einer Welt in der selbstverständlich ist überall etwas von Tieren zu verwenden oder Tiere für Versuche missbraucht werden. Da ist es unglaublich schwer dem aus dem Weg zu gehen. Das heißt nicht das du es nicht versuchen solltest, aber es heißt das du dich nicht entmutigen lassen solltest wenn es mal nicht gelingt. Den Fehler machen leider viele Neu-Veganer, das sie sobald sie merken es geht nicht zu 100 % dann wieder anfangen gar nicht mehr drauf zu achten. Und ja, natürlich darfst du dich ab sofort Veganer nennen, auch wenn du noch Produkte zuhause hast die nicht vegan sind. Denn wie du bereits angemerkt hast, macht es die Tiere nicht wieder lebendig wenn du sie wegschmeißt. Wichtig ist doch das für dich möglichst keine weiteren Tiere ausgebeutet werden und das es dir bewusst geworden ist was hinter den Produkten steckt.

vegan.eu schreibt dazu folgendes:

Letztlich ergeben sich Grenzen dadurch, dass niemand zu 100% vegan leben kann, weil in der gegenwärtigen gesellschaftlich-produktionsbezogenen Konstellation überall, wo wir uns bewegen – ob auf der Straße, in Innenräumen oder in Verkehrsmitteln - Stoffe tierischen Ursprunges verborgen sind, denen wir uns nicht gänzlich entziehen können, wenn wir weiterhin als biologische und soziale Wesen an der Gesellschaft teilhaben wollen. Vegan zu leben, ist insofern ein Ideal, welches nicht vollständig erreichbar ist, dem wir uns aber soweit als möglich annähern können.

Um eine Annäherung an den tierproduktfreien Idealzustand zu erreichen, beschränkt sich die vegane Lebensweise oftmals nicht nur auf den eigenen Konsum, sondern ebenfalls darauf, durch unmittelbare Kommunikation und gesellschaftliches Engagement dazu beizutragen, die Abhängigkeit unserer gegenwärtigen Produktions- und Konsumbasis von tierischen Produkten abzubauen und dadurch den veganen Lebenswandel zu fördern. Hier gehörten auch Information, Aufklärung und Überzeugung, um möglichst viele Menschen zum Einstieg in die vegane Lebensweise zu ermutigen und sie bei der Umsetzung des Entschlusses zu diesem ethisch motivierten Schritt effektiv zu unterstützen.

Was ist vegan? | vegan.eu | Dein veganes Infoportal

Übrigens kennst du die genaue Definition des Wortes vegan? Also die von dem Schöpfer Donald Watson?

"Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden; und in weiterer Folge die Entwicklung und Verwendung von tierfreien Alternativen zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt fördert. In Bezug auf die Ernährung bedeutet dies den Verzicht auf alle Produkte, die zur Gänze oder teilweise von Tieren gewonnen werden."

"Soweit wie praktisch durchführbar" bedeutet das Veganer keine Perfektionisten sind. Vielmehr versuchen wir uns so gut es geht einem Ideal anzunähern.

Also sei nicht so streng mit dir. Das wird nicht das letzte mal gewesen sein das du ausversehen zu vegetarischen Dingen gegriffen hast und du bist auch nicht der erste. Mir passiert das auch manchmal obwohl ich inzwischen sehr konsequent und mit Lupenblick durch den Supermarkt gehe.

Ich kann dir dazu übrigens eine genaue Podcastfolge empfehlen. Der Podcast heißt "vegan gesund mit Grund" und die Folge heißt "Nach 5 Jahren Quark im Gesicht"

Hör mal rein, das sind beides sehr liebe vegane Aktivisten die es sich zur Aufgabe gemacht haben andere Menschen mit Witz und Charme zu motivieren und zum Umdenken anzuregen. In der Folge sprechen sie darüber das sie in einem unbedachten Moment ausversehen an eine Maske mit Quark geraten sind.

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Dieser Hinweis ist an Allergiker gerichtet. Damit wollen Hersteller sich absichern weil manche Menschen eine so starke Allergie haben das sie selbst bei kleinen Mikropartikeln gesundheitliche Probleme bekommen. Für Veganer ohne Allergie ist der Hinweis irrelevant, jenachdem wie stark deine Laktoseintoleranz ausgeprägt ist kannst du sie aber kaufen. Die meisten laktoseintoleranten Menschen können sie dennoch konsumieren.

Der Grund warum es dadrin sein kann obwohl keine tierischen Produkte enthalten sein sollten ist der das diese Produkte in der gleichen Firma hergestellt werden wie andere Produkte wo tierische Produkte verwendet werden. Das bedeutet das die Zutaten für diese Produkte ausschließlich vegan sind, aber in so einer großen Produktionshalle können dann auch mal kleine Mikropartikel umherfliegen von anderen Produkten die in der gleichen Halle hergestellt werden. Und die Hersteller können nicht ausschließen das kleine Partikel in die Produktion aus der Luft landen. Aber die sind dann wenn überhaupt so klein wie ein Staubkorn und landen nicht mit Absicht dadrin.

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Sojamilch

Ich persönlich mag Sojamilch am liebsten. Allerdings auch erst nach dem ich mich daran gewöhnt habe. Als ich das erste mal Sojamilch probiert habe, musste ich es gleich wieder ausspucken. Aber es kommt auch stark auf die Marke drauf an. Es gibt zig verschiedene Marken und jede schmeckt anders, genau wie auch jede Hafermilch von jeder Marke anders schmeckt. Die vom Aldi mag ich nicht so gern. Ich nehm am liebsten Alpro oder wenn es für wenig Geld sein muss die von DM oder Rossmann.

Ansonsten kann ich diese "Shhh, this is not Milk" von Alpro empfehlen, die jemand anderes hier auch schon empfohlen hat. Die schmeckt haargenau wie echte Kuhmilch. Also sehr cremig und süßlich.

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Nicht nur von Kühen, auch von anderen Tieren. Das liegt daran das der Mensch sich einbildet die Muttermilch einer anderen Spezies zu trinken wäre natürlich, auch dann wenn der Mensch bereits abgestillt ist und eigentlich nicht mehr wachsen bräuchte. Allerdings hat die Natur es eigentlich nicht so vorgesehen. Normal ist es jedenfalls nicht im Erwachsenenalter noch Muttermilch zu trinken. Für keine Spezies. Wenn ein ausgewachsener Hund an den Zitzen einer Elefantenkuh hängen würde, würden wir das auch ziemlich befremdlich finden.

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Es gibt Veganer die ernähren ihre Haustiere vegan und es gibt welche die ernähren sie mit Fleisch.

Zu veganer Hundeernährung ist die Datenlage inzwischen eindeutig. Das kann sogar gesundheitliche Vorteile haben. Allerdings sieht es bei veganer Katzenernährung schon anders aus. Dazu gibt es kaum Studien, und die wenigen Studien die es gibt zeigen das es für die meisten Katzen ein großes Risiko bedeutet kein Fleisch zu bekommen. Ich würde davon abraten.

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Ich halte sie für eine Schande für alle Veganer. Als ich das erste mal ein Video von ihr sah, dachte ich es wäre eine Parodie über das Klischee das alle Veganer militant sind und anderen ihren Meinung "aufzwingen" wollen. Weil ich noch nie auf einen Veganer oder Veganerin gestoßen bin der das Klischee so gut bedient wie sie. Und ich kenne viele Veganer, da ich selbst im veganen Aktivismus bin und auch wie sie Menschen auf der Straße aufkläre oder auf Demos gehe. Aber respektlose oder miltante Menschen habe ich dort noch nie getroffen. Im Gegenteil, die Polizei ist schließlich auch auf jeder Demo dabei und die sagen immer kaum eine Demo läuft so freidlich ab wie die von Veganern und Tierrechtlern. Manche Polizisten leben sogar selbst vegan und sind aktiv. Auch unsere Gespräche mit Fleischessern laufen vorwiegend positiv ab. Denn die meisten wissen, das man mit Respekt und Wertschätzung für den Gesprächspartner besser vorrankommt. Schließlich wollen wir Liebe und Mitgefühl verbreiten und nicht Hass und Unverständnis so wie diese Frau es macht. Aber leider haben das noch nicht alle Veganer verstanden.

Es gibt genug Positiv-Beispiele wie Aktivismus und Aufklärung auch ablaufen kann. Der Kanal von Aljosha, der von Niko Rittenau, Pia Kraftfutter, "jung, brutal, vegan" oder auch der englischsprachige Kanal von Earthling Ed zeigen das es auch anders geht und man sein Gegenüber ausreden lassen kann und Verständnis dür den anderen haben kann. Sich für die Rechte von Tieren einzusetzen ist niemals falsch. Was aber falsch ist, ist Hass, Hetze oder gar Gewalt gegenüber anderen Menschen. Egal welche Einstellung der andere hat. Etwa 90 % +/- der Veganer und Aktivisten sind friedlich. Aber klar die bunten und lautesten fallen natürlich am meisten auf.

Liebe Grüße :)

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Ich gehe davon aus das du eine Allergie hast und es deswegen weglassen willst?

Falls es nicht so schmeckt wie du erwartet hast, empfehle ich dir folgendes Rezept auszuprobieren. Man kann nämlich auch Rührei komplett ohne Ei herstellen. Ist dann sogar gesünder. Aber achte darauf das du das exotische Gewürz nur wirklich minimal verwendest. Im Rezept steht 1 TL davon. Nimm lieber erst mal nur ein Viertel, hinterher kannst du nach und nach mehr rein machen wenn es dir noch nicht zusagt. Viele überschätzen es und verwenden am Anfang zu viel, weswegen es ihnen dann nicht schmeckt. Also nur eine klitzekleine Prise von dem Kala Namak verwenden.

Und wenn es dir dann immer noch nicht schmeckt, kannst du es das nächste mal noch mit Seidentofu aufpeppen. Damit verbesserst du die Konsistenz und es ist dann noch authentischer.

Im Internet findest du einen Haufen Rezepte darüber wie man Rührei ganz ohne Ei herstellen kann.

Hier schon mal eines der Rezepte die ich gefunden habe: https://www.spiegel.de/stil/veganes-ruehrei-ohne-ei-rezept-a-1161341.html

Lass es dir schmecken!

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Der Grund dafür ist einfach: Menschen kritisieren andere nur für Dinge für die sie nicht selbst verantwortlich sind bzw. von denen sie nicht selbst profitieren. Die meisten Menschen sind mit dem Gedanken aufgewachsen das wir nicht das Fell von Tieren brauchen um zu überleben oder um uns schön zu fühlen allerdings sind sie damit aufgewachsen das wir Fleisch brauchen um gesund zu sein oder Genuss beim Essen zu erleben. Das beides dasselbe ist brauchte ich auch erst mal eine Zeit um das zu kapieren. Das wir Fleisch brauchen um gesund zu sein oder Genuss zu erleben ist genauso ein Trugschluss. Hinzukommt das wir Menschen in Schubladen denken. In die einen packen wir Tiere die zum Streicheln da sind und in die andere Tiere die zum essen da sind. Allerdings ohne eine vernünftige Begründung. Wir tun es einfach. Schublade "Nutztiere" auf, Schublade zu. Daran das die Tiere in der Schublade "Haustiere" dieselben Empfindungen haben wie die in der die Nutztiere sind denken die meisten nicht weil das die Fähigkeit vorraus setzt objektiv zu denken. Unsere Ansicht das man nur zu Hunden, Katzen und vielleicht auch noch Robben (haben schließlich so süße Kulleraugen) eine emotionale Bindung aufbauen kann ist subjektiv. Schließlich haben Asiaten genau dieselben Argumente wenn es um das Thema Hundefleisch geht.

"Wir haben zu Hunden keine emotionale Bindung, und wollen diese nicht aufbauen und deswegen können wir sie als Nutztiere halten, und weil sie Nutztiere sind darf man sie auch nutzen und damit essen, hört auf uns eure Ansicht aufzuzwingen und zu missionieren" sagt der Chinese.

Der europäische Fleischesser sagt genau das gleiche zu Tierrechtlern wenn es um Kühe, Schweine und Hühner geht. Die Ähnlichkeit darin sieht er nicht weil er einen Schritt zurück gehen und das ganze von außen betrachten müsste. Dann würde er allerdings erkennen das er genau das macht was er bei Asiaten und Pelzträgern kritisiert. Ein moralisches Dielemma oder Verhaltensforscher nennen es auch "kognitive Dissonanz" und "das Fleisch-Paradoxon". Im Unterbewusstsein wissen die meisten Fleischesser das, weswegen sie sich auch über Vegetarier und Veganer lustig machen selbst dann wenn die nichts sagen und einfach nur ihr Essen genießen wollen.

"Das Fleisch auf dem Teller von dem Lebewesen zu entkoppeln, das es einmal war, hilft aus dem Dilemma des sogenannten Fleisch-Paradoxes: Dem Verlangen nach Fleisch und dem Wunsch, weder Leid noch Tod mit zu verantworten."

https://www.dw.com/de/das-fleisch-paradox-warum-wir-tiere-t%C3%B6ten-obwohl-wir-es-nicht-wollen/a-56451607

Die Psychologin Melanie Joy hat gleich ein ganzes Buch darüber geschrieben: "Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen" https://www.buecher-stube.de/warum-wir-hunde-lieben-schweine-essen-und-kuehe-anziehen/

Wir schreiben Tieren die wir essen weniger Fähigkeiten znd Empfindendungen zu als den Tieren wir nicht essen. Das ist ein Teufelskreis aus dem wir nur schwer wieder herauskommen. Zum Beispiel: "Weil Schweine nicht so schlau sind wie Hunde dürfen wir sie essen" Dabei sind Schweine sogar mindestens genauso intelligent wie Hunde wie Forscher herausgefunden haben. Manche Forscher gehen sogar so weit das sie sagen das Schweine intelligenter sind als Hunde. Aber wie dem auch sei. Tiere in Nutztiere und Haustiere zu unterteilen nennt man Speziesismus. Und das ist eine Form der Diskriminierung. Um jemanden diskriminieren zu können muss jemand Diskriminierung als solches wahrnehmen können und sich verletzt fühlen, würden manche jetzt behaupten. Allerdings vergisst man leicht das man jemanden auch diskriminieren kann indem man die Bedürfnisse desjenigen nicht anerkannt und bei jemand anderen das aber macht. Und genau das machen wir mit Nutztieren. Nutztiere haben genau wie unsere Haustiere das Bedürfnis auf ein Leidfreies langes Leben. Und auch Nutztiere haben das Bedürfnis nach Zuwendung und Spielen wie man in diesen Video sehen kann:

https://youtu.be/AuNOAjnlKug

https://youtu.be/sBKzNZufHG8

Das zeigt wie willkürlich die Einteilung in Nutztiere und Haustiere geschieht.

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