Vorsicht mit solchen Verallgemeinerungen!

Was du da beschreibst, mag für manche ältere Menschen zutreffen, aber keineswegs pauschal für alle. Manch einer hat eben kein Interesse für die Technik entwickelt, die erst lange nach seinem 30. Lebensjahr in Mode kam. Andere dagegen kennen sich bestens damit aus.

Ich beobachte hier zahlreiche Teenager und jüngere Leute in ihren Zwanzigern, die die absoluten Computer-Basics nicht kennen, obwohl sie damit aufgewachsen sind.

Douglas Adams brachte es mal so auf den Punkt:

Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist neu, aufregend und revolutionär und kann dir vielleicht zu einer beruflichen Laufbahn verhelfen. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich gegen die natürliche Ordnung der Dinge.
[Douglas Adams, Lachs im Zweifel]
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Bei jedem kleinen Zipperleinchen gleich an Krebs zu denken, ist ein Zeichen von Hypochondrie.

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Ich bezweifle, dass das eine Fehlprägung ist.

Viel wahrscheinlicher hat jemand das Mittelteil vorsätzlich herausgestemmt und verkehrt herum wieder eingesetzt.

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Und an die Atheisten, wieso glaubt ihr an nichts?

Weil es keinen plausiblen Grund gibt, an etwas zu glauben.

Religion ist nicht hilfreich, wenn es darum geht, die Welt zu verstehen. Wissenschaften dagegen sind sehr hilfreich.

Wer wissenschaftlich arbeiten und forschen will, benötigt zwingend einen zuverlässig funktionierenden rationalen und analytischen Verstand.

Wer an etwas glaubt, muss genau diesen Teil seines Verstandes ständig unterdrücken und ignorieren.

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wenn man gar niczts mehr macht und sich beginnt zu langweilen kann man es dann zumindest aufhalten? fühlt sich dann ja langsamer an

Das funktioniert aber nur in den einzelnen ereignislosen Phasen, also z.B. im Wartezimmer des Arztes und nicht rückblickend für mehrere Jahre. Die Zeit vergeht für alle gleichschnell und am Ende hast du mit deiner Methode eben nur herumgesessen und nichts erlebt und getan.

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Nein, wir brauchen keine Religionen. Haben wir noch nie gebraucht.

Manche Menschen brauchen eine Religion, um überhaupt irgendwie im Leben klarzukommen, weil es ihnen an sozialen Fähigkeiten fehlt und sie eine Anleitung brauchen. Andere nutzen die Religion als Machtinstrument, um andere dazu zu bringen, sich wunschgemäß zu verhalten.

Was du mit "Rahmen" meinst, ist unklar. Natürlich sind Religionen Menschenwerk.

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Menschliches Aussehen hat mit unwissenschaftlicher Astrologie und deren Gefasel nichts zu tun.

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Wie Gratulatiert man ...

Man gratuliert.

Wünsche euch beiden alles gut " also Man und Frau.

alles Gute, also Mann und Frau

Ich habe ausversehen geschrieben

...habe aus Versehen geschrieben

habe dann einfach allen dreien geschrieben

allen Dreien geschrieben

Ist nicht so schlimm. Hast ja gratuliert. Das allein zählt. War bestimmt Zufall.

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Der Mond besteht größtenteils aus der obersten und damit am wenigsten dichten Schicht der Ur-Erde. Bekanntlich findet man die dichtesten Teile eines Planeten in seinem Kern und der ist aus Nickel und Eisen. Davon hat der Mond deutlich weniger.

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