Mit dem richtigen Partner, der richtigen Partnerin hört das nie auf.
abgesehen davon spielt es aber auch eine Rolle, wie er eigentlich so im Bett ist.
Es ist nicht selten, und es ist weder normal noch unnormal, diese Begriffe reichen für alles, was mit Liebe zu tun hat, nicht aus.
Moralisch ist dein persönliches Verhältnis zu Sittlichkeit. Das kann ganz individuell sein, für eine ja, für den anderen nein.
Nein, es ist sinnvoll. Entscheidend ist aber, was als Glück definiert wird. Nach Aristoteles ist Glück das, was man automatisch aus dem Tun zurückerhält. Es lässt sich also nur unmittelbar erreichen, nicht durch Tausch oder Handel. Wenn ich klettern gehe in den Bergen, dann erhalte ich unmittelbar durch das Klettern das Erlebte, die Berge, die Bewegung, die Luft, die Sonne, die Naturerfahrung und ich stelle dies selbst in diesem Moment her. Niemand kann es für mich erledigen, nur ich selbst kann dieses Erlebnis erleben und das ist Glück. Es ist in der Sache, die man tut, unmittelbar enthalten.
Deshalb ist Konsum auch meist so enttäuschend. Glück ist, was du unmittelbar erhältst, aus dir selbst.
Vielleicht solltest du nicht speziell nach Fetischen suchen, sondern mehr nach Menschen, die tolerant damit umgehen, das können von Fall zu Fall auch Menschen sein, die keinen bestimmten Fetisch haben, sonder einfach nur großzügig und interessiert sind. Versuche die Welt nicht in Fetisch und Nichtfetisch zu kategorisieren, sondern kommunikativer damit umzugehen, also mehr darüber zu reden. Ein Fetisch ist etwas, das eine Verbindung zu bestimmten gesellschaftlichen Ritualen herstellt, also etwas sehr Wichtiges, um sich gesellschaftlich zurechtzufinden. Entscheidender ist also die Kommunikation zu nutzen, statt sie auf Fetisch an sich zu begrenzen. Automatisch vergrößert dies dann deine Kontaktmöglichkeiten. Das Alter ist nur insofern wichtig, sofern es das Jugendschutzgesetz betrifft.
Es kann einfach auch sein, dass es ihr nicht gefallen hat, wie du vorgegangen bist, doch die Frage kann nur sie selbst beantworten. Am einfachsten findest du das heraus, wenn du ihr ein weiteres Treffen vorschlägst, dann signalisiert sie dir schon, ob sie das möchte oder nicht.
Wichtigste Regel dabei: Sie sucht sich ihn aus. Es ist leider so, dass wir als Frauen die Lizenz haben, Körbe vergeben zu dürfen und zu müssen. Dafür habt ihr die Möglichkeit, uns ansprechen zu können und zu dürfen.
Dura lex, sed lex. (Ein hartes Gesetz, aber ein Gesetz.)
Im Prinzip spricht da nichts dagegen, doch leider darfst du es in diesem Alten nicht selbst kaufen. Ich finde, wenn du deine Mutter/Eltern darum bittest, sollten sie auch einverstanden sein, denn du setzt dich mit deiner sexuellen Entwicklung in diesem Alter sowieso auseinander. Sie sollten darauf eingehen, wenn du diesen Wunsch hast.
Versuch noch mal in einer ruhigen Minuten über deine Wünsche zu reden. Ansonsten ist in dieser Hinsicht immer auch die eigene Fantasie wichtig. Fantasie und Sexualität gehören immer zusammen. Wichtiger als Sexspielzeug ist immer Fantasie, und da sind die Möglichkeiten nicht gesetzlich begrenzt.
Ich finde Männern steht gefärbtes Haar im Allgemeinen nicht so, denn es sieht meist zu künstlich und zu modisch aus. Bei Frauen kann es besser an den persönlichen Style angeglichen werden. Männer haben halt modisch nicht dieselben Möglichkeiten. Schönheit ist dem weiblichen Geschlecht vorbehalten, Männer sollten markant wirken und nicht schön sein, das wirkt dann zu weiblich. Ein Mann, der schön ist, ist ein Mann, der zu seinem Profil steht, Frauen können mit dem Färben des Haares ihre Attraktivität betonen.
Ich denke, dass Männer einfacher um den Finger zu wickeln sind, wenn sie bestimmte Signale von Frauen bekommen, dann kann man sie als Frau recht einfach steuern. Das soll jetzt keine Entschuldigung für ihn sein, aber er kann da nur bedingt etwas dafür.
Zu diesen Signalen gehören einfach auch weibliche Reize, die Attraktivität ausstrahlen. man geht als Frau ja auch modisch und kosmetisch damit um, ob es sich um das Haar, den Körper usw, was den Style betrift, handelt. Männer sind uns da recht wehrlos ausgeliefert, aber die meisten Frauen respektieren, wenn er vergeben ist, denn keine will sich da Ärger einhandeln, wenn sie im Revier einer anderen jagt. Sie will das ja umgekehrt auch nicht.
Ich finde das auch nicht OK und wäre auch sauer, bzw eifersüchtig, und ich finde das auch zu unbedacht. Auch Männer können über ihre Gefühle nachdenken.
Also mit 13 trieb ich mich gern mit Freundinnen nachts auf Friedhöfen herum, und wir haben uns gegenseitig Geschichten ausgedacht, bis sich eine so gegruselt hat, dass sie sich nachts nicht mehr allein auf Toilette getraut hat, da haben wir dann bis zum Frühstück drüber gelacht, mit 14 wollte ich meinen ersten Freund, deshalb bin ich da dauernd irgendwo, wenn es nur ging in Clubs gegangen, in die ich rein kam, weil ich wie 17,18 gewirkt habe, war da schon über 1,70, da hab ich meine Freundinnen endlos genervt, spiele waren mir auch zu langweilig. Mit 15 hatte ich dann endlich den gewünschten Freund und war glücklich und hab kaum noch bei Freundinnen übernachtet, was ich erst später sehr schade fand. Meinen Eltern war es lieber, wenn sie wussten, wo ich war und sie waren echt großzügig und ich durfte bei ihm übernachten. Ein Spiel, das wir immer zu meinem Geburtstag (16) mit Freundinnen spielten nannten wir Hugo, war glaube ich damals so ein Gespenster spiel als Brettspiel. Wir haben es umgewandelt und mit echten Personen gespielt. Man löscht alle Lichter und es ist stockfinster, am besten ist es, wenn es viele mitspielen. Einer, eine spielt das Gespenst, Es kommt herein und niemand darf etwas sagen, alles hält sich versteckt, das Gespenst tastet sich voran, sucht die einzelnen Personen im Finstern, und wenn es jemanden findet, sucht es die Person ab und stellt solange dazu Fragen, bis diejenige erkannt wird oder sich durch ihr Lachen verrät. Ich habe das Spiel geliebt, denn es ist absolut dunkel und meist wurde es eine mehr oder weniger wilde Verfolgung. Man muss nur möglichst vorher alle Stolperfallen aus dem Weg schaffen, damit sich niemand verletzt. Wer gefangen und erraten wird, hat verloren und spielt als nächstes Gespenst. Das Spiel hat mich damals richtig süchtig gemacht und einmal spielten wir es bis weit nach Mitternacht. Ich hatte da immer endlose Lachanfälle und konnte nicht mehr aufhören. Die Regel ist, dass nur die Person nichts sagen darf, die von Hugo festgehalten wird und die anderen versuchen, sie zum Lachen zu bringen, damit sie sich verrät. Theoretisch darf man jedes Körperteil berühren, aber meist hilft, wenn man am Haar tastet. Errät Hugo den Namen, hat sie verloren und muss selber Gespenst sein. Das Spiel lässt sich ganz einfach abwandeln und ist eine Mischung aus Grusel und Verfolgung. Ich habe es dann zuletzt noch mir über 20 gespielt und da waren schon die Kinder meiner Schwester mit dabei. Alle können da mitspielen, man kann es bis auf die ganze Wohnung oder das Haus ausdehnen. Hugo hat verloren, wenn er nach 12 Fragen nicht herausgefunden hat, wer die Person ist. Es ist gar nicht so einfach, nicht zu lachen, und ob Hugo einen am Lachen erkennt, das ist auch witzig.
Sie hat eben diese Muster noch nicht überwinden können. Das geht anderen Mädchen und auch Jungs ähnlich. Sie dafür zu verurteilen oder schlecht bewerten zu wollen, wäre der falsche Weg.
Schlag ihr doch eine gemeinsame Aktivität vor, bei der ihr euch beide besser verstehen und austauschen lernt, z.B. einen Tanzkurs oder unternehmt etwas, das nicht jeden Tag stattfindet, Konzertbesuch. Was es auch sein mag, das ihr zusammen tun könntet, man kann das nur zusamen herausfinden, aber gib ihr erst mal eine Chance, aus sich herauszugehen, und dann zeigt sich, ob ihr euch als Paar fördert Nicht die Schuld bei einem suchen, sondern Gemeinsame Ansatzpunkte finden, dadurch lebt Partnerschaft.
Ich denke, dass es nicht allein eine Sache der Mädchen ist, dass sie bestimmten Mustern folgen, statt den individuellen Menschen kennen lernen zu wollen. Diese Haltung gibt es bei Jungs ebenso.
Diese Austauschbarkeit einen Partner gegen einen anderen, eine Partnerin gegen die nächste, liegt in einem gesellschaftlichen Trend und dem Irrtum zu Grunde, man könne eine Beziehung wie ein Konsumgegenstand wechseln. Das kann man nicht. Es wird immer mit Folgen verbunden sein, sowohl sich auf einen Menschen neu anzulassen, als auch eine Beziehung zu beenden.
Es mag sein, dass Mädchen ein bisschen im Vorteil zu sein scheinen, denn es liegt an ihnen, sich den Jungen auszusuchen. Es ist niemals so, dass Jungs darüber bestimmen, welches Mädchen sie kennen lernen wollen. Immer bestimmen die Mädchen über die Partnerwahl. Wenn Jungs den Eindruck haben, dass sie sich ein Mädchen aussuchen können, unterliegen sie einem Irrtum.
Mädchen sind einfach emotional intelligenter und steuern den Kennenlernprozess sehr geschickt. Natürlich müssen sie dabei auch eine Auswahl treffen und orientieren sich mitunter ebenso an Klischees wie Jungs auch.
Was du vielleicht falsch einschätzt, ist, dass du Mädchen zwar auf dich aufmerksam machen kannst, aber die Auswahl trifft dennoch immer sie. Wäre ja auch unfair, wenn wir das nicht dürften, denn schließlich können wir nicht Jungs einfach so ansprechen. Denn wir wollen uns nicht zu offensichtlich oder überhaupt anbieten, daher wählen wir versteckte Strategien an.
Achte einfach genauer auf diesen Zusammenhang. Ich weiß, es ist hart, aber wie machst du es ihm klar, dass du nichts von ihm willst. Wir müssen leider auch Absagen erteilen, weil wir ja nicht mit jedem eine Beziehung eingehen wollen und auch nicht mit vielen Jungen eine Partnerschaft eingehen können.
Ich denke, es ist nötig, dass du dir ein etwas "dickers" Fell anschaffst, die Selbstmotivation ein bisschen hochfährst, Abweisungen überwinden lernst und daraus die richtigen, für dich konstruktiven Schlüsse ziehst.
Niemals sind Äußerlichkeiten für Mädchen bei Jungs erstrangig entscheidend, sondern wie großzügig der Junge mit seinen ihm übertragenen Möglichkeiten umgeht. Merken wir, das Verhalten gefällt uns, wird er erst interessant.
Klar, gucken wir auch ein ganz klein wenig nach Äußerlichkeiten, aber doch steht immer im Vordergrund, wie geht er mit uns um, wie viel Wertschätzung zeigt er, Respekt, usw. .
Mädchen sind klever und intelligent, sie merken, wenn du es nicht ehrlich meinst, und das möchten sie absolut nicht, jemand, der zweifelt, an sich, an uns, und nicht auch mal etwas riskiert. Ich habe die Vermutung, du gehst mit der vorgefertigten und dieser Ausstrahlung auf Mädchen zu. Und das nehmen sie wahr.
Sei ehrlicher, offener, und sprich auch mal eine an, denn das ist, was Mädchen nicht so tun und lieber vermeiden. Gesellschaftlich bedingt und geschult, vergeben wir lieber Körbe, statt selber welche zu bekommen. Das ist leider trotz aller Emanzipation und aller damit verbunden Möglichkeiten so.
Deshalb mein Tipp: Ändere, wie du Mädchen betrachtest und deine geänderte Wahrnehmung wirkt automatisch auf dich zurück. Sieh Mädchen trotz ihres Frauseins als Menschen, sie haben es in dieser Rolle in einer stark männerbestimmten Welt nicht so einfach. Du bist der Junge, es wird erwartet, dass du den ersten Schritt machst, aber mit Respekt und auf Augenhöhe.
Nicht aufgeben, auf versteckte Signale achten und dann auch mal einen Impuls geben. Ich drück dir die Daumen. Und ein berühmter Spruch lautet: in der Liebe wie auch im Krieg, ist jede List erlaubt. Hinzuzufügen wäre natürlich noch, es sollte sich um eine nett und liebenswürdige List handeln.
LG
OM
Jedes Aufputschmittel hat seine Nachteile, dass man danach noch fertiger ist. Dein Tag klingt wirklich echt nach voller Power. Ich wünsche dir viel Spaß und Freude mit den Pferden, und Motivation ist meist das beste Mittel, um besondere Leistungen zu erbringen.
Mir hilft manchmal viel Tee trinken, Nachteil, man muss öfter zur Toilette. Alles ist auch eine Frage, konstant kleinere Kraftanstrengungen zu vollbringen, damit hält man besser durch. Von illegalen Drogen rate ich komplett ab, weil sie einfach noch mehr Risiken haben, als überarbeitet sein. Vielleicht Traubenzucker? Auf jeden Fall nicht zu viel Kuchen essen, da werde ich immer total müde.
Nein, das tut sie nicht. Wenn sie nicht denkbeschränkt ist, weiß sie, dass man das Erythrophobie nennt, die Angst davor, übermäßig zu erröten. Das ist eigentlich ganz normal, doch die Furcht davor, ist erworben und steigert sich so in der Erfahrung selbst. Du kannst selbst etwas tun. Meide nicht Situationen, in denen du errötest, und versuche in diesen Situationen möglichst mit einem Atemschema zu üben, sie zu überstehen. Dies trainierst du zunächst außerhalb der Situation, wenn du entspannt bist, gleichmäßig atmen und zählen, zum beispiel 1,2,3,4, Atemzug, dann 1234, Atemzug. Sobald du in eine "Situation kommst, in der du glaubst, erröten zu müssen, stell ich darauf ein, dass das Erröten vorübergehen wird und beginne zu zählen und zu atmen, bis es überstanden ist. Du wirst sehen mit der Zeit, wenn du solche Situationen nicht mehr fürchtest, schwächt sich das Erröten zunächst ab, und tritt irgendwann gar nicht mehr auf. Du lernst dadurch, das Erröten auszuhalten und dann tritt es nicht mehr auf.
Also, da steckt ein Haufen Klischee drin. Es zählt nicht die Anzahl der Männer, mit denen ich im Bett war, sondern warum ich mich in sie verliebt habe. Und natürlich kann es Frauen auch um den reinen Sex gehen, das widerspricht sich nicht. Wir leben in 2023, nicht in 1955. Sexualität ist auch ein Erfahrungswert, und Hallo, Sex macht Frauen ebenso Spaß. Es ist absolut altertümlich, hier zwischen Männern, als Helden und persischen Prinzen und Frauen als Unterworfen und Huren zu unterscheiden. Insofern ist dieser Wert bedeutungslos.
Ich verstehe dich, doch du löst dieses Rassismusproblem nicht mit Gewalt. Gibt es eine Gruppe, der du dich anschließen kannst. Es geht auch nicht darum, einen Bandenkrieg auszulösen, sondern um eine Aufteilung von Machtbereichen, die geteilt und respektiert werden. Es geht dabei auch nicht um die Hautfarbe, sondern dass du dich einer Gruppe zurechnest, die die Hautfarbe nicht zum Thema macht, um andere zu mobben. Letztlich ist Mobbing immer ein schwieriges Problem, und auch Rassismus. Gewalt und Rassismus sind ein Zeichen von Denkbeschränkung. Macht hat, wer nicht kämpfen muss. Diesen Rückhalt gibt eine Gruppe eher, als wenn man allein bleibt.
Du solltest auf jeden Fall klären, ob es ihm gut geht, er könnte ja einen Unfall gehabt haben, krank geworden sein, etc. was wir nicht hoffen wollen.
Es ist bei den meisten Männern leider so, dass sie eine Frau ganz für sich allein haben wollen, und sie soll dann auch nur für ihn da sein. Mit einer engmaschigen Überwachung könnte ich auch nicht leben, denn man will ja auch noch ein selbstbestimmtes Leben. Aber es gibt diese Männer.
Ich weiß nicht, wie es dir damit geht. Es ist schon toll, wenn er ein bisschen eifersüchtig ist, aber zu empfindlich soll er doch auch nicht sein. Das müsst ihr unter euch klären, und man muss ja auch nicht immer alles sagen und sich "schuldig" fühlen. Mein Tipp: Was er nicht weiß, man ihn nicht heiß!
Eine Erklärung über die Verhaltensbiologie.
Mich hat in biologischer Psychologie immer Verhaltensänderung durch Hormone interessiert. Ich finde dieses Thema spannend, weil man meint, durch Hormone wäre das Verhalten klar bestimmt, z. B, bei Pferden. Letztlich basiert Verhalten aber auf Lernen durch Erfahrung und nicht allein auf Hormonen.