Entropie ist eine statistische Größe eines Systems, dass eine große Anzahl Teilchen umfasst, die miteinander in Wechselwirkung stehen (Entropie ist die Anzahl der möglichen Zustände innerhalb eines Systems). Wenn sich die Geschwindigkeit der Teilchen erhöht, dann steigt die Austauschrate, was wiederum bedeutet, dass sich die Temperatur erhöht und damit auch die Entropie.

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Mir gefällt am besten die Ansicht einiger Naturvölker. Danach unterscheiden wir uns nach der Geburt, außer in ein paar Körpermerkmalen, in nichts von einem Tier. Unsere Aufgabe ist es dann zu lernen ein Mensch zu werden. Mensch sind wir dann geworden, wenn wir gelernt haben selbstbestimmt und eigenverantwortlich unser Leben zu gestalten und unseren Mitmenschen dabei behilflich zu sein.

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Es ist mit so wenig Informationen immer schwierig einzuschätzen. Ein Erklärungsansatz ist: Du hast es dir nicht erlaubt ausreichend zu trauern damit du deiner Tochter Halt geben kannst. Wenn das zutrifft, dann gib dir den Raum zum Trauern. Dann hören die Träume auf und es tut letztlich allen in der Familie gut.

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Das kann man schon, in gewissen Grenzen und für kurze Zeit. Langfristig führt es zu dem Gegenteil. Durch das Aufrechterhalten des inneren Widerstandes gegenüber den Menschen und Dingen, werden sie immer bedeuter im Leben.

Am Besten findet man eine Innere Haltung, daß dir die Menschen oder Dinge einigermaßen gleichgültig sind. Dann mußt du weder an sie denken, noch etwas mit den Gedanken tun.

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Ich würde dir empfehlen mit einer Ausbildung in Physik zu beginnen. (Das ist ernst gemeint). Die moderne Esotherik versucht ihren Lehren immer einen (pseudo) wissenschaftlichen Unterbau zu geben. Da werden Strahlungen postuliert, da sollen Quanten heilen und es werden Energiefelder angezapft und bewegt.

Hat man physikalisch Denken gelernt, dann vertut man nicht sein Leben mit all dem Quatsch. Auch sonst ist es sehr hilfreich im Leben. Dafür muß man auch nicht rechnen. Ein Buch als Empfehlung: "Alles Quark?: Ein Physikbuch" von Hans Graßmann.

Als Einstieg in eine sprituelle Ausbildung empfehle ich das Buch "In Kommuniion mit dem Leben"  von Jiddu Krishnamurti. Du kannst auch einiges auf Joutube finden. Das Buch zu lesen war für mich viel besser. Ich habe ein 1/2 Jahr gebraucht, um das erste Kapitel zu verstehen. Nicht weil schwierig war, sondern die Gedanken so neu und ungewohnt.

Dann gibt es noch das Schamanisch Netzwerk Europa. (
www.schamanisches-netzwerk-europa.eu). Die machen, soviel ich weiß, ganz ordentliche Arbeit.

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Vorweg:Traumdeutungsbücher oder ähnliches sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

Wir träumen nur von uns selbst. Jede Person im Traum, ist ein Projektion deines Unterbewusstseins. Nur ihr Erleben und ihre Beziehungen sind in gewisser Weise real.

Um den Traum zu verstehen, muß man wissen, wie deine Mutter diese Geldübergabe erlebt hat. War es freundlich und liebevoll oder war es eher besorgt.

So würde dann die Richtung der Deutung verlaufen. Sie hat die Unterstützung aus diesem Teil ihres Unterbewusstsein oder es bedeutet, daß sie dafür sorgen möge, daß es ihr gut geht.


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Das ist ganz normal. Wir begegnen immer wieder Situationen, wo wir uns nicht sicher sind, was kommt. Dann fängt unser Verstand an, alle möglichen Szenarien hervorzu kramen, vermutlich um auf alles mögliche vorbereitet zu sein. Diese Aktivität unseres Verstandes kann man getrost ignorieren. Du kannst nicht genau wissen, was dich dort erwartet. Geh einfach interessiert und mutig vorran.

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Traumwelt immer gleich?

Hallo. Kurz zu mir: weiblich, 18 Jahre.. Also um es kurz zu halten, ich träume seit Februar jede Nacht vom selben Ort bzw der selben Stadt. Ich brach mir zudem Zeitpunkt mein Bein, was mich 3 Monate flachlegte. Sie ähnelt meiner in der ich lebe, aber ist grundliegend anders. Anfangs war sie mir fremd, ich fühlte mich unwohl. Aber 9 Monate später, kenne ich dort jeden Ort, jede Haltestelle und mein anderes Haus in und auswendig. Ich träume wirklich so viel dass ich die einzelnen aktionen kaum beschreiben kann. Es ist wie wenn man einem Film sieht in dem einfach richtig viel passiert. Es passiert jede Nacht was anderes. Wie im echten Alltag. Meine Familie, Freunde und bekannte oder Menschen die sich mein Kopf ausdachte sind dort. Ich fand Träume schon immer wie Filme, weswegen ich seitdem ich 10 war keine Alpträume mehr habe da ich es interessant fand. Irgendwie lässt mich diese welt nicht los. Andere träumen doch auch nicht so krank detailliert und jede Nacht endlose Stories. Ich habe auch langsam etwas Angst dass ich igendwann nicht mehr so träume, da es mir so gefällt. Kann mir irgendjemand was dazu sagen, oder geht es jemandem vielleicht genau so? Danke für die Antworten schonmal! :)

Ps wegen meinem Namen: Ich konsumiere nur Marihuana, kein Alkohol, keine Chemie. Und das schon seit 4 Jahren. Im Internet heißt es immer dass man durch THC weniger oder gar nicht träumt, das spielt bei mir jedoch keine Rolle wie ich gemerkt habe.

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Wiederkehrende Träume kenne ich nur, wenn mein Unterbewusstsein etwas lernen will. Z.B. hatte ich jahrelang immer wieder geträumt, daß ich über eine hohe Brücke gehe, in der Mitte stehen blieb und dann runterfiel. Das habe ich solange geträumt, bis ich gelernt hatt, keine Angst mehr vor dem Fallen zu haben. Da konnte ich dann im Traum fliegen.

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Wieviel kann ein Mensch überhaupt lernen?

Hallo!

Ich studiere momentan Theoretische Physik und muss dafür mehr oder weniger viel lernen. Ich habe mir jetzt Gedanken darum gemacht, was man als Mensch überhaupt so lernen kann. Ich spiele nebenbei auch noch Geige seit acht Jahren, ich bin auch relativ gut, aber man übt ja immer weiter, man ist ja nicht einfach "fertig" mit einem Musikinstrument. Dazu kommt natürlich noch mein Interesse an Musik, Künstlern und auch Musiktheorie. Zusätzlich lese ich sehr viele Bücher und interessiere mich allgemein für viele Dinge auf der Welt. Dann kommt noch das Studium dazu, wo ich auch versuche, immer über den Tellerrand hinauszublicken und nicht nur den puren Vorlesungsstoff zu lernen. Physik besteht ja eben aus etwas mehr als den paar Jahren des Studiums. Außerdem bastle ich gerne an Elektronik und versuche auch da, mein Wissen und meine Fertigkeiten stetig zu vergrößern.

Aber ist das überhaupt alles möglich? Ich merke oft, dass ich nicht zu viel auf einmal machen kann, weils dann einfach nicht mehr klappt. An manchen Tagen lerne ich nur für die Uni, an anderen Tagen nehme ich mir dann eher Zeit fürs Musik machen usw. Wenn ich versuche, mehrere Dinge am Tag zu erledigen, dann klappt das nicht so recht. Ist ja denke ich auch normal.

Nur frage ich mich, ob das generell einfach zu viel ist? Ob ich nach und nach immer wieder andere Dinge vergesse, weil neues Wissen nachrückt? Oder ist sowas "für immer" irgendwie gespeichert und der Speicherplatz im Kopf unbegrenzt? Wie viel Wissen kann man aufnehmen und vor allem speichern?

Danke!

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Unser Gehirn speichert Informationen nicht wie eine Festplatte, die irgendwann
voll ist. Anders als die Festplatte muß unser Gehirn gleichzeitig auch die Bedeutung der Information erfassen.

Lernen wir, dann wird nicht nur neues hinzugefügt. Es wird gleichzeitig zu Erfahrungen und Wissen verdichtet. Das führt dazu, daß unsere Erfahrung und unser Wissen durch lernen anwächst aber im Wesentlichen verfeinert wird.

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Psychisch stabil ist jemand, der seinem eigenen Erleben, also den eigenen Wahrnehmungen, Empfindungen und Gefühlen die Erlaubnis geben kann, daß sie sind wie sie sind. Dieser Mensch kann ohne inneren Widerstand sein Leben in guter Weise gestalten.

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Umgang mit narzisstischer Schwiegermutter?

Hallo. Nachdem wir sehr viel gelesen und geforscht haben , sind wir eindeutig zu der traurigen Feststellung gekommen, das die Mutter meiner Frau eine Narzisstin ist , wie sie im Buche steht. Mein Problem ist , dass ich nicht weiß , wie ich mit der Mutter und ihrem feigen Vater umgehen soll . Beide sind sind sehr nett zu mir . Mir fällt es aber schwer auf heile Welt zu machen , wenn ich um Ungerechtigkeit weiß . Ich habe dann das Gefühl , mich irgendwie mitschuldig zu machen . Vor über 1 Jahr habe ich hier schonmal reingeschrieben, und gefragt ob ich mich einmischen soll. Der Tenor lautete klar : Nein ! Da ich meiner Frau , somit die Möglichkeit nehmen würde , sich von sich aus zu distanzieren. Somit habe ich auch einen langen Brief , den ich an ihre Eltern schicken wollte letzendlich nicht abgeschickt , weil meine Frau es dann doch nicht wollte . Ich möchte auch nicht Weihnachten mit einer Frau verbringen, die so bösartig hintenrum zu meiner Frau ist . Meine Frau möchte aber keinen Streit. Sie hofft insgeheim immer noch die Liebe zu bekommen die sie nie bekommen hat von ihr . Da die Schwiegermutter ihre Demütigungen immer nur verdeckt abschießt und auch nur dann wenn ich nicht dabei bin , habe ich auch keinen großen Aufhänger um sie anzuklagen . Meine Frau sagt das es ihr weh tut , wenn ich so über die Mutter rede ( es ist immerhin meine Mutter , sie hat auch ihre guten Seiten ....) . Auf der anderen Seite, ist sie jedesmal bis ins Mark getroffen, wenn sich ihre Mutter wieder mal abfällig äußert. Mir fällt es schwer nicht mal Tacheles zu reden , vor allem wenn ich am Tisch sitze und die Mutter erzählt , wie toll es doch in der Kirche ist und wie sehr sie sich um die Alten kümmert , wenn man weiß das jahrelang das eigene Kind verprügelt wurde . Ich hoffe ihr könnt mich verstehen. Aber im Endeffekt geht es weniger um mich , als um meine Frau .

Vielen Dank fürs lesen :)

LG

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Der Konflikt, den du schilderst entsteht aus Mangel an Liebe. Also beginnt man am Besten die problematischen Beziehungen in sich selbst liebevoll zu bearbeiten. Der erste Schritt währe: Gib deiner Schwiegermutter und deiner Frau die Erlaubnis, daß sie sind wer sie sind. Es schmerzt dich, wenn deine Frau schlecht behandelt wird. Es ist gut, daß du ihrem Erleben gegenüber dein Mitgefühl zeigst. Übernimm jedoch die Verantwortung für deine Gefühle. Du bist der Einzige, der dafür verantwortlich ist. Teile deine Gefühle mit und zwar nur deine Gefühle, ohne Vorwürfe und ohne Rechtfertigungen. So bleibt ihr in Verbindung.

Bitte deine Frau darum, daß sie gut für sich sorgt, indem sie das tut, was IHR gut tut und sich von dem Abgrenzt, was ihr nicht gut tut. Sie muß es selber lernen, darauf zu achten, was ihr gut tut. Beachte, wenn du einem anderen Menschen sagst, was gut für ihn ist ohne darum gebeten worden zu sein, verletzt du dessen Würde.

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Man kann die Frage auch etwas anders stellen: Warum fügen Menschen anderen absichtlich Leid zu?

Die einzige Antwort, die ich darauf gefunden habe ist: Damit sie das eigene Leid in den Augen des Anderen sehen.

Das bedeutet, daß z.B. Mobbing ein Mangel an Mitgefühl ist. Mitgefühl bedeutet, daß ich es dem Anderen erlaube, sein Leid in meinen Augen zu sehen. Dann bedarf es keiner Gewalt, um das Mitgefühl zu erzwingen.

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Das große stille Unversum ist nicht nur da draußen. Es ist auch (ich hoffe für dich) warm und gemütlich hier drinnen. Jedes Atom deines Körpers und jedes Atom von allem, was dich umgibt ist vor langer Zeit in einer Sonne geboren. Alle Eigenschaften und Zusammenhänge, die dir da draußen kalt vorkommen, führen dazu, daß du es hier warm hast. Die Beziehungen, die die Erde zu Mond und Sonne haben, sind auch Teil von dir Selbst.

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Dein Erleben ist dein Erleben und das soltest du anerkennen. Wenn du Angst hast, dann hast du Angst und wenn dir dabei übel wird, dann ist das so.

Das bedeutet, daß du dich erst einmal mit dieser Angst auseinandersetzen solltest. Die Frage ist daher, was ist es genau, wovor du dich fürchtest und wie kannst du lernen auf freundliche Weise mit dieser Angst umzugehen. Manchmal sind unsere Ängste auch nur ein Symtom, daß auf ein älteres Problem hinweist. Dann ist es angeraten, sich profffessionelle Hilfe zu suchen.

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In alten Kulturen wurde der Übergang vom Jugendlichen zum Mann in spezieller Weise gestaltet. Dazu mußte der angehende Mann eine ernste Prüfung bestehen, mit der er der Gemeinschaft in der er lebt beweist, daß er bereit ist Verantwortung zu übernehmen. Dann bekam er die Rechte und Pflichten eines Mannes.

Du kannst deine Frage also selbst beantworten. Kannst du für Menschen die Verantwortung übernehmen, für sie Sorgen, das Leben der Gemeinschaft fördern, sich für die Gemeinschaft einsetzen? Und kannst du auch in schweren Zeit deine Haltung bewahren?

Wenn du das mit ja beantworten kannst, dann bist du ein richtiger Mann.

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Da hast du, meines Erachtens Recht. Es müsste heißen Stern: Leiterspannung 230V/√3=133V Strangspannung.

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1) Expansives Denken. Damit meine ich das Streben nach Mehr, z.B.  mehr  Land, mehr Macht, mehr Geld, mehr Einfluß. In einer globalisierten Welt bedeutet das immer Konflikt.

Anders wäre es mit dem Streben nach Besser, also qualitatives Denken.

2) Das identifizieren mit Ideen, statt sich mit der unmittelbaren Wirklichkeit um sich herum auseinderzusetzen.

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