Die absolute Weltherrschaft? Ich würde mich vermutlich bemühen die Grenzen zwischen den Ländern aufzulockern, würde den Wert der Toleranz großschreiben und den Menschen sagen, dass Dinge wie Religion oder Nationalität vollkommen nichtssagend sind, und das man nicht auf ihrer Grundlage urteilen sollte. Ich würde die Technik födern, die Umwelt schützen und eine gerechte Verteilung der Gelder bewirken, in denen jeder, der arbeitet sein Leben bestreiten kann.

Achja... und die Tiere, deren DNA gesammelt wurde und die Dank des Menschen ausgestorben sind wieder zurück holen.

Ich lese in vielen Antworten Dinge wie Brunnen, Baum etc, willst du lieber Dinge oder Tiere? Bezgl dem Drachen, ich finde einen Drachen zu pauschla, sicher er speit Feuer, doch er fliegt, lebt auf der Erde und es gibt auch Wasserdrache etc. deswegen würde ich von einem Drache abraten (persönliche Meinung)

meine Liste, ist aber auch nicht ultra kreativ

• Feuer: mit Feuer verbinde ich Wärme, wie wäre es also mit einem wechselwarmen Tier, für das die Temperatur das ganze Leben bestimmt, eine Eidechse oder etwas in der Richtung. Wenn es ein doch lieber ein Gegenstand wäre würde ich eine Sonne vorschlagen (eine Kerze wäre allzu klischeehaft)
• Wasser: Natürlich denkt jeder zunächst an einen Fisch, doch auch das finde ich zu unkreativ. Wie wäre es mit einem Kraken, Oktupus oder Seepferdchen, Seestern? Bei einem Gegenstand würde ich an Wellen oder Korallen denken
• Erde: Bei Erde benötigt man meiner Meinung nach ein Tier, welches tatsächlich vollkommen an die Erde gebunden ist, eine Schlange lebt auch im Wasser (auch wenn ich verstehe das ein Schlangen-Tatoo seinen Reiz hat) Ich würde an eine  Wolf denken, an einen Elefanten oder einen Hasen. Der Gegenstand würde auch ich mit einem Baum verbinden (so ein coole verzwigtes Baum Tatoo über die ganze Hand ... Doch entscheide dich besser am Anfang ob du entwerder Tiere oder Sonstige dinge nimmst)
• Luft: Hier breche ich nicht mit dem Klischee. Ein Vogel, natürlich! Vielleicht eine Taube, oder ein eher sturmbeständiger Vogel. Aber am besten würde mir ja ein Rabe gefallen ( <3 ) Bei den Sonstiges würden mir nur Wolken einfallen ...

Ich hoffe ich konnte dich (irgendwie) inspirieren :)

Alles Liebe und viel Erfolg ^^

es gibt fanfictions.de --> Finde ich nicht so gut

Wattpad --> Da sind super Geschichten, doch es sind so SO viele User und Texte. Es ist unglaublich schwer Leser zu bekommen. MAn geht in der Masse unter.

Belletristica ---> Mein Favorit. Die Texte werden tasächlich gelesen, bewertet, kommentiert und man kann sich im Caht mit den anderen Usern austauschen. Einziger "Nachteil": Mit 320 Users ist es eine recht kleine (aber überaus freundliche und hilfsbereite) Community.

Es kommt tatsächlich darauf an. Ich kenn die Bücherreihe die du beschreibst (hab sie als Kind vergöttert) doch im Buch waren es ja nicht so viele Personen, da viel es leicht den Überblick zu behalten.

Bei Percy Jackson steht vor jedem Kapitel der Name der Person, aus deren Sicht es geht, das finde ich am aller besten, denn sonst wird der Leser nur restlos verwirrt wenn er nicht weiß um wen es gerade geht.

Ein Bsp dazu: kennst du Pentamuria? Da wechelst die Sicht fast jeden Absatz, und nie wird gesagt, um wen es eigentlich geht, oder Spiel der Götter ... furchtbar!! Man wird während des Lesens richtig wütend und frsutriert und immer wenn es zu einer unerwarteten entwicklung kommt, hält man erst inne und überlegt on man (mal wieder) einen Erzählerwechsel verpasst hat.

Fazit:

Am besten finde ich es, wenn man entweder: vor einem Sichtwechsel schreibt aus wessen Sicht der folgende Text ist, oder es nur mit aller höchstens drei Personen ohne erklärung macht. Die Erzählart (Ich, Allwissend etc. ) ist mir dabei gleich, auch wenn ich persönlich einen Erzählstil bevorzuge, mit einem Erzähler der (nicht in Ich perspektive) aus der Sicht einer einzige Person (also nicht allwissend) erzählt.

Mit Zeitwechsel wäre ich vorsichtig, die verwirren eher, als das sie helfen. Selst wenn man zusätzlich zeitangaben verwendet, finde ich Zetsprünge nervig. Ich persönlich bevorzuge die Vergangenheitsform.

Hoffe ich konnte helfen, LG, Mohrsche :)

1. Moralisch gesehen ist der Wert eines Menschen nicht einzuschätzen, man kann ihn nicht bestimmen. Nach welchen Parametern auch?

2. Logisch gesehen, beantworte ich die Frage mit einer Gegenfrage: Wertlos für Wen? Für die Gesellschaft? Die Familie? Eine einzige Person? Ich denke alles hat einen gewissen Wert für einen Menschen, den allerdings nur er selbst beurteilen kann. Daher kann diese Frage nicht allgemein beantwortet werden.

Probleme am Utilitarismus...
Dass man nicht immer alle folgen einer Handlung voraus sehen kann
Das die frage im Raum steht welches Glück größer Ist als ein Unglück
Es gibt keinen generellen Schutz der Menschenwürde wie z.b bei Kant

Man könnte dir hier tausende Namen nennen, aber um es einzugrenzen: Suchst du einen Namen der eher machtvoll klingt oder freudlich? Wie ist denn der Charakter des Prinzen? Willst du eher lange und komplizierte Namen (die sich niemand merken kann und vollkommena anders ausgesprochen wie geschrieben werden) oder eher mittellange - kurze Namen? FantasyNamen, Europäische, Amerikanische ....etc.

Mein Ethik Abi liegt schon etwas zurück aber soweit ich mich erinnere ist stellt der allgemeine, universelle Moralkodex (auf den jeder Mensch von Geburt an Zugriff hat) eine Art Gewissen hat. Ließ mal die Texte zum Kathegorischen Imperativ.

Für Kant ist das gut von dem man wollen kann das es jetzt und jederzeit Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein könnte, solange es insich geschlossen logisch ist. Außerdem sind manche Dinge wie z.B Ehebruch An SICH schlecht.

Ich würde zuammenfassend sagen dass es dieser universelle und kathegorische Moralkodex ist, der für Kant das Gewissen darstellt. Sobald man erkannt hat, dass eine Handlung richtig ist, ist es PFLICHT nach ihr zu handeln (deswegen ist Kants Ethik ein Pflichtethik und deswegen heißt sein Konzept auch Imperativ -> kathegorischer Imperativ. Er gilt in allen Situationen (Kathegorisch) und ist Pflicht (Imperativ))

ich vermute es bedeutet, dass ein Fortschritt im Rahmen der bestehende Reglen nicht möglich ist. Wie auch? Wenn sich alle uniform benehmen und sich gleich verhalten wie soll es da jemals zu einer Veränderung kommen. Nur wenn man außerhalb der bestehenden Konzepte denkt und über den Tellerrand blickt kann man neue Dinge entdecken und einen Fortschritt bewirken.

Tradition ist die Methode, die verhindern will, dass Kinder ihre Eltern übertreffen.

Mythos academy, da gehts um Magie, Mythologische Krieger, den Kampf um die Rettung der Welt etc.

ich schätze Harry Potter hast du bereits gelesen...? ;)

Vampire Academy (bescheuerter Titel, aber gut geschrieben und schönes Charakterdesign)

Percy Jackson und Helden des Olymp

Chroniken der Unterwelt

Bitte entscheide dich. Entweder Fantasy Namen/seltene Namen ODER amerikanische, eine Kombination wäre ... eigenartig

Verändere einfach das Format deiner Wordseite in das einer Buchseite (dieses bitte googlen) und du hast deine antwort. Lg

Gedankengänge aufschreiben hilft.

Oder Nebenfiguren einbauen die mal auftauchen, mit deinem Protagonisten sprechen und dann wieder verschwinden oder dass eine dieser nebenfiguren ein Problem hat, dass nicht zur Story gehört und sich deine Hauptperson darum kümmert. das füllt auch ein paar seiten.

Oder du machst es wie Tolkien und beschreibst über 5 Seiten hinweg eine Landschaft. (Nichts gegen Tokien oder Herr der Ringe aber er schweift meiner Meinung nach machmal sehr aus, lies Herr der Ringe und du wirst merken was ich meine).

Viel Erfolg beim Schreiben, LG, Mohrsche

Es gibt die Klischees: 2 vollkommen unterschiedlich leute, ihre Familien hassen sich, aus irgendeinem Grund könne sie nicht zusammen sein, er mag sie, doch sie weiß es nicht, dann noch das er sie mag aber sie ihn erst am ende der geschichte liebt, dass sie von einander getrennt sind.... etc, blablabla...

Wenn du es schaffst etwas außerhalb dieses 0815 Zeugs zu schreiben, wird deine Geschichte bestimmt richtg gut, dann weiß man nicht von der ersten Seite an wie die Geschichte ausgeht...

Bitte nimm keinen englischen Nachnamen... dt. Autoren und englische Nachnamen find ich immer schlimm

Geschichte ganz knapp zusammengefasst: Ruhrgebiet war früher DAS Zentrum für Kohleabbau. Dann kam die Kohlekrise, die Stahlkrise... Das Ruhrgebiet musste tertiärisieren und sich auf andere Gebiete spezialisieren um aus der Krise zu kommen und in zukunft nicht mehr so anfällig für krisen zu sein.

Ein Problem unsere Gesellschaft ist die zunehmende Anonymisierung und das leben in der Virtuellen Welt. Alle Menschen schauen nur noch zunehmend auf ihr Handy, in den Laptop, außer Leistung zählt nichts mehr, Freunde die man auch im echten Leben sieht werden immer seltener. Wir laufen nur noch durch die Menschenmassen und schauen uns nicht mehr um. Wann hat jemand zuletzt mal nachts zum Himmel geschaut und die Sterne bewundert?
Lies dir zu dem Thema vl mal ein paar Gedichte durch, das ist ein SEHR beliebtes Thema, und vl inspiriert dich eines.

(Ich könnte aber auch nicht ohne interenet und Handy leben)

Eine  Idee wäre vl: 2 Personen, sie sind wie füreinander geschaffen, sie mögen das selbe, hassen dasselbe... du könntest es so gestalten, dass die beiden sich auch oft an den selben Orten aufhalten, doch nur mit sich selbst und dem Display beschäftigt sind, sodass sie sich nicht bemerken... trauriges ende, das uns lehrt kontaktfreudiger zu werden und auf unsere Umgebung mehr zu achten.

Vl verschiedene Materialien. Metall(beständig, stark) und Papier(leicht zerstörbar), Holz(natürlich) und Plastik(künstlich)

Du musst denke ich nur 36 Noten einbringen, ich zum beispiel konnte deswegen 4 Noten streichen und hab gnadenlos 4mal Sport gestrichen. Doch wenn du dein letztes Zeugnis bekommst sind automatisch deine schlechtesten Noten gestrichen, sodass du den best möglichsten Schnitt hast (da können aber auch Fehler passieren, also lies dir am Ende alles genau durch)

Wenn du keine bekannten Namen (wie Zeus) meinst, sondern eher ausgedachte... Dalibor, Jerik, Eris, Kelik ... weiß nicht ob sie dir gefallen, machtvolle Namen sind nicht meine Stärke