Tunte ist in meinen Ohren beleidigend. Damit ist generell ein übertrieben feminin auftretender, affektiert wirkender schwuler Mann gemeint und der Begriff ist definitiv kein Kompliment.

Wenn sich jemand selbst Tunte nennt, geht das natürlich in Ordnung. Aber jemanden als Tunte zu bezeichnen ist nur beleidigend - und da ist es mir egal, ob das von einem Mitglied der LGBTQI+-Community kommt oder nicht.

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Eine Anzugsjacke sollte man so selten wie möglich reinigen, sie wird dadurch nie hübscher. Besonders die Polster und Nähte können Schaden nehmen. Sie hat keinen Hautkontakt (wenn das Hemd richtig sitzt) und wird deshalb nicht von innen schmutzig.

Bei den Hosen sieht es anders aus, aber da gibt es solche, die man selbst waschen kann - allerdings werden sie dann bald nicht mehr dieselbe Farbe haben wie das Sakko. Deshalb ist es beim Anzugkauf wichtig sicherzustellen, dass man gleich zwei oder drei Paar Hosen zur Jacke kauft.

Wichtig ist: Jeden Tag ein frisches Hemd anziehen. Und jeden Tag der Woche eine andere Krawatte.

Den Anzug würde ich nicht zwei Tage hintereinander tragen. Wechsle ab. Am Montag Anzug A, am Dienstag Anzug B, am Mittwoch Anzug C, am Donnerstag wieder A und am Freitag B. Dann geht es mit C weiter. Oder so.

Die Leute erinnern sich nicht an deinen Anzug von Vorgestern, deshalb kommst du mit 3 Anzügen eigentlich durch. An die Krawatte und das Hemd erinnert man sich schon eher.

Aber ich würde mindestens fünf Anzüge im Schrank haben - wenn einer in der Reinigung ist und du den anderen bekleckerst, dann bist du froh, nicht nur einen zur Verfügung zu haben.

Den Anzug nach dem Tragen immer sauber aufhängen, vielleicht auch mal mit dem Dampfbügeleisen abdampfen, um ihn aufzufrischen - aber nicht bügeln.

So eine Hose kannst Du gut einige Male tragen, bevor sie in die Wäsche oder die Reinigung muss. Sie darf nicht glänzen oder speckig aussehen und natürlich keine Flecken haben.

Der Anzug ist nur der Rahmen, mit edlem Hemd und eleganter Krawatte unterstreichst du dein Gesicht. Deshalb ist das Hemd auch so wichtig.

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Den Penis? Echt jetzt? Auf so eine Idee kann nur ein Hetero kommen...

Bei einem Mann schaue ich auf die Augen, das Lächeln, das Gesicht, die Haare, die Schultern, den Brustkorb. Dann auch auf die Kleidung, den Stil. Ich höre auf die Stimme, schätze den Humor oder vielleicht achte ich auch auf den knackigen Po in der gutsitzenden Anzughose.

Aber auf den Schwanz? Echt jetzt?

Wenn ein Mann angezogen ist, gibt es dort nichts zu sehen. Und selbst wenn eine Beule zu sehen ist, dann sagt die nix aus. Überhaupt nix.

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Laut verschiedenen Umfragen ist der Anteil der Paare, die Analsex praktizieren, bei Homo- und Heterosexuellen ungefähr gleich hoch. Es dürften, je nach Quelle, zwischen 20 und 35% der Bevölkerung sein.

Die Idee, dass um Sex zu haben unbedingt irgendwas penetriert werden muss, stammt aus der der heterosexuellen Märchenkiste. Tatsache ist: Die Mehrheit der Schwulen hat keinen Analsex.

Es gibt den Mund, es gibt die Hände. Weil der Po eine erogene Zone ist, bei Mann und Frau, kann man den in den Sex miteinbeziehen, ohne dass man da was reinstecken muss.

Für Analsex braucht es viel Vertrauen, viel Gleitcreme und auch die freiwillige Lust darauf. Und vielen ist das Suspekt, sei es aus gesellschaftlichen, religiösen oder hygienischen Gründen. Dies erklärt die doch tiefe Prozentzahl.

Es ist schön für einen Mann, penetriert zu werden. Und auch viele Frauen schwärmen davon. Aber ob man das machen will oder nicht, das ist nun wirklich jeder Person selbst überlassen. Und das hat auch nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun.

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Petting ist Sex. Sobald die Geschlechtsorgane mit einbezogen werden, ist es Sex. Alles andere ist Schönfärberei.

Abgesehen davon: Gerade mal 40% der Schwulen praktizieren Analverkehr. Heißt das, das die anderen 60% gar keinen Sex haben? Der Anteil derjenigen, die Analverkehr haben, ist bei Schwulen und Heteros genau gleich groß.

Also: Wenn zwei Frauen sich streicheln und die Geschlechtsorgane werden mit einbezogen ist es Sex. Ganz einfach.

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Transmann/junge?

Hallo ich bin ein Mädchen aber wäre lieber ein Junge. Ich fass es kurz (hoffentlich). Also ich fang mal von vorne an. Als ich klein war wollte ich immer mein Kopf durchsetzen und hab deshalb ab ca. Mein 5.Lebensjahr keine Mädchensachen getragen ,kein Rosa,keine Kleider ,nichts. In Kindergarten hatte ich außer eine Freundin nur Freunde (Jungs). Als ich in die Schule kam kam ich leider mit keinen zusammen ,ich fand schnell neue Freunde jede Pause hab ich mit den Jungs gespielt oder mit einer Freundin . In mein 7Lebensjahr merkte ich das irgendwas nicht stimmt . Ich entschlos mich nicht mehr so viel mit den Jungs zu machen und bekam viele Freundinen aber keine war so toll wie die Jungs . Wir hatten die selben ideen im Kopf,bauten gemeinsam misst ,bekamen zusammen ärger . Doch irgendwann kam ein neuer in die Klasse ,er war angeblich cool und fand es nicht cool wenn Jungs was mit Mädchen machen . Und meine Freunde hörten auf ihn . Klar ich verabredete mich noch heimlich mit ,aber das endete auch Bald ich hatte zwei aller beste Freundinen (in die eine verliebte ich mich sogar) Ich hab auch mit einer ander nur Freundin darüber geredet. Es war toll. Als ich eine Gymnasium entfehlung bekam wusste ich nicht mit meinen besten Freundinen auf die Realschule oder mit meinen zwei besten Freunden aus den Kindergarten (wir waren immer noch befreundet) auf die OBS oder aleline aufs Gymnasium . Ich entschied mich für die OBS . Was glaube ich auch gut war . Ich bekamm dort viele Mädchen Freunde und hatte nach einiger Zeit mehr Freundinen als Freunde. Ich fand es komisch . Wenn meine Freunde über Liebe geredet haben und hab mich innerlich immer zu den Jungs beim Fußball spielen gewünscht . Vor 2Jahren hab ich mir die Haare kurz geschnitten ,vorher gingen sie bis zum Hüfte. Was ich vergessen hab als Kind habe ich auch mit Puppen gespielt ,aber eher mit Hotweels und Piraten(war großer Piraten fan) Was ich auc noch vergessen hab:Ich bind mir die Brüste ab. Bin ich trans? Und wie soll ich mich outen? Ich glaube meine Mutter versteht das Mein Stiefvater eher nicht Mein Zwillingsbruder(13)wird mich ärgern Meine Schwester (6):kp ob die das versteht Und meinen einjähriger bruder wird es nicht interessieren L.G.Ich

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Ob du trans* bist, das weißt nur du.

Allerdings ähnelt die Geschichte vielen, die ich schon gehört oder gelesen habe. Es kann also durchaus sein, muss aber nicht. Ich war immer nur mit Mädchen zusammen, habe mit Puppen gespielt - und bin doch ein ganzer Mann.

Auf jeden Fall musst du mal ganz genau auf dich hören: Bist du innen im Kopf ein Mädchen? Oder bist du dort eher ein Junge? Was gefällt dir daran, ein Mädchen zu sein? Warum wäre es besser, ein Junge zu sein?

Wenn du sicher bist, dass du eben ein Junge im Mädchenkörper bist, dann solltest du mit deiner Mutter darüber sprechen. Sie kann dann mit dir über einen Arzt einen spezialisierten Therapeuten finden, der die Sache dann ganz genau analysiert.

Dein Zwillingsbruder wird dich vielleicht necken, aber er liebt dich. Und vielleicht findet er es ganz cool, einen gleichaltrigen Bruder zu kriegen, wer weiß. Sprich zuerst mit deiner Mutter, vielleicht könnt ihr ihn dann zusammen darüber aufklären. 

Aber du bist noch sehr jung und vielleicht solltest du einfach noch etwas Zeit verstreichen lassen. Denn vergiss nicht: Wenn du damit bei deiner Mutter rausplatzt, das lässt sich dann nicht mehr rückgängig machen.

Alles Gute!

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Naja, schwer zu sagen. Meines Erachtens ist es wohl am Hals etwas zu eng und die Ärmel sind etwas zu kurz.

Am Hals sollte bei geschlossenem Kragen noch bequem ein Finger zwischen Hals und Kragen Platz haben. Und die Manschetten sollten auf jeden Fall über die Handwurzel ragen.

Wenn du dich bewegst oder sitzt, dann darf die Knopfleiste nicht aufklaffen, weis bei so engen Slim-Fit-Hemden vorkommen kann.

Dieses Hemdenmodell gehört übrigens in die Hose. Es gibt Hemden die so geschnitten sind, dass man sie nur über der Hose tragen kann. Bedeckt das Hemd aber nur schon die Hälfte des Pos, geschweige denn das ganze Gesäß, dann gehört das Hemd unbedingt in die Hose. Sonst sieht es aus wie ein Röckchen oder ein Putzfrauenkittel.

Und entgegen anderer Ratschläge hier: Unter einem Hemd trägt ein Mann natürlich nichts, du machst das richtig. Das Hemd ist das Unterhemd des Anzugs, darunter kommt nie etwas. Es bildet immer die unterste Schicht und wird deshalb auch jeden Tag gewechselt. 

Darüber trägt man ja eh ein Jackett bzw. ein Sakko. Und wenn es kalt ist, trägt man eben einen Pullover, einen Pullunder oder eine Weste über dem Hemd.

Ein Hemd wird mit offenem Kragen getragen, wenn man weder Krawatte noch Fliege trägt. Der oberste Knopf bleibt aber geschlossen, wenn man etwas drumbindet. Gut, es ist geschmackssache, aber ich finde den geschlossenen Kragen mit nix (Air-Tie) sieht streberhaft und extrem bieder aus.

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Wähle besser einen Anzug in Anthrazit. Das ist fast schwarz, aber eben nicht ganz schwarz. Das ist elegant und du kannst den Anzug dann bei vielen Gelegenheiten anziehen.

Schwarz ist nur was für Beerdigungen, als Kellner oder als Bräutigam vor dem Traualtar. Dunkelblau ist hübsch, aber lange nicht so vielseitig verwendbar wie Anthrazit. Und Grau eignet sich, je nach Helligkeit, nur für den Sommer und für eher lockere Anlässe.

Zu Anthrazit passen praktisch alle Hemdfarben. Achte auch auf die Details: Kein oder wenigstens kein sichtbares Unterhemd, ein Einstecktuch, welches zur (allfällig getragenen) Krawatte bzw. zum Hemd passt, dessen Stoff jedoch nicht mit dem Krawattenstoff identisch sein darf und natürlich saubere Schuhe, die in Farbe und Material zum zwingend zu tragenden Gürtel passen.

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Stil ist Stil. 

Jeder der sich anders kleidet als die große Masse läuft in dem Alter Gefahr, verbal oder körperlich angegriffen oder gemobbt zu werden. Kannst du damit umgehen?

In der Tat wirkt ein Anzug natürlich sehr reif und erwachsen, er strahlt Stil und auch Eleganz aus. Es kann übertrieben wirken in der Schule, aber es hätte auf jeden Fall was.

Grundsätzlich finde ich Anzüge ja ein Muss für den Mann, aber in der Umgebung und in deinem Alter erscheint mir das doch etwas übertrieben. Beginne doch mal damit, ein schickes Hemd zu tragen, welches du in der Hose trägst, mit Gürtel und Lederschuhen. Schon dann wirst du Kommentare ernten...

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Das Hemd ist DAS männliche Kleidungsstück schlechthin. Somit ist es auch immer passend. Es wirkt maskulin, elegant und trotzdem alterslos.

Generell gehört ein Hemd in die Hose. Zum einen sieht das besser aus, zum anderen will man ja seine Vorzüge dem bevorzugten Geschlecht zeigen. Gerade wenn man jung ist, will man doch den knackigen Po präsentieren und nicht durch zuviel Stoff verdecken. 

Abgesehen davon sind nur wenige Hemden wirklich dafür geschnitten, über der Hose getragen zu werden. Die meisten sind dafür zu lang und gehören unbedingt und ohne Ausnahme in die Hose. Sonst sieht das aus wie ein Röckchen oder ein Putzfrauenkittel.

Wichtig ist auch, dass man keine Unterwäsche sieht. Generell wird ein Hemd auf der Haut getragen und täglich gewechselt.

Sobald eine Hose Schlaufen hat, wird ein Gürtel getragen, egal ob man ihn nun braucht oder nicht. Der Gürtel sollte in Material und Farbe mit den Schuhen abgeglichen werden.

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Twitter kennt keine Klarnamenpflicht und man kann den Namen auch beliebig oft ändern. Nur Promis sind da mit dem echten Namen drin - viel wichtiger ist eh ein cooler @twittername... ;-)

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Kommt auf den Schnitt an.

Ist es ein gewöhnliches Hemd, das also relativ lang ist, dann steck es in die Hose - es sieht sonst aus wie ein Röckchen oder ein Putzfrauenkittel. Ist es ein kurzes Hemd, dass deinen Po nicht halb oder ganz bedeckt, dann ist es eines, das man über der Hose trägt.

Bei Hemden immer den obersten oder die zwei obersten Knöpfe offen lassen. Ganz zu und ohne Krawatte bzw. Fliege sieht irgendwie nerdig-doof aus.

Wichtig: Keine Unterwäsche zeigen. Nein, auch ein sichtbares T-Shirt wirkt unter dem Hemd nicht cool sondern so, als ob du ein ewig frierendes Muttersöhnchen wärst. Also Hemd oder T-Shirt - aber nicht beides. Auch wenn man das oft sieht, es ist weder stylish noch cool. Hemden werden von Männern immer auf der Haut getragen, nichts drunter.

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Ein Hemd gehört immer in die Hose, es sieht sonst aus wie so ein Putzfrauenkittel oder ein Nachthemd.

Es gibt allerdings tatsächlich Hemden, die dafür geschneidert sind, über der Hose getragen zu werden. Sie sind sehr kurz und können deshalb gar nicht vernünftig in die Hose gesteckt werden. Aber jedes gewöhnliche Hemd, dass deinen Po auch nur halb bedeckt, gehört einfach in die Hose.

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Natürlich geht eine Transfrau auf die Damentoilette.

Abgesehen davon verstehe ich das ganze Gewese nicht, welches vor allem in den USA so ein Thema ist. Man geht in die Toilette, dort in die Kabine, schließt die Türe, erledigt sein Geschäft, macht die Türe wieder auf, wäscht sich die Hände und geht wieder raus.

Kommt es denn nun darauf an, ob die Dame nebenan mal einen Penis hatte (oder noch hat)? Interessieren mich die Geschlechtsteile der Person in der Nachbarkabine?

Nein.

Also. Sie geht auf die Damentoilette. Viel wichtiger ist: Wäscht sie sich danach auch die Hände?

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Schätzchen:

Auch wenn du diesselbe Frage immer und immer und immer wieder stellst, wirst du keine andere Antwort bekommen. Einer Schwuler ist schwul weil er eben auf Männer steht. Warum sollte er also Lesbenpornos schauen? 

Also ich kriege problemlos einen hoch, allerdings ohne Lesben. Und wenn es bei einem solchen Produkt sein müsste, dann ginge es: Wenn ich die Augen schließe und die Ohren zuhalte.

Um die Frage zu beantworten: Jeder Mensch hat seine ganz eigene Sexualität und was wen erregt ist sehr individuell. Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was ein schwuler Mann an einem Lesbenporno denn geil finden sollte.

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Natürlich geht das. 

Jemand der asexuell ist hat einfach kein Interesse an körperlichem Sex, er wird nicht geil und hat einfach keinen Trieb. Aber viele Asexuelle verlieben sich oder freuen sich über Nähe, Kuscheln und Zärtlichkeiten. Und wenn sich eben ein Mann in Männer verliebt, ist er, per Definition, eben schwul. Und trotzdem asexuell. 

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Wenn zwei Menschen eine Beziehung eingehen, dann stoßen zwei Individuen aufeinander und man muss lernen, miteinander umzugehen. Da spielen die Geschlechter der beiden schon mal keine große Rolle.

Aber in einer homosexuellen Partnerschaft kennt man eben viele der Bedürfnisse des anderen aus eigener Erfahrung. Viele dieser Probleme im Stil "Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus" ergeben sich also nicht.

Man weiß als Mann, wie ein Mann eben ticken kann (nicht ticken muss!) und man weiß auch, wie sich beim Sex was wo anfühlt. Dasselbe gilt natürlich auch für lesbische Frauen - auch wenn jeder Mensch natürlich anders fühlt und andere Vorlieben hat.

Gespräche unter gleichgeschlechtlichen Partnern sind auch anders, wenn die Interessen ähnlich gelagert sind. Ich und mein Mann sprechen zum Beispiel nie über Frisuren, Fingernägel oder Make-up, Zara-Jäckchen, Prada-Taschen oder Gucci-Schuhe - Sachen, die sich Heteros eben offensichtlich ab und an anhören müssen, was ich so vernehme... ;-)

Das gilt auch beim Shopping: Wir können durch die gleichen Läden und/oder die gleichen Abteilungen schlendern, niemand wartet genervt und von kichernden Verkäuferinnen umgeben vor der Umkleidekabine der Damenboutique, bis das zwölfte Kleidchen anprobiert worden ist.

Die Empfängnisverhütung wurde schon öfters genannt, sie fällt komplett weg. Das ist sehr praktisch!

Im Badezimmer hat es nicht Dutzende Tiegelchen und Döschen, alles ist "men" und alles oft für alle. Warum nicht mal einen Spritzer vom Rasierwasser des Ehemanns nehmen, so als Abwechslung?

Und nicht zu vergessen: Zwei Männer (oder zwei Frauen) können sich oft Teile der Garderobe teilen, ohne dass es seltsam aussieht. Der passende Schal, Handschuhe, ein Hut, vielleicht mal das tolle Hemd oder die supercoole Jacke - alles männlich, alles da!

Es gibt sicher noch mehr Beispiele, aber das sind die, die mir gerade so einfallen.

Aber das Allerbeste ist: Die Liebe. Die Liebe ist tief und echt, einfach der Hammer. Wie zwei allerbeste Kumpels - aber mit Sex. Aber das ist sie vielleicht auch bei Heteros, ich weiß es nicht. Ich bin ja schwul. ;-)

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Ein Hemd gehört jedes Tag gewechselt, das gehört sich so.

Viele finden das übertrieben, aber in der Geschäftswelt trägt kein Mann dasselbe Hemd am nächsten Tag noch einmal, es landet im Wäschekorb. Was jemand in der Freizeit macht, dass ist dann ja egal, aber im Business ist das einfach die Regel.

Wenn dich das stört, dann musst du ihm das eben sagen. Und klar geht es dich im Prinzip nichts an, aber wenn es zu olfaktorischen Belästigungen kommt, dann ist es meines Erachtens legitim, das mal anzusprechen.

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Der sogenannte Gaydar ist die Kurzform für Gay-Radar, also die angebliche Fähigkeit schwuler Männer, andere schwule Männer zu erkennen.

Es gibt Studien die belegen, dass das völliger Quatsch ist. Die Trefferquote liegt im Zufallsbereich. Meist werden einfach Klischees zu Hilfe genommen, was aber auch in die Irre führen kann.

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