Hallo,

also mit 168 cm und 57 kg solltest du definitiv nicht abnehmen!!! Aus gar keinem Grund! Außerdem wächst du noch ein gutes Stück, wenn du erst 12 bist und da nimmst du dann quasi "automatisch" ab !

Aber es muss dir klar sein, dass du über kurz oder lang, je nachdem wie schnell oder langsam du wachsen und Gewicht zulegen wirst, du zu groß und zu schwer für das Pony sein wirst!

Also mach dich mit diesem Gedanken schon mal vertraut und erwische rechtzeitig den "Absprung"! Wenn es dein eigenes Pony ist, könntest du mit deinen Eltern schon einmal überlegen, ob ihr das Pferd verkaufen wollt oder eine Reitbeteiligung suchen oder...?

Wie lange hast du das Pony denn schon? Wenn sie erst 6 ist, dann ist sie ja vermutlich noch nicht so lange unter dem Sattel?

Grüße und alles Gute!

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Also da fällt es schon schwer zu antworten! Wenn du wirklich reiten kannst, warum fragst du ob man in Kurven schnell vom Pferd rutscht? Nein man rutscht nicht wenn man reiten kann, außer das Pferd schlägt mal im Galopp eine unkontrollierten Haken, da kann es mal vorkommen.

Also wenn du richtig reiten lernen willst, ist das wohl nicht geeignet.

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Kann ein Pferd einen vermissen?

Hallo alle zusammen!

Ich habe eine Reitbeteiligung an einer, wie ich finde, sehr tollen Stute.
Ich weiß nicht ob unser Verhältnis wirklich so gut ist wie ich glaube. Sie kommt auf Zuruf von der Weide galoppiert. Tritt nicht, beißt nicht, lässt sich von mir überall anfassen auch am Euter und gibt hinten wie vorne anstandslos Hufe. Auch beim führen rämpelt sie mich nicht weg, sondern achtet auf mich, zieht mich nicht zum Gras oder sonst wohin...
Klingt normal, allerdings ist dieser Umgang für andere nicht selbstverständlich. Wenn ich sie irgendwo hingestellt habe zum putzen und wer anderes möchte sie rumstellen tritt sie. Sie tritt andere auch beim Hufe auskratzen und beißt Leute beim führen. Euter anfassen geht garnicht. Kommen tut sie auch nicht, oft rennt sie sogar weg. Das auch alles bei ihrer eigentlichen Besitzerin. Sie kann sie auch nicht reiten. Sie bleibt stehen und tritt aus nach hinten.
Meistens wiehert sie auch wenn sie mich sieht, total süß. Ich verhalte mich eigentlich ganz normal, wenn auch mit einem gewissen Respekt; ich weiß ja wie sie seien kann. Also ich bin etwas konsequenter und überlegter als mit anderen Pferden und achte sehr darauf wie sie reagiert, damit ich schon vorher falls irgendein ihr angelegt ist, reagieren kann. Naja ob das jetzt alles richtig ist oder falsch oder komisch oder was auch immer, sei dahin gestellt.
Wie auch immer, da ich bald mein Studium anfangen werde, bleibt für sie leider keine Zeit mehr und ich frage mich, ob sie vllh traurig werden könnte wenn ich nicht mehr da bin. Oder sie vllh noch schlimmeres Verhalten an den Tag legt. Keine Ahnung klingt bescheuert, aber wenn sie da manchmal so mit freudigen Augen, wiehernd, aus der Herde angaloppiert kommt, weg vom Gras, Heu und Haferstation, zu mir, zum reiten kommt.. dann frage ich mich schon ob das vllh was mit ihr macht wenn ich plötzlich nie mehr da bin.
Ich wollte das so machen, dass ich (zurzeit einmal die Woche) erst alle zwei Wochen komme und dann nur noch einmal im Monat... und so weiter. Gut, schlecht, übertrieben?
Bitte um Rat ob Pferde überhaupt sowas fühlen können und ob das sinnvoll ist sie zu entwöhnen oder nicht 👍🏽
Liebe Grüße

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Hallo,

klingt ja alles gut und toll was du da beschreibst wie du das Pferd behandelst.

Nur hast du die Entscheidung getroffen, dich von dem Pferd zu trennen und es gehört dir eben auch nicht.

Ich glaube nicht, dass es für das Pferd eine Rolle spielt, ob du es "entwöhnst" oder einfach nicht mehr kommst.

Wenn du etwas für das Pferd tun willst, sprich mit der Besitzerin, erkläre wie du gearbeitet hast, welche Erfolge das hatte und wie man gut weiterarbeiten könnte.

Seltsam finde ich, dass das nicht schon längst gelaufen ist, denn das wäre normal. Es kann ja hier nur ein Miteinander zum Wohle des Pferdes geben und kein "ich kann/weiß es aber besser".

Aber letztlich muss die Besitzerin entscheiden was sie tut und das ist nicht mehr deine Sache!

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Eher unwahrscheinkich, das wäre schon sehr früh. Es kommt auch auf die Rasse an.

Mine Hündin, ein kleiner Hund war mit 6 Monaten das erste Mal läufig.

Aber mit 4 Monaten wäre schon extrem früh!

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Hallo,

meine Isistute war bei Kauf auch 4 fach beschlagen. Ich habe dann einen Barhufspezialisten kommen lassen und der hat geraten zunächst nur die hinteren Hufeisen abzunehmen und dann einige Wochen später die vorderen, wenn sie gut zurechtkommt. Außerdem hat er eine spezielle Hufkur verordnet, die das Hufwachstum fördert.

Meine Stute kam dann auch nicht von Anfang an in die Gruppe sondern erstmal in einen Laufpaddock mit Möglichkeit zum Kennenlernen der anderen Pferde.

Die starken Schmerzen, die du beschreibst, würde ich abklären lassen. Wenn er vorher ganz normal gelaufen ist, glaube ich eher nicht, dass es Rehe ist, wobei es natürlich auch plötzliche Reheschübe gibt.

Ich kann die auch die Behandlung durch einen Huforthopäden empfehlen. Die bearbeiten den Huf so, dass beim Pferd ev. Fehlstellungen korrigiert werden.

Die Hufschuhe müssen natürlich auch passen, auch hier können Huforthopäden weiterhelfen.

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Hallo,

mein Hund ist zwar erst 13 Jahre, aber er hatte im Januar auch so einen ähnlichen Anfall. Die Tage danach konnte sie kaum geradeaus laufen und war sehr wackelig, ist immer wieder eingeknickt oder auch über etwas gestolpert. In den ersten Tagen hat sie auch kaum etwas gefressen.

Ich hatte auch große Sorge und dachte, wir müssen sie vielleicht einschläfern lassen. Aber der Tierarzt hat dann Entwarnung gegeben.

Es hat ein paar Wochen gedauert, da war sie immer noch unsicher zu Fuß, aber jetzt ist sie wieder vollkommen normal.

Das nur zum Trost, wenn es so eine Art "Schlaganfall" beim Hund war, dann kann er sich wieder sehr gut erholen auch wenn er schon recht alt ist.

Ich wünsche dir noch viel gute Zeit mit deinem Hund.

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Hallo,

ich würde dir auch raten, das ernst zu nehmen und von einem Tierarzt behandeln zu lassen. Husten würde ich immer sehr ernst nehmen.

Das Experimentieren mit Hustensaft für Menschen oder so kann sehr schnell zu chronischem Husten beim Pferd führen. Das Pferd hat eine große Lunge und die ist extrem empfindlich.

Ich musste das leider aus eigener Erfahrung lernen (hatte ein dämpfiges Pferd).

Wichtg wäre, dein Pferd auch jetzt bei akutem Husten möglichst staubfrei zu halten (Heu nass machen oder Heucobs füttern), möglichst keine oder staubfreie Einstreu und Offenstallhaltung.

Es gibt für Pferde spezielle Schleimlöser, die der Tierarzt verordnet, die würde ich erstmal empfehlen. Falls der Tierarzt das empfiehlt, kannst du auch inhalieren. Man kann sich auch vernünftige Ultraschallinhalatoren ausleihen (die sind nämlich sehr teuer).

Ich weiß, das klingt alles etwas extrem, aber wenn du ein chronisch hustendes Pferd hast, dann wird es erst richtig belastend und teuer!

Nimm das bitte ganz ernst, ein dämpfiges Pferd zu haben, ist echt ein ernstes Problem!

Ich wünsche deinem Pferdchen alles Gute!

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Hallo,

es genügt nicht, dass das Medikament den Schleim löst, der muss auch raus. Dazu ist tägliche, moderate Bewegung wichtig, damit das Pferd abhusten kann. Er soll sich nicht ausbuckeln, sondern du solltest ihn warmreiten und dann lange gleichmäßig traben.

Aber das sollte der Tierarzt bei seiner Behandlung wissen, auch die Gabe des richtigen Medikaments gehört dazu. So wie du das schilderst zweifle ich an der Kompetenz deines Tierarztes und würde mich an einen anderen mit Erfahrung wenden. Tägliche Bewegung ist sehr wichtig bei Husten.

Ich finde auch 3 Bronchoskopien zu viel. Eine ist schon gut um den Zustand der Lunge zu sehen und dann wird oft etwas Sekret entnommen und gezielt behandelt.

Aber ich weiß nicht wozu 3 Bronchoskopien gut sein sollen?

Der Inhalator ist schon mal gut, da gibt es aber unterschiedliche und die guten sind ziemlich teuer, man kann sich die aber auch ausleihen. Du musst täglich zweimal inhalieren, man kann auch Medikamente zugeben, die dann direkt an der Lunge ankommen.

In so einem akuten Zustand würde ich gar kein Heu mehr füttern, sondern etwas absolut staubfreies, z.B. Heucobs.

Ebenso musst du jeglichen Staub vermeiden, auch den in der Halle oder in der Box. Das Pferd sollte völlig staubfrei stehen, am Besten ganz auf Gras oder eben im Offenstall.

Als Alternative zur Nordsee gibt es Soleinhalationen. Hier gibt es Ställe, die das anbieten oder das gibt es auch mobil in Pferdeanhängern (google das einfach mal).

Alles Gute für dein Pferd!

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gegen ein Pferd

Hallo,

ich würde dir auch nicht raten, das Pferd zu kaufen, einfach weil du noch sehr jung bist, da verändern sich Interessen noch häufig. Du musst auch noch eine Ausbildung machen, das ist auch oft teuer. Deine Situation wird sich verändern, so wirst du vermutlich nicht ewig bei deinen Eltern und damit neben dem Stall wohnen.

So verlockend das jetzt für dich klingt, aber ein Pferd zu haben ist eine wichtige Entscheidung und es ist gar nicht so einfach dem Pferd gerecht zu werden. Da muss man viel Zeit, Energie und Geld aufbringen. Klar kann man ein Pferd auch wieder verkaufen, aber das macht man ja nicht einfach so, wenn man daran hängt sowieso nicht.

Such dir lieber eine neue Reitbeteiligung, es gibt so viele Pferde, die eine brauchen. Du findest bestimmt wieder ein Pferd, das zu dir passt und das du lieb haben kannst. Wenn deine Situation gefestigt ist und du immer noch ein eigenes Pferd haben möchtest, ist der richtige Zeitpunkt dafür!

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Hallo,

das kommt darauf an, wie wichtig dir dein "Hobby" ist. Wenn es nur ein netter (oder derzeit nicht ganz so netter) Zeitvertreib ist, dann kannst du es auch lassen. Wenn es dir wirklich wichtig ist, dann gib nicht so schnell auf.

Wie viele hier geschrieben haben, ist ein bockendes Pferd keineswegs das übliche, vielleicht findest du eine RB die besser zu dir passt und auf der es richtig Freude macht zu reiten.

Dann würde ich dir noch Einzelreitunterricht empfehlen, der ist zwar teurer, aber da lernt man einfach viel mehr als im Gruppenunterricht. Ich glaube auch nicht, dass du nach 6 Jahren Unterricht so schlecht reitest.

Nur muss das Können zum Pferd passen. Wenn dein Können gerade nicht so zu deiner Reitbeteiligung passt, kannst du Unterricht nehmen oder dir ein passenderes Pferd suchen.

Warum du alleine im dunklen Wald reiten musst, hab ich nicht so verstanden. Geht denn da keiner mit aus deinem Stall? Übrigens, ich kenne so ein paar Tunierreiter, die sich nie ins Gelände trauen, da denke ich mir dann: Ihr reitet zwar besser, aber ich trau mich raus!

Wenn es da in deinem Stall tatsächlich keine Möglichkeit zum gemeinsamen Ausritt gibt, dann such dir doch einen anderen Stall, wo du das findest, was dir Spass macht, man muss nicht ewig am gleichen Stall bleiben!

Auf jeden Fall wünsch ich dir alles Gute!

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Hallo,

schwierig, wenn er das auf einmal macht. Meine Hündin hat nur mal ins Haus gemacht, als sie eine Blasenentzündung hatte. Aber das habt ihr wohl abgeklärt?

Erstmal würde ich ihn jede Stunde konsequent rausschicken und ihn nachts eben nicht ins Wohnzimmer lassen oder Windeln verwenden.

Klar mit einem Teppich ist das schwierig. Ihr müsst unbedingt den Uringeruch mit einem geeigneten Shampoo oder Spray (wir hatten so was mal als sie noch ein Welpe war) überdecken, denn sonst uriniert er immer wieder auf diese Stellen oder in die Nähe. Es muss ein Mittel für genau diesen Zweck sein, wenn es nicht den Geruch überdeckt, nützt es nichts.

Es könnte auch das Alter sein, aber mit 9 Jahren ist er eigentlich noch nicht richtig alt. Hier auch nochmal den Tierarzt fragen.

Wenn alles nichts hilft, würde ich mich an einen Hundetrainer wenden!

Viel Erfolg!

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Hallo,

ich würde jetzt mal sagen, mach dir keinen Stress, Da musst du auch nichts befürchten.

Es ist ein Pferd und er kennt dich, nur weil du vielleicht einmal anders warst als sonst, wird er nicht an dir zweifeln.

Lass dich nicht verunsichern. Das Gefühl unseren Pferden gegenüber ist auch wichtig, das darf auch mal Spass machen und wir müssen uns nicht immer wie vorgeschrieben verhalten.

Immer nach Lehrbuch zu sein nimmt uns die Spontanität und auch die Offenheit im Umgang mit den Pferden. Vielleicht gibt es ja die super empfindlichen Pferde, die so etwas gar nicht vertragen, aber die meisten würde ich sagen, haben da kein Problem!

Alles Gute für dich und dein Pferd!

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Hallo,

Tölt über Stangen würde ich nicht gehen. Du schreibst dass der Isi vor der Stange aus dem Trab fällt. Ich würde dan im großen Bogen um die Stange herum reiten im Trab und es nochmal probieren.

Wenn er nicht sicher im Trab ist, vielleicht erstmal ohne Stangenarbeit den Trab festigen. Hier kannst du aus großen Bögen versuchen immer kleinere (engere) Runden im Trab zu reiten.

Im Tölt würde ich nicht über Stangen gehen.

Alles Gute!

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Hallo,

aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich dir zu keinem der beiden Ställe raten. Wenn die Einstreu immer wieder draufgestreut wird, denke ich gibt es trotzdem Ammoinakdämpfe und das ist für ein hustendes Pferd auch schlecht.

Allerdings kenne ich das "impfen der Einstreu", das von jemand anderen beschrieben wurde nicht, vielleicht geht es damit.

Ich habe auch immer wieder Kompromisse mit dem Stall bei meinem hustenden Pferd gemacht, es dann aber immer bereut.

Am besten wäre Offenstall mit keiner oder möglichst staubfreier Einstreu. Außerdem sollte dein Pferd Heulage oder nasses Heu bekommen.

Ich würde dir raten, deinem Pferd zuliebe, lieber länger zu suchen und auch eine weitere Anfahrt in Kauf zu nehmen um einen wirklich passenden Stall zu finden.

Alles Gute für dich und dein Pferd!

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Hallo,

ich finde auch, dass man nicht pauschal sagen kann eine Rasse ist besser für Anfänger geeignet, viel mehr kommt es darauf an, dass das Pferd gut ausgebildet und auch kooperativ ist.

Zu meinen Erfahrungen:

Ich hatte ein deutsches Reitpony, das war sehr anfängergeeignet, immer geduldig und willig, hat es dem Reiter leicht gemacht. Auch in dem Stall, in dem mein Pferd jetzt steht werden viele dt. Reitponys für den Schulbetrieb verwendet und machen ihre Sache gut.

Jetzt habe ich eine Isistute, die ist auch sehr lieb, freundlich und arbeitswillig ist. Allerdings würde ich tatsächlich sagen, dass sie wegen der 4 Gänge nicht unbedingt für einen Anfänger geeignet wäre. Es gibt allerdings auch Isländer, die nur 3 Gänge haben!

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Hallo,

wenn du seit einem Jahr reitest, bist du noch Anfänger. Und als Anfänger brauchst du ein Pferd, das dir etwas beibringt.

Damit meine ich, du brauchst ein gut ausgebildetes Pferd, das gut auf die Hilfen hört, damit du lernst was richtige Hilfengebung ist. Ebenso brauchst du ein Pferd, das auf die richtigen Hilfen die Gangarten wechselt, damit du lernst richtige Hilfen zu geben, richtig zu sitzen usw.

Erst wenn du sicher bist, kannst du auch weniger gut ausgebildete oder weniger kooperative Pferde reiten. das kann je nach Talent noch dauern.

Ich finde es schon seltsam, wenn ein Pferd, das sich so verhält wie du beschreibst, als Schulpferd eingesetzt wird.

Ich empfehle dir, Einzelunterricht auf einem gut ausgebildeten Pferd und falls das in dieser Reitschule nicht möglich ist, den Reitstall zu wechseln.

Das Pony mag ja dein Liebling sein, aber auch das Pony hat nichts davon, wenn es nicht wirklch gut geritten wird. Dann lieber besuchen, putzen, spazieren gehen...

Und du musst dir überlegen was du willst: Richtig reiten lernen oder dem Pferd einfach irgendwie deinen Willen aufzwingen?

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Juckreiz bei Französischer Bulldogge ratlos?

Hallo Leute,
Ich hab eine franz. Bulldogge schon von Welpen an. Er (jetzt 3 Jahre alt) entwickelte nach dem 1. Lebensjahr einen starken Juckreiz er bekommt rote Pickelchen an Innenschenkel Achseln Bauchnabel Brust und Unterkiefer die ihn sehr stark Jucken und auch nässen. Waren schon sehr oft beim TA angefangen haben wir mit dem Futter. Als Welpe bekam er vom Züchter
-Royal Canin dann haben wir umgestellt auf
-Selectet gold. Als er ca. 1 Jahr alt war fing es an mit dem Juckreiz an. Der TA meinte wir sollten auf ein Allergiker/ getreidefreies Futter umstellen also taten wir das.
Wir nahmen das von
-Real Nature getreidefrei.
Ohne Erfolg. Einige Zeit später auf

-Wolfsblut Duck Getreidefrei das bekommt er auch weiterhin weil es ihm schmeckt und testsieger ist.

Unter anderem wurden Tests gemacht auf Muttermilch Milben Parasiten etc. Bei allem kam nichts raus. Er bekam Medikamente mit und ohne Kortison in unterschiedlichen Abständen.

-Zoetis Apoquel Tabletten ohne Kortison
-Virbac Cortavance spray mit Kortison

Hat alles nichts gebracht nur eine vorübergehende Besserung. Habe bemerkt dass es im Frühjahr schlimmer ist schließe daraus dass er eventuell eine Pollen oder Gras Allergie hat er reibt sich mit dem ganzen Körper im Gras und isst es auch. Danach ist es schlimmer. Ich wasche ihn danach mit Wasser weil er zu ungelenkig ist sich selbst zu putzen. Bin einfach verzweifelt und hoffe es gibt jemanden der seinem Vierbeiner mit ähnlichen Symptomen helfen konnte.

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Hallo,

mein Hund ist auch Allergiker, er ist gegen verschiedenes allergisch, ein Allergiker hat oft mehrere Allergien oder entwickelt diese.

Was die Nahrung betrifft, da gibt es ein Ausschlussverfahren (kennen die Tierärzte). Der Hund bekommt zunächst ein allergiearmes Futter aus Bestandteilen, die er noch nie gefressen hat (z.B. Reis und Lammfleisch). Das und nur das füttert man ca. 1 Woche und schaut ob die Beschwerden verschwinden. Dann kann man jeweils einen Nahrungsbestandteil hinzufügen oder ersetzen und sieht so worauf der Hund reagiert.

Allergietest sind bei Hunden anscheinend schwierig und wenig aussagekräftig.

Meinem Hund ging es dann im Winter gut, im Sommer hatte er wieder starken Juckreiz, ich vermute gegen Grasmilben oder Pollen.

Hier habe ich mit Apis gute Erfolge erzielt. Ich gebe die Globuli täglich ab dem Frühjahr und habe kaum noch Juckreiz bei meinem Hund.

Ich weiß wie belastend es ist, wenn ein Hund unter starkem Juckreiz leidet und man nicht weiß, was man tun kann. Auch das Ausschlussverfahren ist recht anstrengend durchzuhalten, es lohnt sich aber.

Zusätzlich kann ich dir noch den Gang zu einem guten Tierheilpraktiker oder Homöopathen empfehlen.

Ich habe das  Buch von Hans Günter Wolff "Unsere Hunde-gesund durch Homöopathie", das ich sehr empfehlen kann und dem ich schon viele gute Behandlungsvorschläge entnommen habe.

Alles Gute für deinen Hund!

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Hallo,

also vor einiger Zeit habe ich auch ein Pferd (eine Isistute) gekauft. Ich hatte vorher 8 Jahre ein eigenes Pferd, dem ich blind vertraut habe und habe eigentlich fast nie andere Pferde geritten.

Ich kann nur sagen, dass du beim Probereiten auf dein Gefühl achten solltest. Ich habe Pferde probegeritten, denen konnte ich von Anfang an vertrauen, ich habe mich einfach gut und sicher gefühlt auf ihnen. Bei anderen war es nicht so.

Im Vorfeld habe ich mich schon informiert und habe nach dem Charakter der Tiere gefragt und nur die probegeritten, bei denen ich mir vorstellen konnte, dass es passt. Leider sagen nicht alle Verkäufer die Wahrheit. So bin ich manchmal hingefahren und habe schon beim Vorreiten gesehen, dass es nicht passt. Dann hab ich mich gar nicht erst drauf gesetzt.

Ich habe sehr lange (fast ein Jahr) gesucht und ordentlich Geld ausgegeben. Aber es hat sich gelohnt, weil ich jetzt wirklich eine Zuckerschnecke habe, die super zu mir passt.

Trotzdem vertraue ich diesem Pferd noch nicht so, wie meinem ersten Pferd, Vertrauen muss auch wachsen!

Ein junges Pferd würde ich nicht kaufen, wenn du noch nicht so sicher bist, lieber ein schon etwas erfahrenes. Dann lieber noch etwas warten und weiter sparen!

Lass dir Zeit beim Pferdekauf, zweimal solltest du mindestens probereiten, um sicher zu sein.

Alles Gute!

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Hallo,

was mich wundert ist, dass es sich hier um eine Reitstunde handelt.

Was sagt denn der Reitlehrer dazu? Der ist ja in erster Linie dafür da, dir zu helfen, dir zu sagen, was du tun sollst und gegebenenfalls eine andere Übung zu machen, wenn diese so gar nicht klappt.

Damit, dass es ein Tinker ist, hat das wenig zu tun, damit dass es ein Schulpferd ist schon viel mehr. Das "Hinterherrennen" ist da eine häufige Erscheinung. Das liegt nicht an dir!

Ich hatte ein ehemaliges Schulpferd als eigenes Pferd und es hat sehr viel Mühe und Arbeit gebraucht das zu verändern (und im Extremfall, wenn vor ihr ein Pferd durchgegangen ist, gings trotzdem hinterher).

Wenn du keine Hilfe bekommst, würde ich mit den Reitlehrer mal auf dein Problem und deine Frustration ansprechen. Und wenn ihm das egal ist, würde ich den Stall bzw. den Reitunterricht wechseln!

Alles Gute!

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