Das Leben ist ohne die Schule auf jeden Fall besser. Da wir aber ein Leben ohne Schule nicht kennen und viele falsche Vorstellungen darüber bestehen, finden es die meisten Leute falsch, nicht in die Schule zu gehen.

Ein anderes Bild bekommt man erst, wenn man denen zuhört, die sich bewusst gegen die Schule entschieden haben. Die meisten von denen finden es gut, dass sie nicht dort sein müssen.

Man muss sich nur mal die richtigen Fragen stellen, dann kommt man zumindest ins Nachdenken. Eine Frage ist zum Beispiel: Warum muss man in Deutschland in die Schule gehen, während man in allen anderen Ländern nicht muss? Nur Schweden hat seit 2010 eine vergleichbare Gesetzgebung wie wir in Deutschland.

Dieser junge Mann aus Bremen hat sich bereits am Beginn der 2. Klasse gegen die Schule entschieden. Abitur hat er trotzdem. Sein ein Jahr jüngerer Bruder schon in der ersten Klasse.

https://youtu.be/KzwVYXd7I48?si=fMgpAnKlDXlM4dLj

Ich könnte Dir eine ganze Reihe weiterer Menschen nennen, die nicht in die Schule gegangen sind und das richtig gut fanden.

Gruß Matti

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Ich bin kein Rechtsexperte, habe aber mal folgendes gelesen: Wenn ein Gegenstand mit Einverständnis des Eigentümers in den Besitz des Lehrer, und damit der Schule, übergeht, dann gelten die vorher vereinbarten Bedingungen. Es kann zum Beispiel vereinbart sein, dass die Schule keine Haftung bei Verlust oder Beschädigung übernimmt. Ist man damit nicht einverstanden, gibt man den Gegenstand nicht her.

Erfolgt die Abgabe dagegen unfreiwillig, weil man den Gegenstand zum Beispiel widerrechtlich benutzt hat, dann haftet die Schule dafür. Hier kann man auch wieder unterschiedlich reagieren:

a) Man gibt den Gegenstand ohne Widerspruch ab; dies kommt einem Schuldeingeständnis gleich und einer Anerkennung der "Strafe".

b) Man weigert sich zunächst. Erfolgt nun eine Androhung weitergehender Maßnahmen und man beugt sich dieser, dann liegt keine freiwillige Abgabe vor.

In beiden Fällen ist die Schule zur sicheren Verwahrung des Gegenstandes verpflichtet, bis er wieder in den Besitz des Eigentümers übergeht. Die Schule ist nämlich nicht gezwungen, den Gegenstand einzukassieren, sondern könnte auch anders reagieren.

Es sei denn, es handelt sich um verbotene Gegenstände (Waffen, Alkohol, Drogen). Dann dient das Einsammeln - besser gesagt, die Sicherstellung - der Gefahrenabwehr und möglicherweise der Beweissicherung. In diesen Fällen darf ein Lehrer auch ohne Einverständnis des Schülers die Taschen und Kleidungsstücke durchsuchen. Das nennt sich "dringender Verdacht". Wehrt/Weigert sich der Schüler, empfiehlt es sich für den Lehrer die Polizei zu rufen.
Der Lehrer sollte also vor der Durchsuchung ziemlich sicher sein, dass Gefahr im Verzug ist. Es ist immer besser, sich der Kooperation des Schülers zu versichern.

Gruß Matti

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Meinung des Tages: Geheime AKW-Akten und angebliche Manipulation von Dokumenten: Was denkt Ihr über die Vorwürfe, die den Grünen gegenüber nun kursieren?

Es ist etwas mehr als ein Jahr her, dass in Deutschland der letzte Atommeiler vom Netz ging. Unter anderem deshalb importiert Deutschland seither viel Strom. Doch das Ende des „Atomstaats“ hat nicht jeden glücklich gestimmt.

Freigeklagte Atomkraft-Akten

Ein Redakteur des Magazins „Cicero“ machte sich zur Aufgabe, interne Dokumente zum Atomausstieg frei zu klagen. Sie sollen zeigen, wie durch Manipulation von Seiten der Grünen die Laufzeitverlängerung von deutschen Kernkraftwerken stattgefunden hat. Auch Robert Habeck soll falsch oder nur unzureichend informiert worden sein.

Patrick Graichens Vermerk

Habeck war begeistert vom Vermerk seines Staatssekretärs. Als „famoses Papier“ bezeichnete er es damals. Das Papier fasst fünf Seiten, auf denen Graichen am 04. März 2022 dargestellt hatte, dass Deutschlands Atomkraftwerke trotz des massiven Gasmangel nicht länger am Netz bleiben sollten. Eine Laufzeitverlängerung bis über den Jahreswechsel sei nicht zu empfehlen. Ein Weiterbetrieb, so argumentierte Graichen, könne zu rechtlichen Problemen führen, aber auch eine technische und personelle Umsetzbarkeit könnte schwierig sein. Außerdem sei es keine Lösung für die Energiekrise. Das Wirtschaftsministerium veröffentlichte eine veränderte Version dieses Prüfvermerks auf der Website.

Ein Streckbetrieb bis ins Frühjahr 2023 erfolgte nach einer Intervention des Bundeskanzler letztlich dennoch.

Gutachten aus der Stromabteilung des Wirtschaftsministeriums 

Das Magazin Cicero klage auf Offenlegung der betreffenden Unterlagen. In diesen Ministeriumsunterlagen stellt sich heraus, dass die Sichtweise von Graichen von Fachbeamten im Wirtschafts- und Umweltministerium nur bedingt geteilt wurde.

Dabei geht es konkret um ein Gutachten, das aus der Stromabteilung des Wirtschaftsministeriums stammte. Beamte plädierten darin dafür, einen Streckbetrieb der damals noch drei aktiven AKWs bis zum 31. März zu prüfen. Der Erdgasverbrauch im Stromsektor könne so auf ein Minimum reduziert werden, so der Inhalt des Gutachtens.

Strommarktexperten bezeichneten den Ersatz von teuren Gaskraftwerken mit stillgelegten Kohlekraftwerken als „äußerst risikoreich“. Ein Streckbetrieb, so die damalige Aussage, könnte helfen, sodass die „Strompreise in vielen Stunden sinken“.

Gutachten hat Habeck angeblich nicht erreicht

Wirtschaftsminister Habeck soll dieses Gutachten selbst nie gesehen haben. In der Leitungsebene habe nur Graichen den Bericht gelesen, wie das Ministerium gegenüber dem Tagesspiegel erläuterte.

Außerdem erklärte das Ministerium, dass bezüglich einer potentiellen Verlängerung verschiedene Argumente dafür und dagegen angehört worden seien – so beispielsweise auch Argumente der Kraftwerksbetreiber, die aber in einem Streckbetrieb keinen Nutzen gesehen hätten. Auch seien die Sicherheitsrisiken einer längeren Laufzeit besprochen worden.

Kritik von anderen Parteien

Die Opposition sieht in den neuen Entwicklungen einen großen Skandal. Martin Huber (CSU) attackierte Habeck, indem er ihm vorwarf, auch den Bundeskanzler beim AKW-Aus belogen zu haben. Weiter schlussfolgert er, dass die Strategie des Grünenpolitikers offensichtlich auf falschen Tatsachen basiere. Scholz müsse deshalb nun dringend durchgreifen und den Rückbau von Atomkraftwerken stoppen.

Auch die FDP hat eine deutliche Meinung: Stephen Seiter, der technologiepolitische Sprecher der Liberalen erklärt, dass die „Vorgänge im Wirtschaftsministerium“ entgegen eines „wissenschaftsbasierten Politikstils“ sprechen würden. Habeck müsse zügig und transparent aufklären, was konkret geschehen sei.

Die SPD wiederum sieht keinen Grund, den Atomausstieg infrage zu stellen. Derzeit seien so viele Erneuerbare am Netz wie noch nie zu vor, erklärte der Fraktionsvize Matthias Miersch der Mediengruppe Bayern. Weiter erklärte er, dass die Energiepreise gesunken und die Versorgungssicherheit stets gewährleistet gewesen sei.

Harald Ebner (Grüne) bezeichnet den Aufruhr als eine „Phantomdebatte“.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zum Atomausstieg?
  • Vermutet Ihr, dass hier wirklich ein Skandal stattgefunden haben könnte oder seht ihr darin auch eher eine „Phantomdebatte“?
  • Was "erwartet" Ihr nun an dieser Stelle von Habeck?
  • Müsste es etwaige politische Konsequenzen geben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/atomausstieg-habeck-wirtschaftsministerium-1.6602600https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cicero-recherchen-atomausstieg-reaktionen-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/faktenfinder/ein-jahr-atomausstieg-deutschland-100.html
https://www.cicero.de/innenpolitik/robert-habeck-akten-atomkraftwerke-kernkraftwerke-klage-akw-laufzeit-atomausstieg
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/habeck-geheime-akw-akten-beamte-manipulierten-dokumente-um-atomausstieg-durchzusetzen-li.2209061

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Ich erkenne eine gewisse Kontinuität in der Politik, die das Gegenteil von dem in die Welt hinausposaunt, was Fachleute sagen. Und nicht nur posaunt, sondern auch entsprechend regiert. In diesem Fall eine hinausposaunte nukleare Gefahr, die nicht besteht.

Für mich momentan greif- und erinnerbar ist das seit dem Jugoslawienkrieg in den Neunzigern so. Damals wollte man einen Krieg, egal was die Kenner - in dem Fall Aufklärer aus der Bundeswehr - über den angeblichen Ort des Bösen sagten. Es gab im ehemaligen Jugoslawien weder “ethische Säuberungen“, noch die von Joschka Fischer behaupteten Konzentrationslager speziell in Serbien.

Dann der 11. Sept. 2001, der nichts mit Bin Laden zu tun hatte, aber den “Kampf gegen den islamischen Terror“ einleitete, der nichts anderes als ein neues Betätigungsfeld für das amerikanische Militär erschuf und mit weiteren falschen Behauptungen (Massenvernichtungswaffen im Irak) garniert wurde.

Nun haben wir die geschwärzten RKI-Akten, die (von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt) schon länger offenliegen. Auch hier wird deutlich, dass die Politik anderes sagte und tat als das, was wirkliche Fachleute empfohlen hatten.
Wenn von Politikern doch mal ausgesprochen wird, was Phase ist, geht das in medialen Geschwätz unter. Siehe die Bemerkung von Frau Merkel in der Bundespressekonferenz, die Corona-Entscheidungen basieren nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern sind politisch motiviert.

Und ohne lange Pause wurde die offizielle Corona-Erzählung durch die Ukraine abgelöst. Wer sich eben noch durch das Icon für Geimpft 💉geoutet hatte, hisste über Nacht die 🇺🇦 Fahne. Die meisten dieser Vertreter ließen sich auch dadurch nicht beirren, dass wieder Frau Merkel - nun Bundeskanzlerin a D - verlauten lies, nie eine Verhandlungslösung mit Russland angestrebt zu haben, sondern nur Zeit zur Aufrüstung schinden wollte.

Und so ist auch die aktuelle Geschichte - initiiert durch den Cicero - keine große Überraschung. Das gilt ebenso für die dbzgl. Reaktionen aus den verschiedenen politischen Lagern. Die einen wiegeln ab, die anderen beschwichtigen oder relativieren und wieder andere skandalisieren.

Es ist die vernehmbar lauter werdende Welt der Propagandisten und Ideologen. Sie ruhen nie, aber wissen genau, wann sie leiser und wann lauter sein dürfen.

Gruß Matti

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GOTT ist das ewige (vollkommene) Sein. Die Wirkungen dieses Seins entfalten sich im Dasein. Zum Dasein gehört alles, was aus dem ewigen Sein heraus entstanden ist und weiter entsteht; auch die physische Welt und ihre darin wirkenden Kräfte. Eine dieser Kräfte ist das, was wir «Satan», «Teufel», «Luzifer» oder schlicht «das Böse» nennen. Das Böse ist genauso eine Ausformung des Daseins wie die Jahreszeiten oder andere Naturgesetze. Das Böse ist, wenn Du so willst, ein Naturgesetz, genau wie das Gute

Daraus folgt: Würde GOTT - also das Sein - in das Dasein eingreifen, anstatt es sich selbst zu überlassen, würde es gegen sich selbst vorgehen. Es wäre dann aber nicht mehr vollkommenes Sein.

Satan wird auch wieder verschwinden. So wie alles Dasein verschwinden wird. Ein einzelner physischer Mensch überblickt jedoch die Zeiträume nicht, in denen sich das Dasein verändert. Mit einem ganz simplen Vergleich gesprochen: Eine Kreatur, die nur im Winter existiert und erlebt, wie andere Kreaturen erfrieren, würde an Deiner Stelle fragen, warum lässt GOTT das zu? Die Kreatur weiß nichts vom Dahinscheiden des Winters und damit vom Entstehen neuen Lebens.

Vielleicht hilft Dir das Kapitel «Grenzen der Allmacht» aus dem Buch, «AUFERSTEHUNG» (ab Seite 91). Es hat mich jedenfalls zu dieser Antwort inspiriert.

https://irp.cdn-website.com/b4a13b5a/files/uploaded/20.%2520Auferstehung_B%C3%B4%2520Yin%2520R%C3%A2.pdf

Das Buch, und weitere dieser Art findest Du hier:

https://www.bo-yin-ra-stiftung.de/die-schriften

Gruß Matti

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Eine falsche Interpretation kannst Du nicht geschrieben haben. Wenn, dann hast Du die Vorstellungen und Erwartungen derjenigen nicht erfüllt, die nur eine bestimmte Interpretation des Gedichtes hören/lesen wollen. Das stand dann aber hoffentlich auch so in der Aufgabenstellung. Beispielsweise: Interpretieren sie das Gedicht [Titel] gemäß [Lehrplan]. Was immer der Lehrplan nun für einer wünschenswerte Interpretation hält.

Im Gegensatz zum Gedicht, sollte die Prüfungsaufgabe nun überhaupt keinen Interpretationsspielraum lassen, was das Verständnis derselben betrifft. Bei unklarer Formulierung und einer daraus resultierenden schlechte Bewertung könntest Du dagegen vorgehen. Das empfiehlt sich natürlich nur dann, wenn sich die Folgen der Bewertung ruinös auf Dein Leben auswirken würden; jedenfalls wenn die Gefahr dazu bestünde.

Wenn Du Dir beispielsweise die Texte von Till Lindemann - Sänger von Rammstein - anhörst, gibt es einen unglaublichen Interpretationsspielraum. Lindemann käme nicht im Traum auf die Idee, Dir dbzgl. Vorschriften zu machen.

Gruß Matti

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Ich denke, dieser Frage liegt eine unzutreffenden Vorstellung von “der Hölle“ zugrunde. Die Hölle ist nach meiner Überzeugung kein Ort, zu dem man wegen eines schlechten Lebens verbannt wird. Sie ist ein von Jedem selbst geschaffener Zustand.

Wir haben von dem, was uns nach dem Sterben erwartet, kein Wissen. Was wir davon gehört haben, beruht auf legendenhaften Erzählungen und Schilderungen in religiösen Schriften. Hinzu kommen die eigenen Vorstellungen und Fantasien.

Ein sehr viel neutralerer Begriff ist «Karma». Danach hat alles Tun und Denken eine Folge, und zwar auch über das Sterben hinaus. Die Einteilung in Gut oder Schlecht nimmt der Mensch vor. Ich empfehle Dir in diesem Buch die Kapitel «Reichtum und Armut» und «Geld» zu lesen. Auf Seite 46 geht es los.

https://irp.cdn-website.com/b4a13b5a/files/uploaded/05.%2520Das%2520Buch%2520vom%2520Gl%C3%BCck_B%C3%B4%2520Yin%2520R%C3%A2.pdf

Möglicherweise verstehst Du das mit der so genannten Hölle dann besser.

Gruß Matti

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Erstens wusste ich nicht, dass man Nahtoderfahrungen (NTE) überhaupt begründen muss und zweitens kenne ich zwar solche Schilderungen auch von religiösen Menschen, aber dass das Erlebnis eine religiöse Begründung bekam, habe ich noch nicht erlebt.

Dieser Pfarrer sagt, dass sein NT-Erlebnis nichts mit seinem beruflichen Alltag zu tun hatte

https://youtu.be/fPPUNEZ69JU?si=2ICyoyfdXUfryavS

Was ein theologischer Professor (katholisch) dazu sagt, erfährst Du hier:

https://youtu.be/nQbbZrlmKeA?si=s0PBBzI2pCwd_8Ez

Etwas anderes sind die Schilderungen der konkreten Erlebnisse während einer NTE. Diese können sehr wohl durch das eigene Leben beeinflusst sein. Dass ein Hindu eine NTE anders erlebt als ein Moslem, kann ich durchaus nachvollziehen.

Gruß Matti

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Das ist ziemlich einfach: Du kannst der Lehrerin ganz offen sagen, dass sie ihre Bewertung ihrer Vokabelprüfung doch bitte selbst unterschreiben lassen möge. Sie kann dann auch gleich begründen, warum sie es a) für notwendig erachtete, Dich überhaupt zu prüfen und b) sie obendrein glaubte, ihre Prüfung auch noch bewerten zu müssen.

Dass es sich in beiden Fällen (Prüfung + Bewertung) um ihre Angelegenheit handelt, kannst Du unter anderem daran erkennen, dass Du weder durch den Prüfung noch durch deren Bewertung etwas gelernt hast. Selbst bei voller Punktzahl wäre zu den von Dir gelernten franz. Vokabeln keine weitere dazugekommen.

Man lernt durch Leistungskontrollen - egal welcher Art - rein gar nichts. Es ist verschenkte Lebenszeit und bringt wie in Deinem Fall nur Unfrieden in die Familien. Frage: Wenn Du alle Wörter gewusst hättest, wäre dann die Unterschrift Deines Vaters auch zwingend erforderlich gewesen? Dass Du ihm unter diesen Umständen das Prüfungsergebnis sehr gern gezeigt hättest, mag sein, aber hätte die Lehrerin die Unterschrift dann auch sehen wollen?

Gruß Matti

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Ich habe versucht, vor allem den ersten Teil durch Ausmisten zu straffen.

hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Platz für ein Freiwilliges Soziales Jahr in Ihrer Uniklinik im laufenden Jahr.
Aktuell besuche ich die 13. Klasse und werde voraussichtlich im Sommer 2024 mein Abitur absolvieren. [gelöschter Abschnitt]
Mein seit langem bestehendes Interesse an der Medizin, welches später in einem entsprechenden Studium münden soll, hat mich einmal mehr dazu bewogen, mein Wissen in einer medizinischen Einrichtung zu erweitern. Während meiner schulischen Laufbahn absolvierte ich bereits Praktika in einer stomatologischen Praxis und mehreren Altenheimen.
Dabei habe ich die Arbeit mit Menschen und den direkten Kontakt zu den Patienten besonders geschätzt. Es fällt mir leicht, mich auf die Bedürfnisse anderer einzustellen, und es bereitet mir Freude, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen und ihnen bei der Bewältigung ihrer gesundheitlichen Herausforderungen beizustehen.
Ich bedanke mich für die Berücksichtigung meiner Bewerbungsunterlagen und freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten zu überzeugen

Bewerbungen sollen nicht lang sein, sondern kurz und prägnant. Hast Du schon mal gute Werbung gesehen, die lang ist?

Gruß Matti

PS: Fürs nächste Mal:
Den Text als Foto zu veröffentlichen anstatt als Fließtext, hat die Bearbeitung unnötig kompliziert gemacht. Nicht jeder hat die Möglichkeit, Texte aus Fotos heraus zu schälen. Es wäre ein leichtes gewesen, ihn aus Deiner Bewerbung zu kopieren und hier in die Frage einzufügen. 😉

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Was kann ich (m15) tun?

Zunächst froh sein und gehen.

Wenn Du etwas lernen willst, ist aufgezwungener Unterricht so ziemlich das Unsinnigste, dem man sich aussetzen kann. Offensichtlich warst Du mit einem Unterrichtsinhalt konfrontiert, der nicht Deinen Neigungen und Interessen entsprach und dem Du ja nur deshalb ausgesetzt warst, weil er von irgendeinem Schulbürokraten auf den Stundenplan gesetzt worden war.

Ja, ich spekuliere und könnte auch falsch liegen, denn ich kenne den Grund des Rausschmisses nicht. Aus eigener - weit zurückliegender - Schulerfahrung weiß ich aber, dass man dann aus dem Unterricht geschmissen wird, wenn man “stört“. Dem Lehrer ist nicht bewusst, dass er es ist, der gestört hat (jedenfalls den Rausgeschmissenen).

Wäre ich in dieser Situation der Lehrer gewesen, hätte ich Dich gefragt, womit Du Dich lieber beschäftigt hättest. Ich hätte Dir mein Unterrichtsthema nicht aufgezwungen.

Gruß Matti

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Auf einen simplen Nenner gebracht: Entscheidend ist das Einverständnis desjenigen, der die Note empfängt. In Deinem Fall wird die Note ja nicht öffentlich bekanntgegeben. Wenn es Dich nicht stört, dass sie auf dem Weg vom Lehrer zu Dir eventuell von irgendwelchen Dritten gelesen wird, kann er sie Dir unbesorgt schicken.

Schulnoten sind im Falle der mündlichen oder schriftlichen Übermittlung eine so genannte Datenübermittlung und die unterliegt gesetzlichen Bestimmungen. In erster Linie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Das eine ist die Verarbeitung von personenbezogenen Daten, und dazu zählen auch die Noten. Das andere ist der Schutz derselben, damit Unbefugte darauf nicht zugreifen können.

Wenn Du Dich in das Thema einlesen möchtest, könntest Du hier anfangen.

https://www.datenschutz.org/schule/

Gruß Matti

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Wenn ein Lehrer so etwas macht, dann sieht man, dass es ihm nicht darum geht, dass Du etwas lernst. Bestrafung ist ihm wichtiger.

Wenn man nichts dagegen unternimmt, dann darf der Lehrer das.

Gruß Matti

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Du bekommst zumindest einen Vertrag (ganz allgemein: Man kann Verträge auch mündlich abschließen). Ob der "Arbeitsvertrag" heißt, weiß ich im Moment nicht. Vielleicht heißt das Ding auch "Vereinbarung". Da es - wie zu vielem anderen auch - dazu ein Gesetz gibt, würde ich da reinschauen; § 11.

https://www.bundes-freiwilligendienst.de/fsj-freiwilliges-soziales-jahr/gesetz/

Gruß Matti

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Für das, was wir «Jenseits» nennen, existiert keine wissenschaftliche Definition. Bevor es die nicht gibt, kann es - in dem Sinne, wie Du es vermutlich meinst - keine fundierte Theorie geben. Wohl gibt es Wissenschaftler, die sich Gedanken darüber machen und ihre Ansichten mit Argumenten untermauern. «Untermauern» ist ein anderer Begriff für fundiert.

Hier zwei Links zu Organisationen bzw. Menschen, die sich mit dem Thema «Leben nach dem Tod» beschäftigen, und damit wohl auch mit dem so genannten Jenseits.

https://netzwerk-nahtoderfahrung.org/index.php

https://thanatos.tv/category/neues/

Auf dem YouTube Kanal von Thanatos.tv existiert, neben vielem anderen auch ein Interview mit dem Neurochirurg, der in der anderen Antwort verlinkt ist. Sein Name: Eben Alexander. Er ist kein Hirnexperte, sondern Arzt.

Gruß Matti

Hör mal hier rein

https://youtu.be/XaJ45AOIVRg?si=WZzihdJxbe9dryqO

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Wenn es rein um die Vokabeln geht, dann sind es Eselsbrücken. Diese Methode gehört zu den so genannten Mnemotechniken. mnemo ist Griechisch und bedeutet merken.

https://gregorstaub.com/mnemotechnik/

In dem Fall macht man aus den Wörtern Bilder, möglichst verrückte.

https://youtu.be/jYOWzUCdW-E?si=jVr7hPB1y-Qxk8Qa

Hier hat mal jemand gefragt, wie man sich die Bezeichnungen von Erziehungsstilen merkt (erste Antwort).

https://www.gutefrage.net/frage/eselsbruecken-zu-erziehungsstilen-in-paedagogik

Gruß Matti

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Klar dürfen wir das...

Selbstverständlich kann man die Theologie hinterfragen und diesbezügliche Zweifel sind natürlich angebracht. Nichts von dem im Video Gesagten hat etwas mit GOTT zu tun. Außerdem fehlen die theologischen bzw. biblischen Belege für die im Video aufgestellten Behauptungen.

Wenn Dich Videos mit solchen Inhalten verunsichern, schau sie nicht an. Das wäre meine Empfehlung. Da dieses nur 64 mal aufgerufen wurde, musst Du schon gezielt nach solchen Inhalten gesucht haben. Was veranlasst Dich dazu? Wenn Du an die geistige Welt glaubst, dann müsstest Du wissen, dass sie Dich leitet. Und sie leitet Dich gemäß Deinen Gedanken. Sie liefert Dir immer, was Du an sie gedanklich sendest.

Unter dem Video gibt es zwei Kommentare. Ich empfehle Dir den zweiten von @lalahappy3301.

Ich bin auch ein Suchender. Mir werden Inhalte wie die im Video jedoch nicht gezeigt.

Gruß Matti

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Einen ganz konkreten Rat kann man nicht geben, weil hier keine Argumente des Lehrers genannt werden, auf die man eingehen müsste. Außer der, dass Du die Arbeit nicht selbst erledigt hättest. Wenn das der einzige Grund für die 5 als Quartalsnote ist, muss er das belegen. Ich vermute, Du hast für die Arbeit selbst eine 6 bekommen? Er muss Dir einen Täuschungsversuch nachweisen. Dazu müsste auch irgendwo stehen, worin denn ein solcher besteht.

Deine Schmierblätter dazuzulegen kann natürlich hilfreich sein. Es ist ja davon auszugehen, dass Du die - zumindest teilweise - in der Schule angefertigt hast. Das solltest Du zumindest behaupten (und man sollte Dir auch nicht belegen können, dass dem nicht so ist). Die Schmierzettel sollten beispielsweise nicht mit einem anderen Stift geschrieben worden sein wie der, mit dem Du die Arbeit in der Schule begonnen hast. Auf jeden Fall sollte erkennbar sein, dass der in der Schule angefertigte Teil der Arbeit und die Schmierzettel irgendwie zusammen verfasst worden sind.

aber ich denke nicht, da es sich nicht um eine Prüfung oder Klausur handelte

Wichtig ist folgendes: Versuche nicht Deine Unschuld mit irrelevanten Argumenten “zu beweisen“, sondern entkräfte die konkreten Vorwürfe. Beispiel: Wenn ein Täuschungsversuch vorläge, hätte der nichts mit einer Prüfung oder Klausur zu tun. Bei einer Hausaufgabe sind die angeblichen Täuschungen natürlich andere als bei einer Prüfung. Aber noch einmal: Es müsste klar sein, was in Deinem Fall Täuschungsversuche wären. Und diese müssten vor Erledigung der Arbeit genannt worden sein.

Ein Beweis aus Sicht des Lehrers wären zum Beispiel andere Arbeiten von Dir, die völlig anders formuliert sind als die, um die es hier geht. Wobei dann immer noch geklärt werden müsste, was es mit Täuschung zu tun hat, wenn man sich anderer Formulierungshilfen bediente. Inhalt und Ausdruck sind schließlich verschiedene Dinge. Wenn er Dir unterstellte, Du hättest einfach nur abgeschrieben, dann soll er Dir belegen, wo und von wem.

Gruß Matti

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