Nein

Also erstens ist deine Schwester und keine Frau von der Straße also irgendwie weird von deinem Freund.

Zweitens ist es nur ein pool und wenn er schwimmen geht hat er weniger an.

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Nein

Das ist definitiv eine übertriebene Darstellung und dient einem gewissem zweck

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Ja. Die Menge zählt!

Hab zu früh abgestimmt

Es kommt immer drauf an was wertvoller ist. Ein mensch kann für die Allgemeinheit wesentlich wichtiger sein als hundert oder hunderte sind mehr Wert als einer.

Es ist wichtig es so zu betrachten das die toten nicht als vollkommen Wertlos gesehen werden sondern als notwendiges Opfer für das allgemeine Wohl

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Quanten Manipulation

Laut chatgpt wäre das meine kraft

dass man die Fähigkeit hätte, Quantenphänomene wie Verschränkung, Überlagerung und Quantensuperposition zu kontrollieren und zu nutzen. Man könnte möglicherweise Dinge wie Teleportation, Telepathie oder sogar die Fähigkeit, alternative Realitäten zu erschaffen, beeinflussen.

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Du kannst frei entscheiden für welchen Weg du dich entscheidest nur kennst du das Ende des Weges nicht. Du bist frei in deinen Entscheidungen

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Weil sie keine Teenies sind. Anders als wir sind sie mit diesen Sachen nicht aufgewachsen und haben auch kein bis wenig Interesse daran.

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Ja gut ab 16

Da gibt es schon viele sehr brutale Szenen wie z.b Mikes tot und die Story ist für jüngere noch zu kompliziert

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Die Entwicklung, die Entdeckung und der Abwurf der Atombombe waren wichtige Geschichtliche Ereignisse die auch noch heute wichtig sind. Die Atombombe war die erste Waffe ,die die Welt mit einem Schlag hätte zerstören können also ja der Film ist gut.

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Das kann man interpretieren wi man will. Der Junge geht rein, geht nicht rein usw. Die Titanen kommen wieder und alles wiederholt sich eins zu sein usw.

Die Charaktere haben parallel wahrscheinlich ihr Leben gelebt. Mikasa hat vermutlich Jean geheiratet, Armin hat was Annie, Reiner macht sich an Historia ran und wurde wahrscheinlich hingerichtet..., Connie ist bei seiner Mutter, Sascha ist tot usw. Sie sind frei zu tun was sie wollen. Vielleicht sorgen sie noch für Frieden und dienen quasi als Botschafter.

Armin hat ja die gesamte Geschichte erzählt.

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Was ist für dich Glückseligkeit?

Wir haben heute im Ethikunterricht besprochen, was Glück ist. Dabei haben wir uns besonders auf den Ansatz von Aristoteles aber auch Montaigne konzentriert.

Der Lehrer fragte, wem man eher zustimmen würde. Generell hatte ich bei den Antworten das Gefühl, dass die Sicht der Anderen wie folgt lautet:

Grundsätzlich ist das Leben hart und schlecht und man BRAUCHT "große" Ausgleiche, wie Urlaub, materielle Güter und Ähnliches, um mit dem Stress umzugehen und wieder entspannt (glücklich(?)) zu werden.

Ich andererseits bin schon volkommen glücklich, wenn ich gemütlich mit einem Tee auf dem Sofa sitze. Auch sehe ich das Leben an sich (oder erstmal die Schule) nicht als stressig sondern normal an. Klar, es gibt stressige Tage und Situationen, aber grundsätzlich betrachte ich die Schule als neutral. In einem anderen Fach haben wir mal einen Test gemacht, wie gestresst man ist. Der Test liefert KEIN wissenschaftlich fundiertes Ergebnis, gibt jedoch eine grobe Richtung an. In meinem Kurs hatte ich mit großem Abstand das geringste Stresslevel. Die Personen, die die oben formulierte Antwort implizierten einen hohen bis sehr hohen Wert beim Stress. Mein Verständnis von Stress scheint "verschoben" zu sein. Ich genieße die kleinen Dinge im Leben (wie ein Hobbit) und bin grundsätzlich ruhiger.

Ich habe dann als ich gefragt wurde gesagt, dass man sich manche Sachen auch schönreden kann. Damit meine ich NICHT, dass man die Augen vor der Realität verschließt und sich selbst belügt, sondern, dass man eine andere Sichtweise annimmt.

Beispiel:

Man holt seine Kinder vom Kindergarten ab.

Variante 1: Och ne jetzt muss ich mich ins Auto hocken und losfahren.

Variante 2: Schön, dass ich meine Kinder wiedersehe.

Selbe Situation, aber verschiedene Sichtweise.

Warum erkläre ich das? Als ich meine Ausführung begonnen habe, haben einige Schüler angefangen zu Kichern und zu Tuscheln. Der Lehrer konnte meinen Ansatz auch nicht verstehen und hat meines Empfindens nach abwertend gefragt, ob ich denn auf Wolke 7 durchs Leben schwebe.

Dass die anderen über mich gelacht haben ist mir vollkommen egal. Sollen sie nur lachen. Es wurden schon viele große Denker für ihre Ideen diskreditiert. (Ich möchte mir hier NICHT anmaßen, mich als "großen Denker" zu bezeichnen. Ich bin nur ein Typ auf Gutefrage!) Ich habe fast schon Mitleid mit ihnen, weil es für sie so absurd wirken muss ein so entspanntes Leben, wie meines zu führen. Ich vermute sogar, dass sie mich nicht einmal verstanden haben und sich dachten: "was redet der für einen Unsinn zusammen? Meint der das ernst?" oder "Woher soll der das denn wissen? Der wird schon noch in die Realität kommen, wenn die Schule vorbei ist und sehen, dass das Leben grau, trist und hart ist." Ich glaube auch nicht, dass sie aus böser Absicht gelacht haben, sondern aus reinem Unverständnis.

Mein Verständnis von Glück ist, dass man eine so grundlegend positive Sicht auf das Leben hat, dass man weder die Augen vor der Realität verschließt und sich in eine Scheinwelt flüchtet, noch sich die schlimmsten Szenarien ausmalt. Ein gesunder Optimismus also.

Ich habe mich auch mit einem Freund unterhalten, welcher dann sagte:"Lieber ein Krieger im Garten, als ein Gärtner im Krieg."

Ich verstehe, dass man mit Problemen und schwierigen Situationen rechnen muss und diese absolut unvermeidbar sind. Allerdings bin ich der Meinung, dass ich gerne als Krieger im Garten sein kann, aber mich, solange ich im Garten bin, an meinen schönen Pflanzen erfreuen sollte, statt geistig schon an der front zu stehen. Die Abwesenheit negativer Dinge ist für mich schon ein Grund zur Freude, denn Freude und Glück sind gesund und wohltuend.

Man kann die Vergangenheit nciht verlieren, denn sie ist bereits vorüber.

Man kann die Zukunft nicht verlieren, denn diese hat man noch nicht.

Man kann nur im Hier und Jetzt sein. Selbst, wenn man voraus arbeitet oder die Vergangenheit überdenkt, passiert dies HIER und JETZT.

Was haltet ihr von diesem Ansatz? Warum verstehen die anderen mich nicht? Seid ihr glücklich? Werden wir immer unglücklicher und undankbarer?

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Ich sehe das wie du. Die kleinen Dinge machen einen Glücklich aber die bemerkt man gar nicht, wenn man nach Sachen wie Glück sucht bzw. manche Arbeiten ihr Leben lang irgendwie um Glücklich zu sein, aber die meisten sterben unglücklich.

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Levi Squad. Sonst fällt mir gerade nichts ein

Erwins tod und der seiner Kameraden war zwar traurig aber für mich sogar ein stück weit mehr episch und unausweichlich (in gewisser maßen) deswegen nehme ich ihn hier nicht.

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