Wenn der Nettobetrag EUR 70,- beträgt und dazu 19% MwSt. aufgeschlagen werden sollen, dann kommt dabei 70 + (19% von 70) = 83,30 als Bruttobetrag dabei heraus.

Formel wäre dann Netto * 1,19 = Brutto (warum 1,19 als Faktor => siehe am Ende***)
bzw. MwSt. = Netto * 0,19

Soweit, so gut, ABER:
Üblicherweise bezahlt man an einer Kasse aber immer den Bruttobetrag, also den Endbetrag incl. MwSt., d.h. wenn Du als Endbetrag EUR 70,- bezahlst, dann ist die MwSt. bereits im Betrag erhalten.

Wie kommt man nun vom EUR 70,- Endbetrag (=Brutto) auf die enthaltene MwSt. ? Prinzipiell könntest Du den Bruttobetrag mit 0,15966 multiplizieren (dieser genannte Wert gilt nur bei 19% !), aber diesen krummen Wert wirst Du bald wieder vergessen haben. Besser: Du weist ja, dass auf den (zunächst unbekannten) Nettowert die MwSt. von 19% aufgeschlagen wurde, um damit auf EUR 70,- Brutto zu kommen.

Also: Rückwärst rechnen !

Wenn also Netto * 1,19 = Brutto ist, heißt das auch, dass sich der Nettowert umgekehrt auch aus dem Bruttowert durch teilen von 1,19 ergibt, also

Netto = Brutto / 1,19

Du kannst also den Bruttobetrag einfach durch 1,19 teilen und kommst so auf den Nettowert. Wenn Du nun noch den so errechneten Nettowert vom Brutto abziehst, hast Du die gesuchte MwSt., weil Netto + MwSt. = Brutto und damit

MwSt. = Brutto - Netto (für Netto setzen wir jetzt "Brutto/1,19" ein; s.o. !)

MwSt. = Brutto - (Brutto/1,19) oder MwSt. = Brutto * (1 - 1/1,19)

Und wenn man dann 1 - 1/1,19 ausrechnet, kommt da obiges 0,15966 heraus, welch Wunder ;-)

*** Warum immer 1,19 ?
Weil 19% (Prozent = pro Hundert !) nichts anderes heißt als "19 von 100" oder "19/100" - und das ist 0,19. Da aber diese 19% auf den Nettobetrag auf(!)geschlagen werden soll, muss noch der Nettobetrag einmal dazugerechnet werden, um auf das Brutto zu kommen, also zu den 0,19 muss noch 1 dazugerechnet werden, als 1 + 0,19 = 1,19 !

Gruß Jogi

P.S.: Mein Tipp: Merke Dir, dass man den Bruttobetrag erhält, indem man den Nettobetrag mit 1,19 multipliziert (bei 19% MwSt. natürlich nur). Dann rechnest Du rückwärts vom Brutto zum Netto und bildest die Differenz zwischen Brutto und Netto. Die Formel MwSt. = Brutto * (1 - 1/1,19) vergisst man doch zu schnell; besser ist es zu verstehen, wie alles zusammenhängt.

...zur Antwort

Meine Erfahrung: Meistens JA.

Das hängt aber ein wenig vom Alter ab, also würde sagen, erst so ab ca. 14 Jahren, wo Mädchen da erkennbar positiv reagieren, nach oben hin gibt es da verm. keine Grenze; ist mir zumindest noch nicht aufgefallen.

Und es hängt auch von der Menge/Masse der Muskeln ab: Athletisch muskulös: Ja, auf jeden Fall; zu viele Muskeln a la Schwarzenegger o.ä, dann: eher Nein bzw. deutlich weniger Frauen, die sich dafür noch begeistern können.

Dann kommt es noch darauf an, wie die Mädchen/Frauen selbst gebaut sind: Eher schlanke, sportliche Mädchen: deutliches Ja; eher rundliche, unsportliche: etwas seltener ein Ja, manchmal sogar ein Nein.

Last, but not Least kommt es weniger auf einzelne Muskeln an (z.B. nur ein ausgeprägter Bizeps: eher Nein), sondern auf ein harmonisches Gesamtbild, also auch eine gut entwickelte Brust, flacher Bauch, gute Schultern, V-Form : fast immer Ja.

Wenn es Dir also eher um Mädchen ab 14 Jahren geht, die selbst sportlich/schlank/ attraktiv aussehen, dann ist eine ausgewogene athletische Muskulatur sicherlich hilfreich, um für diese Gruppe attraktiver zu wirken - keine Frage !

ABER bevor Du nun daran gehst, Deine gesamte freie Zeit zu opfern, in dieser Richtung attraktiver zu werden, solltest Du zumindest gleichzeitig auch an anderen Dingen an Dir arbeiten: Entwickele mehr Selbstbewusstsein (durch Erfahrungen/Lernen/Erfolge), achte grundsätzlich auf ein gepflegtes Äußeres, lerne die Bedürfnisse von Mädchen/Frauen besser kennen, schaffe Dir Ziele und erreiche sie auch, halte Dich auf dem Laufenden und bilde Dich weiter, sei gnädiger mit Dir selbst und Anderen, versetze Dich öfters in die Lage von Anderen, um sie besser verstehen zu können, helfe Anderen, wo Du es kannst usw. usw. - denn Attraktivität ist viel mehr als nur ein paar Muskeln am rechten Fleck; es ist eine gute Kombination aus sooo vielen Dingen.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Bis vor ein paar Wochen wäre meine Antwort wie die der Meisten hier gewesen:
Kann man nicht erkennen.

ABER dann bin ich zufällig über eine Studie aus Japan gestolpert, wo sich Wissenschaftler dazu (okay - etwas obskur) an Leichen vergriffen haben.

Man weiß, dass die erigierte Länge eines Penisses in etwa der per Zug gestreckten Länge des erschlafften Teils entsprechen soll. Also haben die Forscher die schlaffen Teile in die Länge gezogen, vermessen und überprüft, ob eine Korrelation zur Nasenlänge besteht.

Das Ergebnis: War die Nase kürzer als 4,5cm, so war die gestreckte Länge meist unterhalb von 10,5 cm, war die Nase dagegen länger oder gleich 5,5cm, dann lag die gestreckte Länge meist oberhalb von 13,5cm. (Nagelt mich nun nicht auf den Millimeter fest; habe die Originalstudie gerade nicht zur Hand).

Zu Bedenken sind dabei aber drei Dinge:
1.) Es hat sich dabei wohl ausschließlich um japanische Männer gehandelt
2.) Die zusätzliche Annahme, dass gestreckte Länge = erigierte Länge sei, muss auch nicht immer 100%ig stimmen
3.) Es gab wohl eher eine Bereichskorrellation und keine direkte Proportionalität

Aber immerhin - wer hätte das gedacht.

Um Deine Frage noch in anderer Weise zu beantworten: Du fragtest nach Größe. Und ein wesentlicher Teil ist dabei der Umfang des guten Stückes.

Um zumindest diesen Umfang in etwa abschätzen zu können, reicht es, ihn mal unauffällig zu fragen, ob er denn verantwortungsbewusst wäre und deshalb vielleicht immer ein Kondom dabei hätte. Wenn er dies bejaht, dann soll er es beweisen - und Du schaust Dir die Kondomverpackung mal an. Die Größen reichen von ca. 47... 69 (von klein nach groß). Dann hast Du zumindest einen Anhaltspunkt für die Größe, denn selbst eine superlange Nase kann eben auch nur 13,5cm bedeuten ;-)

Gruß Jogi

...zur Antwort

Wir hatten das Thema gerade hier. Auch wenn man offen lässt, ob es nun nur genetisch bedingt oder eine Kombination aus Genetik und sozialem Umfeld ist, dass die sexuelle Orientierung vorgibt, ist man sich in der Wissenschaft doch ziemlich sicher, dass man letztlich keine Wahl hat: Man ist, wie man ist. Versuche der "Umerziehung" sind immer wieder nach hinten losgegangen, sind also quasi von Anfang an zum Scheitern verurteilt, selbst wenn die im frühesten Alter begonnen wurden.

Beispiel: Man hat Jungen, deren Penis seit Geburt verkümmert war, als Mädchen behandelt, weil man dachte, ihnen damit zu helfen. Man hat sie wie Mädchen gekleidet, sie wie Mädchen angezogen, Mädchennamen gegeben, eben ein "Mädchen" aus ihnen gemacht - zumindest dachte man das. Tatsächlich haben sich diese Kinder später sexuell aber so verhalten wie Jungen, also Mädchen als Partner favorisiert etc. Selbst eine Umerziehung ab Geburt reicht also nicht aus, eine angeborene sexuelle Orientierung umzudrehen. Da kann man sich vorstellen, wie schwierig/unmöglich es ist, im späteren Alter (z.B. in der Pubertät) eine z.B. genetisch begünstigte Homosexualität durch Umerziehung "bekämpfen" zu wollen. Alles was man letztlich erreichen wird, wäre diese Menschen unglücklich zu machen. Viele Religionen und Gesellschaften tun gerade das: Aus Unverständnis, Ignoranz oder Tradition werden bestimmte, nicht in die gewünschte Norm passende Menschen unterdrückt und unglücklich gemacht, weil es der Religion oder der Gesellschaft schlicht an Toleranz fehlt.

Gruß Jogi

...zur Antwort
Andere Meinung

In 20 Jahren ? Vermutlich bin ich da ca. 8..10 Jahre älter, aber immer noch jung genug, um allen meinen Hobbies und (Extrem-)Sportarten nachgehen zu können.

Hoffentlich habe ich noch viele weitere Freunde/Freundinnen kennengelernt, deren Leben ich bereichern konnte.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit habe ich dann noch einiges dazu gelernt, habe neue Dinge ausprobiert, habe weitere Erfahrungen gesammelt und bin noch ein wenig besser in den Dingen geworden, die mich begeistern.

Vielleicht lebe ich dann eher im Süden, irgendwo am Strand unter Palmen - wer weis ?

Mit viel Glück bin ich auch dann noch so gesund wie heute - und kann mich mit so vielen schönen Dingen des Lebens beschäftigen, wie ich es jetzt tun kann. Unter Umständen habe ich auch dann noch die Zeit, um so nebensächliche Dinge zu tun wie jetzt: Eine solche Frage zu beantworten ;-)

Mein wichtigster Wunsch wäre aber, dass es allen meinen Lieben ausgesprochen gut ginge, sie alle gesund und wirklich zufrieden sind.

Gruß Jogi

...zur Antwort

So pauschal, wie hier einige behaupten, dass es angeboren sei, kann man das nicht stehen lassen - sorry.

Man hat in der Vergangenheit lange nach dem "Schwulen-Gen" gesucht, manche meinten auch, es gefunden zu haben, was sich aber später als falsch herausstellte.

Es mag vielleicht einige angeborene Attribute geben, die eine Präferenz für eine Homosexualität begünstigen könnten, aber das soziale Umfeld spielt da auch noch eine ganz entscheidende Rolle. So kennt man den "Bruder-Effekt", der besagt, dass schwule Männer häufig ältere Brüder haben, häufig viele ältere Brüder. Das kann eine ausgleichende Laune der Natur sein, oder mit dem sozialen Umfeld zur Zeit vor bzw. während der Pubertät zu tun haben. Bei Frauen gibt es so etwas übrigens nicht.

Eine sexuelle Orientierung muss auch nicht durchgängig im Leben sein: Gerade bei späterer Orientierung von Frauen hin zum eigenen Geschlecht, spielen oft schlechte Erfahrungen mit Männern eine nicht unwichtige Rolle - und das ist gar nicht mal so selten. Auch gesellschaftliche Zwänge oder Freizügigkeiten können die gelebte Sexualität sehr beeinflussen.

Auch die frühe Prägung durch unsere Eltern kann, z.B. durch einen fehlenden Elternteil oder durch fehlende Liebe eines Elternteils, später dazu führen, dass man sich diese Liebe dann bei genau dem Geschlecht sucht; also der Sohn ohne Vaterliebe bzw. die Tochter ohne Mutterliebe dann eher in Richtung Homosexualität tendieren könnte.

Last, but not least können zufällige Ereignisse im Leben die sexuellen Vorlieben deutlich in die eine oder andere Richtung verschieben; da ist sehr vieles möglich.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Hantelstangen haben verschiedene Außendurchmesser - und so auch die passenden Hantelscheiben verschiedene Innendurchmesser. Im Hobbybereich sind bei Hantelstangen 30mm üblich, bei manchen (Kurz)hanteln auch 26...28mm zu finden. Im Profibereich überwiegen solche mit 50mm Durchmesser. Also erst messen, dann bestellen ...

Habe bei mir alle drei Sorten im Trainingsraum. Die 50er kannst Du leicht von den anderen unterscheiden, bei den Kleinen muss Du wirklich messen.

Und noch etwas: Kaufe Dir Guss-Hantelscheiben; die halten ewig. Andere (teils mit Wasser oder Beton befüllte) sind zwar oft deutlich billiger und zerbrechlicher, aber eben auch deutlich(!) voluminöser, d.h. haben nicht nur Nachteile, wenn es darum geht, genug Gewicht auf eine Stange zu bekommen (weil breiter), sondern sind auch im Außendurchmesser größer, was bei Kurzhanteln ungünstig ist (s.u.)

Gruß Jogi

P.S.: Die Breite der Scheiben ist m.o.w. egal, solange es Guss-Scheiben sind; flachere Scheiben erlauben insgesamt mehr Gewicht, bedeuten an der Kurzhantel aber auch mehr Massenträgheit gegen eine Rotation, sind da also nicht so günstig.

Das "egal" hört aber auf, wenn Breite UND Außendurchmesser zunehmen, weil eben ein leichter Baustoff (Wasser = 8x leichter als Gusseisen bzw. Beton = 3x leichter als Gusseisen) verwendet wurde.

...zur Antwort

Aus meiner Erfahrung würde ich sagen: Das ist völlig normal - und ja: es ist auch ein kleines bisschen bisexuell. Aber die meisten Frauen reagieren auf schöne Körper, egal ob die weiblich oder männlich sind; oft sogar mehr auf díe weiblichen. Also mach' Dir darüber nun wirklich keine Gedanken. Von lesbisch bist Du meilenweit entfernt und als bisexuell würde ich dich auch nicht wirklich bezeichnen wollen. Aber vielleicht kommt letzteres ja noch, wenn Du etwas älter wirst. Und wenn ? Ist doch gar kein Problem, sondern eröffnet Dir zusätzliche Möglichkeiten. Einen richtigen Mann wird das nicht stören - im Gegenteil ;-)

Gruß Jogi

...zur Antwort
18

Bin zwar ein Mann, aber meine Erfahrungen mit Frauen würde als Antwort genau die von sarahmadlen ergeben: Ab einer gewissen Größe - und das sind im Mittel ca. 19+cm - ist das Ding dann doch irgend wann zu lang. Mit ca. 18cm ist man(n) meiner Meinung nach optimal aufgestellt, auch wenn es schon nicht wenige Frauen gibt, bei denen man auch damit schon deutlich anstoßen kann und wird.

Dass man(n) grundsätzlich mit größeren und vor allem dickeren Exemplaren vorsichtiger umgehen muss, versteht sich von selbst. Aber dass für Frauen jeder Penis über 10cm eigentlich zu lang wäre oder die Größe (gemeint ist hier das Volumen !) des guten Stückes völlig egal wäre, mag ja manchen Durchschnittsträger beruhigen, geht aber schon etwas an der Realität vorbei ;-)

Gruß Jogi

...zur Antwort

Letztlich kann man das noch gar nicht einschätzen: Beide von Dir genannten Möglichkeiten können da zutreffend sein.

Das erste Problem: Junge Männer sind heute oft übervorsichtig, wagen es nicht, auch mal eine Abfuhr zu riskieren. Gerade dann, wenn ihr zusammen arbeitet, kann ihn eine Abfuhr schon längerfristig "belasten". Zumindest wird das oft so gesehen. Will sagen: Er kann schon Interesse haben, wagt es aber nicht, den ersten Schritt zu machen.

Das zweite Problem: Vielen jungen Männern fehlt einfach der "Drive", der Ansporn, der Drang, auf eine Frau zuzugehen. Man(n) sieht sich auch zufrieden in der Rolle des Freundes, will also letztlich gar nicht mehr. Beziehungen sind zu anstrengend, versprechen zu wenig. Wenn man feststellt, wie viele junge Menschen sich mittlerweile als asexuell outen, kann man sich nur wundern.

Das dritte Problem: Viele junge Männer (und auch Frauen) haben ein übersteigertes Anspruchsdenken entwickelt. Man sieht tagein, tagaus nur hübsche, schlanke Menschen, egal ob im Fernsehen, den Printmedien oder bei Youtube. Also besteht der Anspruch, der Partner sollte mit diesen "Schönen" schon mithalten können, egal, wie man selbst auch aussehen mag oder was man zu bieten hat. Da wird dann also ewig abgewägt, ob der mögliche Partner denn nun alle hochgesteckten Erwartungen erfüllen kann oder nicht. Das übliche Ergebnis: Sie oder er scheint nicht perfekt genug, um sich darum zu bemühen.

Tatsächlich liegt oft nicht nur ein(!) Problem vor, sondern es setzt sich aus allen Dreien mit unterschiedlichem Anteil zusammen.

Also was tun ?
Fangen wir von hinten an. Um das dritte Problem zu reduzieren, kannst Du 'mal seine Erwartungshaltung abfragen, also Dich mal unauffällig erkundigen, welche Ansprüche er denn an seine zukünftige Freundin stellen würde, was er dagegen zu bieten hätte etc. Damit macht man ihn vielleicht nachdenklich, ob sein Anspruchsdenken auch gerechtfertigt ist.

Zum zweiten Problem: Bring die Sprache darauf, was er für Vorteile darin sehen würde, wenn er eine Freundin hätte. Vielleicht kommt er dann 'mal darauf, wofür eine Beziehung alles gut ist ;-)

Zum allerersten Problem ist die Abhilfe am einfachsten: Gib ihm kleine Zeichen, dass Du ihn anziehend findest, berühre ihn mal an der Schulter, lache mit ihm, zeige ihm, dass Du ihn magst. Du vergibst Dir damit nichts und findest schnell heraus, ob er auf Dich steht. Erkennt er die Zeichen, wächst sein Mut; zumindest ein wenig.

Grundsätzlich: Du brauchst gegenüber einem "Freund", den er z.Zt. abgibt, nicht einen Bogen um Themen zu machen, bei denen es um eine Beziehung geht. Du fragst ihn schließlich nicht, ob er mit Dir(!) eine Beziehung eingehen will, sondern ganz allgemein. Auf diese Weise kommst Du mit Euren Themen auch in Bereiche, die Gefühle beinhalten, Eure Themen werden tiefer, persönlicher - und das ist der beste Weg, eine engere Beziehung aufzubauen.

Auch wenn das jetzt etwas "schräg" klingen mag: Letztlich muss es Dir als Frau auch ein wenig egal sein, wo er sein(e) Problem(e) hat. Wenn er Dir(!) gefällt, dann tue etwas dafür, dass Du(!) ihn Dir schnappst. Ein echter Mann hat es ziemlich schwer, einer adäquaten/passenden Frau auf Dauer zu widerstehen. Also nur Mut - denn: Welcher Mann gibt sich schon so viel Mühe, wenn er kein Interesse an der Frau hat ? Sein Hauptproblem wird das Erstgenannte sein - und das kriegst Du in den Griff ;-)

Gruß Jogi

...zur Antwort

Alle Atome eines Elements haben die gleiche Anzahl von Protonen und Elektronen.

Wenn dem nicht so wäre, hätten wir kein nach außen neutrales, sondern ein positiv oder negativ geladenes Atom.

Sie (also die Anzahl der Protonen bzw. Elektronen) stimmt mit der Ordnungszahl überein.

So ist eben unser Periodensystem der Elemente gegliedert worden.

Die Masse eines Elektrons ist sehr klein

Das ist wichtig zu wissen, weil die Masse des Atoms dann fast nur noch von der Anzahl der Nukleonen, das sind die Kernbausteine, also die Protonen (positiv geladen) und die Neutronen (nicht geladen), abhängt.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Ich würde Cyanacrylatkleber, also Sekundenkleber, dafür nehmen. Bei anderen Klebstoffen sind oft Lösungsmittel enthalten, die Dir die Sicke und/oder den Kunststoff angreifen können. Eine wirklich flexible Verbindung ist an dieser Stelle auch nicht nötig oder vorteilhaft.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Ich bin da etwas skeptisch, weil ich da auch ein wenig Gruppenzwang dahinter sehe. Einige von Euch Vieren werden damit klarkommen, andere vielleicht eher nicht. Und bis die Haare wieder auf alter Länge sind, vergehen 2...3+ Jahre.

Was kann in der Zeit alles passieren ? Da müsst ihr dann allein ins Studium mit einem Haarschnitt, den ihr vielleicht hasst, weil sich die eine oder andere doch hat mitreißen lassen. Da lernt ihr einen Kerl kennen, der Euch richtig gefällt, aber Euer eigenes Selbstbild macht Euch alles kaputt. Da ärgert sich die eine oder andere, dass sie sich so hat mitreißen lassen, ohne das sie es wirklich selbst wollte. Warum war ich nur so blöde/schwach/leichtfertig ? Das kann alles passieren, muss es aber nicht. Aber wer kann das heute schon abschätzen ?

Wenn die Entscheidung eine Einzelentscheidung wäre - Okay, kann man versuchen. Wenn es eine Gruppenentscheidung ist, dann bin ich da wie gesagt eher skeptisch, weil es eine Aktion ist, die ihr nur für kurze Zeit wirklich zusammen tragt; danach muss Jede selbst damit klarkommen. Was im Klassenlager noch super lustig ist, kann sich schnell ins Gegenteil verdrehen, nämlich dann, wenn die eine Freundin sauer auf die andere wird, weil sie doch nicht damit klarkommt. Denn Glatze tragen kann zu manchen/wenigen passen, bei einigen/sehr wenigen sogar gut aussehen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es bei der einen oder anderen weder passt, noch gut aussieht.

Wenn ihr auffallen wollt, also als etwas Besonderes hervorstechen wollt, gibt es andere Möglichkeiten, die nicht sooo lange nachwirken. Färbt Euch die Haare z.B. lila. Ich habe zwar auch schon ein Mädchen erlebt, die ihre blonden Haare schwarz gefärbt hat und dann wirklich lange damit zu kämpfen hatte (weil rückfärben auf Blond schwierig ist), aber das ist doch zeitlich deutlich befristeter und weniger Umgestaltung, als gleich die ganzen schönen Haare zu opfern.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Das, was Du da ansprichst, höre ich immer wieder von Frauen aus meiner Umgebung, die auffallend hübsch sind.

Und die Ausreden von Männern (wie hier zu lesen) sind auch alle mehr oder weniger gleich:
- Die Frau kann ja selbst mal aktiv werden
- Keine Lust, den 1001ten Korb zu kassieren
- Die hat bestimmt einen Freund
- Die stellt bestimmt zu hohe Ansprüche
- Die Hübschen sind nie nett
- Die ist einfach zu perfekt, um wahr zu sein
- oder gar: Ich riskiere, in Handschellen abgeführt zu werden.

Hallo ? Die allermeisten Frauen, ganz egal, ob Model oder nicht, sind froh, wenn man sie mal nett anspricht. Die Betonung liegt aber natürlich auf "nett". Wer da mit einer plumpen Anmache kommt, darf sich nicht wundern. Und wenn sie mal keine Lust auf den Mann oder ein Gespräch hat, wird sie das schnell signalisieren. Und ? Wo liegt das Problem ?

Aber - und das hast Du schon richtig erkannt - fehlt es den meisten Männern schlicht an Selbstvertrauen. Ja: Sie fühlen sich chancenlos, haben Angst, abgewiesen zu werden, trauen sich nicht. Auch und gerade dann, wenn die Frau besonders attraktiv ist. Und wenn sie dann noch etwas im Köpfchen hat, dann darf sie auch Ansprüche stellen - keine Frage. Und auffällig oft sind dann die paar Jungs, die sich dann doch mal trauen, eben die, die ihren intellektuellen Ansprüchen dann so gar nicht entsprechen - um es mal so zu verklausulieren ;-)

Das kann für attraktive Frauen durchaus zum Problem werden. Ihr dann nahezulegen, selbst aktiv zu werden, finde ich nicht unbedingt zielführend. Zum Einen können viele Männer damit, wenn es denn mal passiert (Frau wird aktiv), nicht wirklich umgehen. Zum Anderen beraubt man sie damit der Möglichkeit, die Angsthasen von den Mutigen vorab trennen zu können.

Wenn ein Mann nicht mal den Mut aufbringt, eine attraktive Frau anzusprechen, wo er höchstens riskiert, abgelehnt zu werden, wie soll er sie dann gegen die Säbelzahntiger und anderes Ungemach des Lebens schützen ? Ich meine das ganz im Ernst !

Deiner Freundin kann ich nur den Tipp geben, es in anderer Umgebung zu versuchen; dort, wo ein Ansprechen unverfänglicher ist, wo weniger Mut erforderlich ist. Dann muss sie mühsam später herausfinden, ob der Mann auch Manns genug ist.

Warum ist das Ganze heute so ? Ich denke, es hängt zum Einen damit zusammen, dass Frauen heute selbstbewusster auftreten und (viele) Männer damit einfach nicht klarkommen. Dazu kommt ein grassierender Verfall an echtem Interesse am anderen Geschlecht, gerade bei jungen Männern zu beobachten. Ob's am niedrigeren Testosteronspiegel der jungen Generation liegt - wer weiß ?

Gruß Jogi

...zur Antwort

Wenn das eher eine (sehr theoretische) Frage aus dem Chemieunterricht ist, dann klappt das vielleicht näherungsweise mit dem Vorschlag von Kajjo.

Wenn das eher in Richtung Trainingslehre geht, dann müsstest Du dazu eigentlich noch die Temperatur und den Luftdruck haben, um den Sauerstoffverbrauch auf Normwerte (z.B. 20°C, Normaldruck) umrechnen zu können. Aber nehmen wir mal an, der Versuch wurde bei Normwerten vorgenommen, dann brauchst Du noch den dafür ermittelten Wert des kalorischen Equivalentes, abhängig von der Ernährung, also Anteile an Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Im Mittel wird da bei europäischer Kost wohl so 20,2 KJ/l Sauerstoff angenommen.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Die schwierige Lösung:
Du musst Dir klar sein, dass er (oder sie ?) bei weitem nicht der einzige Mensch auf der Welt für Dich ist. Im Gegenteil: Es wird, wie sich ja ganz offensichtlich gezeigt hat, deutlich passendere Menschen für Dich geben. Er (oder sie) war es eben nicht. Und wenn man das einmal verstanden hat, dann ist das, was man verloren hat, auch nicht mehr sooo wertvoll gewesen.

Die leichte Lösung:
Lerne jemanden neues kennen, der besser zu Dir passt. Du wirst dann im Vergleich schnell merken, wo es bei der "verlorenen" Person überall nicht so gut gelaufen ist. Zumindest, wenn Du sie im Nachhinein nicht glorifizierst, sondern sie wirklich so siehst, wie sie war. Also: Verliebe Dich neu !

Die automatische Lösung:
Konzentriere Dich im Leben auf wichtigere Dinge, im Besten Fall auf das Kennenlernen eines neuen Freundes/Freundin, zur Not auch auf Deinen Beruf, Deine Hobbies etc. Dann verschwindet der "Verlorene" alsbald automatisch immer mehr aus der Erinnerung. Aber auch das muss man zulassen. Doch das hast Du schon selbst in der Hand: Du musst es nur wollen.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Also WD40 ist ein Kriechöl (aber kein Silikonöl !) und damit durchaus dafür geeignet, um Teile/Verbindungen zu lösen.

ABER: Sei vorsichtig mit Gasdruckfedern. Wenn die Dir um die Ohren fliegt, dann kann das tödlich enden !

Gruß Jogi

...zur Antwort

Noch ein kleiner, aber interessanter Nachtrag: Die gefragte Zahl kann man auch ausrechnen:

Dafür bildest man die beiden Werte A=(1+Wurzel(5))/2 und B=(1-Wurzel(5))/2
(beides ziemlich krumme Werte: A ist z.B. 1,61803399)

Wenn man dann für N = Anzahl der (Wägestücke+1) einsetzt, kann man das Mindesgewicht G des größten Wägestückes ausrechnen mit:

G = ((A hoch N) - (B hoch N)) / (A - B)

Erstaunlicherweise ergeben sich dabei wieder Ganze Zahlen, für N=9 eben exakt 34 !

(Das ist jetzt aber nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern vor 303 Jahren von einem klügeren Kopf herausgefunden worden ;-)

Gruß Jogi

...zur Antwort

Eine ehrliche Antwort darauf wäre: Ja, prinzipiell sind Fahrzeuge der Marke Mercedes (korrekt: Daimler Benz) teurer als z.B. Opel, Nissan, Ford, VW etc. Dies liegt auch daran, dass sie eher PKW der gehobenen Klassen anbieten - und die sind eben immer deutlich teurer.

Es gibt aber Marken, die nochmals teurer sind, z.B. Sportwagenmarken wie Lamborghini, Ferrari oder reine Luxusmarken wie Bentley, Rolls-Royce etc.

ABER das ist auch nur die halbe Wahrheit und bezieht sich nur auf den Neupreis der Fahrzeuge. Gebraucht kann das ganz anders aussehen. Ich habe schon als Student S-Klasse (nur vom selbst verdienten Geld bezahlt) gefahren, weil ältere gebrauchte Modelle einfach oft keine Käufer finden: Zu alt und damit nicht mehr so repräsentativ für die einen, zu viel Spritverbrauch für die anderen.

Und wenn es um Ersatzteile geht, sind andere Marken, z.B. Porsche oder auch viele Japaner nicht gerade zimperlich; da übertreibt es Mercedes/Daimler nicht so sehr. Zudem gibt es bei viel verkauften Modellen (z.B. E- und S-Klasse) jede Menge Zweithersteller, die vernünftige Qualität zu vernünftigen Ersatzteilpreisen anbieten. So zumindest meine Erfahrung.

Dazu kommt: Letztlich zählt das Preis/Leistungsverhältnis. Und das passt bei Mercedes m.M. nach ganz gut.

Gruß Jogi

...zur Antwort

Ich meine, dass er schon zugegeben hat, dass er vor allem zu Beginn deutlich nachgeholfen hat. Und heute erklärt er, dass er jetzt natural sei und seine Form auch deshalb (noch) so gut ist, weil es eben leichter sei, eine einmal erreichte (eben nicht naturale) Form später wieder zu erreichen; beruft sich also quasi auf's Muskelgedächtnis.

Ich bin da aber mehr als skeptisch. Sicher kann der Körper eine einmal erreichte Muskelmasse leichter/schneller wiederherstellen, als wenn er diese ganz neu erst entwickeln muss. Aber mit und ohne Anabolika sind eben auch zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Die Erfahrung von vielen vielen Anderen ist eher diese: Setzt Du ab, verschwinden die Muskeln sehr schnell; dagegen ist praktisch nichts zu machen - außer: Du hilfst eben wieder nach. Und die, die im Rampenlicht stehen und schon einmal zu solchen Mitteln gegriffen haben, sind natürlich besonders gefährdet, rückfällig zu werden.

Zu Deinem Bild:
Das ist doch schon ein guter Anfang - und da geht natural sicher noch eine ganze Menge mehr. Allerdings kostet es eben harte "Arbeit" und viel Zeit, aber (das sage ich als Naturaler aus Erfahrung) es lohnt sich natural zu bleiben. Und auch natural ist es möglich, einen Körper zu entwickeln, nach dem sich die Mädels im Schwimmbad umdrehen ;-)

Dazu kommt, dass Du als Naturaler deutlich mehr Kraft, also höhere Gewiche einsetzen musst, um auf eine ansehnliche Muskelmasse zu kommen. Ein mit Anabolika Nachhelfender braucht das deutlich weniger und hat oft dennoch ein plus an Muskelmasse - aber eben nicht an Kraft. Wenn in Deinen Muskeln also auch ein gutes Maß an Power stecken soll, ist natural der bessere und natürlich auch der gesündere Weg. Und wenn Du langfristig(!) besser aussehen, fitter und kräftiger sein willst, funktioniert nur der naturale Weg.

Gruß Jogi

...zur Antwort