Ich würde die Zar-Bombe nehmen.

Nein ehrlich, was ist das für eine dämliche Frage. Die persönliche Ausrüstung ist abhängig davon, welche Verwendung man hat und was für einen Auftrag man hat.

Deine „Sniper” wäre im Orts- und Häuserkampf wenig effektiv.

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Das Marine Corps ist eine Teilstreitkraft, keine Armee wie die Bundeswehr.

Es gibt „Slogans” bzw. Schlachtrufe wie z.B. bei den Fallschirmjägern (Glück - ab) oder bei der Panzertruppe (Panzer - Hurra). Eine komplette Liste gibt es online.

Das es einen „Slogan” für eine ganze Teilstreitkraft gibt wäre mir nicht bekannt. Es gibt nur einen allgemeinen Slogan der Bundeswehr:

Wir. Dienen. Deutschland.

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Der CAT Test besteht aus m.M.n. einfachen Matheaufgaben, Aufgabe zur Rechtschreibung, Wortassoziationen, Logikfragen (z.B. „welche Form passt in dieses Muster” oder „wie viele Rechtsabbiegungen hat diese Linie”), Physikfragen (z.B. „Wenn Zahnrad A sich nicht links dreht, in welche Richtung dreht sich Zahnrad B?”) und einem Reaktionstest. Anschließend kommen ein paar Fragen zur eigenen Persönlichkeit und eigenen Ansichten, welche dann ggf. im Testgespräch aufgegriffen werden.

Grundsätzlich ist der Test für jemanden mit einem guten Allgemeinwissen keine Aufgabe. Ich muss aber auch sagen, dass ich den Test 1 Jahr nach meinem Abi gemacht habe und in Mathe und Deutsch noch relativ fit war. Für jemanden, der jetzt in der Schule nicht sonderlich gut in Mathe und co. war, beziehungsweise schon länger aus der Schule raus ist, sollte sich nochmal mit den genannten Themen auseinander setzen.

Aber zu deiner Frage kann ich relativ wenig sagen, weil verschiedene Seiten verschiedene Tests anbieten. Der Assessment Test auf der offiziellen Bundeswehrseite, gibt aber einen groben Einblick auf die ART der Aufgaben. Anhand dessen kannst du dir selber Aufgaben stellen und üben.

https://www.bundeswehrkarriere.de/beratung-bewerbung/assessment-trainer

Falls ich was vergessen hab, tut es mir leid. Der Test ist schon ein paar Monate her.

LG

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Das kann dir nur der Einplaner im Karrierecenter sagen. Da die Grundausbildung im Großen und ganzen relativ ähnlich bei allen ist, wirst du vermutlich dort hingesteckt wo Platz ist. Aber der Einplaner schaut normalerweise, dass es nicht allzuweit weg ist. Bei mir waren es damals ca 300-400 km bzw 3-4 h Zugfahrt. Alles im humanen Bereich.

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Du musst erstmal eine vollständige Ausbildung in einer infanteristischen Kampftruppe machen, wie zum Beispiel bei den Fallschirmjägern, der Jägertruppe oder bei den Objektschützern. Von dort aus kannst du einen Lehrgang zum führen von Spür- oder Schutzhunden machen. Manche schreiben hier, dass Hunde ausschließlich bei den Spezialkräften eingesetzt werden, aber das stimmt einfach nicht. Ggf. solltest du dich bei einem Karriereberater informieren. Die sind sehr offen und aufgeschlossen.

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/auftrag/diensthundewesen

Hier stehen z.B. noch verschiedene Verwendungen von Diensthunden AUSSERHALB des KSK.

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Du hast, als du im Assessment Center warst ein Zettel bekommen wo deine Standorte mit Datum aufgeschrieben und beschrieben wurden. Schau da nach und falls du diese Unterlagen nicht mehr hast, frag einfach direkt bei deinem Vorgesetzten oder bei der Karriereberatung. Hier Gutefrage.net kann man auch nur Rätselraten.

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Hab irgendwie das Gefühl das die bisschen zu viel Call of Duty gespielt hast...

Der SAS ist das britische Pendant zum KSK auf militärischer Ebene. Das besondere beim SAS ist, dass du als militärische Einheit im Inland sowie im Ausland eingesetzt wirst. Wenn du also zum Militär oder zur Polizei in eine Spezialeinheit willst, musst du dafür nicht nach Großbritannien gehen. Es gibt auch in Deutschland genug Einheiten, wo das möglich ist.

Aber um auf deine Frage zu antworten, soweit ich weiß kannst du mit 28/29 in den SAS aufgenommen werden, aber die suchen natürlich präferiert junge Leute, da soweit ich weiß das Höchstalter für Einsätze bei 45 liegt und die natürlich so lange wie möglich ihre Einsatzkräfte nutzen wollen.

Da du anscheinend unter 18 bist finde ich es bisschen spaßig deinen Gedankengang. Wie wäre es mit einem FWDL-Dienst bei der Bundeswehr oder ein Truppenpraktikum bei der Bundeswehr um zu schauen ob dir das überhaupt liegt. Danach kannst du immer noch einen Laufbahnenwechsel zum KSK o.Ä. machen. Ich denke es ist sogar möglich von dort aus zum SAS zu gehen, aber das ist gefährliches Halbwissen (!).

Versteif dich nicht auf den SAS und schau dir an, was es in Deutschland gibt. Das schadet nicht.

LG

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Ganz einfach du sagst das es dir nicht möglich ist zu diesem Zeitpunkt zu erscheinen und du bekommst einen neuen Termin. Das sind keine Unmenschen :)

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Der CAT Test ist wirklich keine Bachelorarbeit (aus eigener Erfahrung). Ein gesundes Allgemeinwissen kann man sich binnen einiger Wochen aneignen. Rechtschreibung kann man trainieren, den Reaktionstest üben und Mathematik Aufgaben sich anschauen und wiederholen. Die Bundeswehr sucht eher Leute mit Allgemeinbildung, anstatt nem 50er Bizeps, also bereite dich vor und dann passt das.

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1. Mach worauf DU Lust hast und nicht worauf dein Vater stolz wäre (das sollte er bei allen deinen Entscheidungen sein).

2. Deine Bundeswehr Ausbildung ist umfangreich und da lernst du alles Nötige.

3. Mach falls du es schaffst den 10. Klasse Abschluss nach, da hast du bessere Chancen bei der Bundeswehr.

Sprich falls du dir unsicher bist einfach mit einem Karriereberater bei der Bundeswehr.

Viel Erfolg :)

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Die Bundeswehr wird sehr kritisch von der Bevölkerung gesehen, da in den letzten Jahren immer mehr Rechtsextremismus Skandale in den Medien waren und Deutschland nunmal eine miese Vergangenheit hat. Nach 2 verlorenen Kriegen und dem Dreh und Angelpunkt des kalten Krieges sowie die Probleme mit der NVA, Stasi etc. haben es viele schwer bzw. haben nach der Aussetzung der Wehrpflicht keine Lust sich freiwillig zu verpflichten.

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Das ist doch Sinn der Sache, dass der Hauptteil unbekannt ist. Die wollen doch sehen, wer sich gut auf eine neue Situation einstellen kann, sie abwägt und eine Entscheidung trifft. Zudem ist das nichts Großes, sofern man eine gute Allgemeinbildung und eine gewisse Grundfertigkeiten in puncto Technik (Computer, Physik, Mathe etc.) besitzt. Ein Freund der Familie hatte den ohne Probleme bestanden. Interessiere dich für die Innen- und Außenpolitik und bereite dich sportlich auf die Bundeswehr vor. Der Test ist da noch das geringste Übel in puncto Offiziersausbildung.

Viel Glück!

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Soweit ich weiß darfst du das offen kommunizieren. Nur du darfst über deine Tätigkeiten nur begrenzt offen sprechen.

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Du brauchst immer eine Militärische Ausbildung ob beim KSK oder bei den Kampfschwimmern. Und bei denen belegst du auch einen Fallschirmsprung Lehrgang. Deine Denkweise ist etwas verkehrt.

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Kommt drauf an. Beim Streifendienst bekommst du keine militärische Ausbildung im Gegensatz zu SEK oder GSG9 also ist der Umgangston auch anders. Der militärische und der polizeiliche Umgangston lässt sich jedoch sehr deutlich differenzieren. Das hängt aber auch vom Zugführer/Spieß (BW) oder eben der „Chef” bei deiner Polizeieinheit ab.

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