Das klingt zu groß und zu schwer für einen reinrassigen Collie mit 13 Wochen. Das sind ja Werte wie beim ausgewachsen Tier. Von der Ferne schwer zu beurteilen. Frag doch den Tierarzt bei der Impfung.
Tja rein gefallen und tja selber Schuld. Mit Einmal googeln oder Welpenbuch lesen wäre das aufgefallen. Dachte beim Lesen erst löblich: erst Hund, dann Geld. Habe dann aber gemerkt, dass es nur ums Geld geht hier. Merke: man kauft keinen Hund ungesehen. Nicht wegen des Geldes, sondern weil man überprüfen will, aus welchen Bedingungen der kommt. Nimms als Lehrgeld. Und sei froh, dass kein Hund von Vermehrern vor deiner Tür steht.
Klingt so als wenn der Hund überfordert wäre. Mehrere Hürden nacheinander sind viel Konzentration für einen jungen Hund. Schnelligkeit wäre mir egal, besonders in dem Alter. Ist ja auch keine Sporthunderasse. Lass dem Hund die Zeit, die er braucht.
Empfehle dieses Buch dazu: Stressfrei über alle Hürden: Leistungsbereite Hunde durch Aufmerksamkeitstraining
Das beschreibt genau dieses abgelenkte Verhalten beim Agility, das meistens von zu viel Anforderung herrührt.
Das ist ja wohl ein Troll. Der Klassiker, Eltern zum Hund überreden und dann eine Rasse nur nach Aussehen wählen und keine Ahnung haben. Ich hoffe einfach, dass es ein Troll ist. Versteh ich auch, die Hundegemeinde ist immer schnell in Rage zu bringen. Hoffe nur, dass es solche Menschen nicht wirklich gibt, bzw. dass die sich keinen Hund anschaffen.
Die ersten Monate sind in der Tat ein 24h Job. Selbst viele die da schon durch sind vergessen wie aufwendig die Zeit war. Aber ein Welpe schlaucht auch schon ohne Depressionen. Hunde machen immer viel Arbeit, aber ein Welpe ist extrem. Am Anfang ist natürlich auch keine Bindung da
Mit den Katzen sollte er am Anfang in unterschiedlichen Räumen sein und nur von dir kontrollierten Kontakt haben. Er sollte zB nicht auf sie zu rasen können und die Annäherung sollten von dem schüchternen Tier ausgehen. Das kann noch werden.
Eventuell passt ein älteres, gemütliches Tier besser zu dir. Mir helfen mein Hund und meine Katze gegen seelische Belastungen sehr. Aber Hunde sind extrem viel mehr Arbeit, auch wenn das oft nicht betont wird, um Katzen nicht als unaufwendig darzustellen.
Welpen vermitteln sich sehr schnell wieder und je jünger er ist, desto weniger macht es ihm was aus und desto leichter. Schön ist das nicht, aber vielleicht besser als es erst in ein paar Monaten zu realisieren, dass es nicht funktioniert.
Vielleicht gibt es bei euch in der Gegend auch einen mobilen Tierarzt. Der kann zumindest oberflächliche Untersuchungen machen und Blut abnehmen. Die Situation klingt auch gerechtfertigt einen Nottierarzt anzurufen. Unser würde in einem solchen Fall einen Hausbesuch machen.
Der Rest ist natürlich von der Diagnose abhängig. Manchmal ist es auch möglich den Hund mittels Medikamenten noch ein paar schöne Wochen /Tage/Momente zu geben, auch wenn der Körper nicht mehr zu retten ist. Das müsste dann mit dem Tierarzt besprochen. Depression ist zwar möglich, aber würde auch was orgisches befürchten. Apathie ist kein gutes Zeichen. Kopfnicken ist allerdings häufig was neuronales, aber ja... Zum Tierarzt, das weißt du wohlselbst. Das tut mir alles sehr Leid, aber Kopf hoch, Augen zu und durch.
Gerade bei den Wolfshunden wäre ich skeptisch, da die doch besondere Aufmerksamkeit brauchen. Das ist schon was anderes als ein Schäferhund, da in der Tat Wolf mit drin ist.
Mit den Katzen würde ich es vor der Adoption ausprobieren, aber würde mir da nicht so viel Hoffnung machen.
Hier Info eines Züchters über diese besonderen Hunde:
https://youtube.com/watch?v=tayxndHFQTM
Ich schließe mich den anderen hier an und habe noch eine kleine Ergänzung. Sogar Wolf-Hund Hybriden (Mischlinge) werden nicht so zahm wie Hunde. Das zeigt ein früherer Versuch der sowjetischen Armee Kälte widerstandsfähigere Grenzhunde zu züchten. Obwohl nur ein Wolf eingekreuzt wurde, waren die Hunde selbst Generationen später zu menschenscheu um als Grenzhunde eingesetzt zu werden und die meisten wurden schlussendlich umgebracht. Dies ist der Ursprung des Tschechoslowakischen Wolfshundes und eine sehr spannende Geschichte.
Allgemein würde ich sagen, mit 7 Monaten könnte man schon leicht joggen gehen, aber nur wenn der Hund dabei frei ist und seinen eigenen Weg und eigene Geschwindigkeit wählen kann. Also nicht hinterher rennen lassen. Eintönig belastende Bewegungen sind Gift für die Gelenke, aber im Spiel beschleunigen die ja, schlagen Haken und bewegen sich unterschiedlich.
Die andere Sache ist natürlich die Rasse und da sollte man sich schon fragen, ob man je mit dem joggen sollte.
Ich habe meinen 15-jährigen Hund noch operieren lassen, da er 'nur' einen nicht gestreuten Hodentumor hatte. Ein Teil der Familie war dagegen (alte Hunde operiert man nicht) und ich habe mich durchgesetzt. Ich wollte mit ihm kämpfen und nicht aufgeben. Er ist so jämmerlich an den Folgen der Narkose gestorben (Organversagen in der Nacht nach dem Aufwachen), dass ich meinen Egoismus bitter bereut habe. Er hat sehr stark gelitten die Nacht und der Nottierarzt hat die Situation falsch eingeschätzt und ihn nicht erlöst. Bei ihm bereue ich das Nicht-Einschläfern sehr, bei meinem anderen Hund das Einschläfern. Es hilft nichts, das schlechte Gewissen ist immer da.
Es hilft nur der Gedanke, dass das Leben so oder so nicht unendlich ist und es nur eine Frage des wies ist und nicht des obs.
Dem stimme ich nicht zu. Ein-/Ausatmen sind physikalische Prozesse durch Volumenveränderung. Die einzigen Prozesse, die man dabei (bio)chemisch beschreiben kann, sind die Muskelkontraktion und die Aufnahme von Sauerstoff an die Blutkörperchen.
Die Muskelarbeit ist definitiv nicht exotherm. Schließlich müssen wir die ganze Zeit Energie in Form von Nahrung hinzuführen. Wenn uns Muskelarbeit keine Kraft kosten würde, sondern erzeugen, wären wir ja Wunderenergiemaschinen.
Die Aufnahme von Sauerstoff könnte exotherm sein, da das keine Energie kosten sollte. Aber das hinkt auch irgendwie, da die Blutkörperchen den Sauerstoff im Körper wieder abgeben. Das ist bestimmt durch das Gleichgewicht (die Sättigung) von Sauerstoff und CO2. Das mit exotherm und endotherm zu beschreiben, passt nicht wirklich.
Sprich: die Aussage hat keine Gültigkeit. Körperwärme ist abhängig von der Nahrung und deren Verbrennung und hat nichts mit der Atmumg zu tun. Die schlichte Erwärmung von Luft ist keine chemische Reaktion, sondern auch nur physikalisch. Eine Heizung erwärmt die Luft auch nur physikalisch. Die Energie kann aber mittels chemischer Reaktionen entstehen.
Endotherm/exotherm ist nicht nur reine Energierechnung, sondern gibt an ob eine Reaktion freiwillig abläuft oder angetrieben wird. Wäre die Atmung exotherm, würden wir noch im Tod atmen.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie momentan/demnächst keine Welpen haben. Winter ist nicht so ganz typisch. Bei manchen Websites steht es, wann Welpen zu erwarten sind und unser Züchter kündigt es bei Ebay Kleinanzeigen an (dh natürlich nicht, dass sie da verkauft werden! !). Beliebte Rassen sind zT bereits lange vorher verkauft, bei anderen wird erst nach der Geburt verkauft.
Außerdem stimme ich zu, dass Email keine geeignete Kommunikationsform ist, um sich als verantwortungsbewusster Halter zu bewerben.
Halbtagsberufstätig ist voll ok. Nicht jeder, der einen Hund hat, arbeitet nicht. Wohnung kann eher ein Problem sein. Das ist rassenabhängig. Besonders große Hunde brauchen Platz und können sind drinnen gefangen fühlen. Da ist Familie mit Garten wirklich idealer. Auch für Familienhunde ist es angenehmer mehre Leute und 'Leben' um sich herum zu haben. Für andere Hunde ist das nur Streß. Für Hunde, die mehr Bedürfnis nach Kontakt mit Artgenossen als mit Menschen haben (zB Huskys), sind große Zwinger mit kleinem Rudel sogar gar keine schlechte Alternative (hängt natürlich auch von der sonstigen Haltung ab).
Ich denke, dass du gute Chancen auf einen Hund hast. Allerdings musst du die Rasse zu deinen Gegebenheiten anpassen. Schau dir am besten mehrere Hunde an. Ein guter Züchter möchte auch hören, warum du gerade den Hund willst - und natürlich nicht weil er so schön/elegant/ ... ist. Aber das versteht sich ja von selbst. Viel Erfolg!
Mit Aceton. Allerdings löst, dass auch deinen Laptop auf. Mit Sekundenkleber hast du ein Polymer erzeugt und dein Laptop besteht auch aus Polymeren (Kunststoffen).
Abscharben so viel wie möglich und möglicherweise ist das der kleinere Schaden es so zu belassen als mit Lösungsmittel zu entfernen. Wenn du es doch probieren willst, benutze ein Wattepad und gehe nur ganz kurz rüber.
Vielleicht solltest du dein Bundesland angeben.
Bio war bei uns mehr diskutieren als Chemie. In Chemie da gegen musste man mehr erklären. Da muss man schauen was einem mehr liegt. Ich würde danach entscheiden, worauf du mehr Lust hast und was du danach besser brauchen kannst. Schließlich lernst du für dich und gute Noten hast und bekommst du in beiden Fächern.
Genervt hat mich bei beiden, aber besonders bei Bio, dass es mehr um die Operatoren als um die Inhalte geht. Halte das für ungut, da beide Fächer eigentlich Wissen und Kombinationsgabe verlangen und nicht wie gut man etwas zu Papier bringen kann.
Absolut richtig, da HCl eine starke Säure ist. Viele sehen es als falsch an HCl zu schreiben, wenn Wasser mit im Spiel ist, da HCl das Gas beschreibt. Umgehen kann man das, wenn man HCl Lösung oder HCl (aq) schreibt.
Wie genau die Joblage sein wird, kann ich dir auch nicht sagen, da es sich ständig ändert. Derzeit geht der Trend zum Post-Doc. Aber Tipps zum Studium habe ich dafür:
Ich habe mich genau wie du durch die Semester gerissen und alles in Regelstudienzeit geschafft und im letzten Jahr durch einen organisatorischen Fehler ein Jahr verloren. Das ärgerte mich natürlich total. Inzwischen ärger ich mich mehr darüber, dass ich vorher das Studium zu verbissen gesehen habe. Es war eigentlich die allerbeste Zeit überhaupt. Nie wieder danach ist man von so vielen gleichaltrigen, motivierten Menschen umgeben. Im Job sieht das ganz anders aus ...
Worüber ich mich ärger: die Zeit nicht mehr genossen und genutzt zu haben, bzw es zu spät gemacht zu haben. Als Student stehen dir alle Türe offen: Industriepraktikum, Erasmus,zahlreiche Partys, neue Wege ausprobieren, andere Studiengänge angucken, Sprachkurse machen. Es lässt sich nicht immer alles anerkennen, aber das macht nix. Man findet den eigenen Weg, kann besser nebenbei jobben bzw bekommt mehr Fördermittel und hat einfach mehr vom Studium. Auf dem Arbeitsmarkt macht sich das eh besser als Regelstudienzeit und wenn man will kann man die Semester wo man was anderes macht, vorher als Urlaubssemester verbuchen. Ob sich das Studium immer im Gehalt widerspiegelt, kann ich dir noch nicht sagen. Die meisten, die ich kenne sind noch in der Wissenschaft tätig. Aber die Lebenserfahrung ist unbezahlbar. So viele Möglichkeiten stehen einem selten offen. Hoffe ich kann dir etwas Lichtblicke vermitteln und lass dir eins sagen: wenn du als Doktorand das erste Mal Gehalt bekommst, fühlst du dich wie ein König. Egal wie viel es ist ;-)
Wir hatten einen Rüden, der nur bei einer Hündin bei uns in der Straße unruhig geworden ist. Wenn die läufig war gab es kein halten mehr. Jaulen, buddeln, austricksen - das volle Programm. Andere Weibchen haben ihn nie im geringsten interessiert und eher beängstigt. Glaube er war da schon eine Ausnahme mit. Aber wie bei dem Menschen gibt es da charakterliche Unterschiede. Unsere zweiter hat jedes Weibchen probiert zu verführen, egal ob läufig oder nicht. Wieder andere nehmen alles was sich bewegt oder auch mal ein Kissen.
Machbar ist es auf jeden Fall. Aber Fleiß und Ambition sind absolut nötig. Man muss kein Genie sein, aber auf den Kopf gefallen auch nicht. Wenn Mathe immer ein Hassfach war, ist das keine gute Voraussetzung. An einer Uni musste man fürs Chemiestudium mind. 10 Punkte in Mathe GK vorweisen und das halte ich für eine realistische Einstufung. Genie ist was anderes.
Zur Freizeit: leider richtig. Besonders feste Hobbys sind schwer beizubehalten, weil die Stundenpläne nicht flexibel sind und sich jedes Semester ändern. Dazu kommt, dass durch die Laborpraktika die Lernzeit in die Abendstunden fällt und eigentlich ist man da schon ko genug nach einem langen Tag. Das heißt aber nicht, dass man keinen Spaß hat. Für mich war das Chemie Studium die beste Zeit überhaupt. Ganz nach dem Motto "Work hard-play hard" folgten nach anstrengenden Momenten auch die allergrößten Feiereien. Allerdings führte dass auch dazu, dass mein aktiver Freundeskreis fast ausschließlich aus Chemikern bestand. Einerseits da man zusammen arbeitet und feiert, anderseits weil kaum ein anderer verstand dass man sich nicht mal eben einen Nachmittag frei machen kann oder in den Semesterferien groß Urlaub planen kann. War zwar manchmal im Urlaub, aber nie länger als eine Woche und immer nur spontan, da die Praktikatermine nicht früh genug feststanden. Wenn man Lust auf Chemie hat, kann ich nur jedem dazu raten. Chemie wird zwar zum größten Lebensinhalt, aber das hat auch was Gutes. Ich würde es immer wieder studieren.
Die meisten echten kriminaltechnischen Methoden brauchen vor allem Geräte, die an Schulen nicht üblich sind. Allerdings fallen mir auch kleinere Experimente ein, wie z.B. das Anfärben von Fingerabdrücken. Für unterschiedliche Oberflächen eignen sich unterschiedliche Substanzen besser (z.B. Jod für Papier). Das lässt sich dann auch mit dem Thema Proteine und Aminosäuren verbinden. I. d. R. sind alle Chemikalien, die direkt am Tatort eingesetzt werden müssen, relativ ungefährlich, da sie auch von nicht-chemischen Personal eingesetzt werden müssen. Es gibt auch diverse Substanzen und Methoden, um winzige Spuren von Blut oder anderen Körperflüssigkeiten sichtbar zu machen (Luminol, Kastle-Meyer-Test, UV-Licht, ...).
Interessant sind auch moderne Flughafen Sicherheitskontrollen. Dort wo Gepäckstücke oder tw. auch Personen auf winzige Mengen Sprengstoff untersucht werden. Allerdings bräuchte man das auch eine Kooperation zu einem Flughafen, um das mal austesten zu dürfen.
Ich habe das gleiche Problem. "Ein anderes Konto verwendet die Email Adresse xxx". Wenn ich mich dann einloggen will und klicke "Passwort vergessen" sagt es zu meiner Emailadresse "kein Nutzer gefunden". Habe das Problem vor einem Jahr Instagram geschrieben und nie eine Antwort erhalten.