Hier der Lebenslauf, leider vergessen.

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Bei der synodischen Umlaufzeit ist ja die Position in Relation zur Sonne entscheidend. Die Erde dreht sich ja auch um diese und damit braucht es für einen Beobachter, der mit der Sonne geht, länger, um einen komplette Umlauf zu beobachten.

Bei der Berechnung über die keplerschen Gesetze wird der umlaufene Körper als Inertialsystem gesehen, damit ist die siderische Umlaufzeit von Bedeutung.

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Realschule bildet meiner Meinung nach Handwerker, industrielle Fachkräfte und Wirtschaftler aus. Der Bildungsgrad ist halt im Mittelfeld. Was du danach anfängst, welche Ausbildung du anstrebst und wie du dich in der Arbeitswelt verhälst entscheidet über deinene Kompetenzen.

Mir fehlen in der Realschule einige wichtige Elemente, die beispielsweise die FOS liefert. Integrations- und Ableitungsbegriff wird völlig vernachlässigt, obwohl das sehr fundamental und für einen Realschüler allemal machbar ist.

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f(t) = 100ae^(bt) 

f(40) = ae^(40b)  = 1 -> b=ln(1/a)/40

0,5*f(40) = f(39) = ae^(39b) = 0,5 -> a = 0,5/(e^(39b))

b=ln(1/(0,5/(e^(39b)))/40 = (ln(2)+39b)/40

b = ln(2)  -> a= 0,5/2^39 = 9.094947*10^(-13)

f(t)= 9,1*10^(-13)*e^(ln(2)*t) = 1/8

t = ln(10^13/72,8)/ln(2) = 36,999

Durch den Rundungsfehler ergibt sich damit eine Zeit von 37 Tagen, bis ein Achtel der Fläche bedeckt ist.

Oder du zählst einfach rückwärts und halbierst dabei jeden Tag die Fläche.

40 Tage = 1

39 Tage = 1/2

38 Tage = 1/4

37 Tage = 1/8

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Wenn du glaubst, dass du die 13. Klasse bestehst (mit Lernen!), dann halte ich das für eine schlechte Idee. Du wirst später dein allgemeines Abitur vielleicht doch brauchen und dann ist es schade drum. Ziehs durch, ist doch nicht mehr lang.

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Binomische Formeln*

Ein Binom ist ein Term der Form (a+b)^n

In der Schulmathematik werden hauptsächlich quadratische Binome behandelt.

z.B. (x-1)^2; (2x+3)^2; (x+5)^2

Die Binomischen Formeln sind nützlich, um diese Strukturen in ein Polynom zweiten Grades (ax^2+bx+c) umzuwandeln, um beispielsweise Terme der Form (x+a)^2+bx^2, oder ähnliches in die allgemeine Form umzustellen, um sie mithilfe der Mitternachts-, oder pq-Formel zu lösen.

1. Binomische Formel:

(a+b)^2= a^2+2ab+c^2

2.Binomische Formel:

(a-b)^2 = a^2-2ab+b^2

3. Binomische Formel:

(a+b)(a-b) = a^2+b^2

Beispiel Nullstellenberechnung:

f(x) = (x-2)^2-x^2  |Funktion Null setzen

0 = (x-2)^2-x^2  |2. Binomische Formel

0 = x^2-4x+4-x^2  |x^2-x^2=0

0 = -4x+4  |-4

-4=-4x  |:(-4)

1 = x

Nullstelle von f(x) bei x=1

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Das Gewicht der Person ist erstmal irrelevant.

Angenommen, die Krafteinwirkung ist genau in der Mitte, wo auch der Schwerpunkt des Boxsackes liegt.

h = Halbe Länge vom Boxsack + Länge vom Seil

t = Zeit in der die Kraft wirkt (~0,1 Sekunden)

p = F *t

v0 = p/m = (F * t))/m

E_kin1 = 0,5*m*v0^2 = (F t)^2/(2m)

E_pot = m * g * h

E_kin1 = E_pot + E_kin2

Wenn der Boxsack noch v1 = 5ms^(-1) drauf haben sollte, dann:

E_kin2 = 0,5*m*v1^2

Und damit:

(F * t)^2/(2m) = m * g * h + 0,5 * m * v1^2

F*t = sqrt(2m^2 * g * h + m^2 * v1^2)

F = m*sqrt(2gh+v1^2)/t =

11,4kN

Zum Vergleich:

Um einen Ziegelstein mit der Verse zu zerschlagen benötigt man eine Kraft von ca.

0,6kN
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In der Physik gibt es das System der sogenannten gültigen Ziffern. Diese sind bestimmt durch die angegebenen Ziffern ab der ersten Ziffer ungleich Null.

Beispielsweise hat 45,3 drei gültige Ziffern, oder 0,005040 vier gültige Ziffern.

Ein Produkt (bzw. Quotient) hat so viele gültige Ziffern, wie der Faktor mit der niedrigsten Anzahl an gültigen Ziffern.

Bsp.:  0,045 * 34,54 = 1,55

Da der erste Faktor zwei und der zweite Faktor vier gültige Ziffern hat, hat das Produkt zwei gültige Ziffern.

Eine Summe (bzw. Differenz) orientiert sich an der ungenauesten Dezimalstelle.

Bsp.: 0,354 + 36,0 + 47892,76 = 47929,1

Da 36,0 nur eine Ziffer nach dem Komma hat, hat die Summe auch eine Ziffer nach dem Komma.

In der Mathematik ist es allerdings egal, auf welche Ziffern man rundet, ich runde allerdings in der Regel auf 2 Ziffern nach dem Komma.

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Spitze Pyramide 1:

(C-A)/2 -> Mittelpunkt Grundfläche

Ebene konstruieren, die die Grundfläche einschließt:

E_G: x = (C-A)/2 + a(C-A) + b(B-A)  (zum Beispiel)

Normale bestimmen:

(C-A)X(B-A)

Damit eine Geradengleichung aufstellen, die in diese Richtung zeigt und den Mittelpunkt einschließt:

h: x = (C-A)/2 + c[(C-A)X(B-A)]

Dann den Schnittpunkt S1 von h und g berechnen.

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