Wird dir in der Grundausbildung beigebracht.

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Der FWD kennt nur eine Laufbahn.

Ja, im Zuge der Personalbindung wird auch nach einem Grund gefragt. Dies erfolgt in aller Regel über den Personalbereich und wird seltenst von der Einheit bearbeitet. Die Beantwortung der Frage ist freiwillig.
Nicht vergessen: Die 6 Monate gelten auch für die Bundeswehr. Auch diese kann sich, wie jeder andere Arbeitgeber, in dieser Zeit von einem Soldaten trennen.

Ja, man kann sich als Wiedereinsteller bewerben.

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Es heißt CAT oder CA-Test, das T bei CAT steht bereits für Test.

Für den CAT lernt man nicht, da er kein Test im schulischen Sinne ist, sondern er deine Fähigkeiten möglichst genau ermitteln soll. "Lernen", also das üben von solchen und ähnlichen Aufgaben, verändert das Ergebnis, im schlimmsten Fall zum Nachteil aller.
Der Test passt sich auch deinen Antworten an, um deine Stärken und Schwächen zu ermitteln.

Kurz um:
Keine Angst vor dem Test haben, der wird erst bei der Frage nach einer Laufbahn oberhalb der Mannschaften interessant.

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Grundsätzlich nicht, gibt Ausnahmen (Führer zB sollten erreichbar sein).

Ich habe keine Ahnung, was es so auf Tiktok zu sehen gibt, die Masse dürften aber Dienstvergehen sein, welche eigentlich erzogen werden müssten.

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Hattest du Depression bereits vor der Bundeswehr und hast dies angegeben oder erst nach dem Diensteintritt?

Grundsätzlich kann der Disziplinarvorgesetzte eine Entlassung aus dem Dienst aus gesundheitlichen Gründen beantragen, wenn er dies für geeignet hält. Solche Verfahren dauern.

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Du wirst damit zwar kaum eine schwerwiegende Folge herbeiführen, aber mit einer disziplinaren Ahndung, und wenn es nur ein strenger Verweis ist, ist zu rechnen.

Grundsätzlich steht auf Ungehorsam bis zu 3 Jahre Gefängnis.

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Von wie viel Übergewicht sprechen wir denn?

Grundsätzlich steht es dir frei dich zu bewerben. Ein guter Berater gibt dir klare Ziele und Grenzen auf, damit der Dienst erfolgen kann. Zusätzlich wird auch der Arzt bei der Mussterung bei manchen lösbaren Problemen Vorgaben machen, welche es zu erfüllen gilt.

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Ist deine Frage "Wie man möglichst die Definition von >cringe< erfüllt oder was genau ist deine Frage?

Das einzig wichtige ist, dass diese Truppengattungen existieren und sich Mitglieder dieser Truppengattungen mit dieser identifizieren. Mehr gibt es da nicht zu wissen. Als Nicht-Falli und Nicht-Kskler ist es am Ende mehr als cringe sich sowas stechen zu lassen.

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Wenn du nur raus willst, dann stell einen Antrag auf Verkürzung.
Die Ausbildung, solltest du eine wertvolle besitzen, darfst du dann selbstverständlich zurück zahlen.

KDV aus der Truppe heraus kann 6 Monate oder mehr dauern, da einige Dokumente einzuholen sind.

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Wenn du nicht in den Stabsdienst willst, sondern in eine Kampfkompanie, dann sag das.

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Ja, das tragen einer Uniform ist in Deutschland, solange keine Dienstgrade missbraucht werden, möglich.

Soldaten verfügen über keine Exekutivgewalt, die Farben der Bundesrepublik dürfen durch jeden getragen werden und die Uniform ist auch nicht besonders geschützt.

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Nomex hat schon eine gute allgemeine Antwort gegeben.

Für die Infanterie gilt: Die schwere Kompanie (meist die 5.) hat einen eigenen Aufklärungszug, welcher Aufkärung für den Verband betreibt. Aber auch jeder normale Infanteriezug kann zur Gefechtsaufklärung im Rahmen eines Spähtrupps genutzt werden.

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Du wirst erstmal grundlegend als Jäger ausgebildet und erhältst dann nach Eignung, Leistung und Befähigung, sowie Bedarf, eine spezialisierte Ausbildung, wenn notwendig.

Die Ausbildung ist einfach: Grundausbildung dann Spezialgrundausbildung und wenn nötig dann noch Dienstpostenausbildung.

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Ist ja nett vom S3 Bereich ihren Stabskorporal auszuleihen, der StellvGrpFhr ist aber mit aller Wahrscheinlichkeit der Uffz.

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Grundsätzlich ist das SanVersZ deiner Einheit für dich verantwortlich (die haben auch alle deine Akten). In diesem Fall lohnt sich ein Anruf bei deinem TEFhr und Spieß. Beiden deine Situation schildern und prüfen, ob euer SanVersZ nicht mit dem SanVersZ in deiner Nähe darüber sprechen kann.

Grundsätzlich wirst du mit dieser Verletzung nicht am normalen Tagesdienst teilnehmen, sollst dich aber regelmäßig dem Arzt vorstellen.

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