Sonntagsgottesdienst abschaffen?

Der Sonntagsgottesdienst hat an Zulauf und Strahlkraft verloren, meint die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs. Deshalb fragt sie, warum für die wenigen, die noch kommen, Volkskirche inszeniert wird – und fordert, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen".  

Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an Zulauf, sondern auch an Strahlkraft verloren, meint sie. "Für Protestanten mag das überwältigende Desinteresse an diesem flächendeckenden Erbauungsangebot bitter sein, für katholische Geistliche muss es ärgerlich bis absurd sein". Kritisch sei ihr zufolge die Situation vor allem für die Katholiken, die sonntags zum Gottesdienstbesuch verpflichtet seien. "Doch mehr als 94 Prozent der Katholiken setzen sich über diese Pflicht hinweg, Tendenz steigend", schreibt Jacobs. Das stoische Festhalten der beiden großen Kirchen am Gottesdienst als ihrem Aushängeschild ist für sie deshalb Realitätsverweigerung. Dabei wisse man in den Generalvikariaten und Landeskirchenämtern um die Marginalität des Sonntagsgottesdienstes, der öffentlich gerne als Auslaufmodell bezeichnet wird. "Etwa zwei Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder gehen an einem durchschnittlichen Sonntag in die Kirche. Wenn die wenigen viel Einfluss ausüben, nennt man das Oligarchie." 

Deshalb fordert die Pfarrerin, den Sonntagsgottesdienst aufzugeben, um "aus der Bedeutungslosigkeit herauszufinden". Eine Erneuerung sei dringend nötig, so Jacobs. Stattdessen nennt sie mögliche Angebote, die die Kirche wieder etwas voller machen könnten: "Die biblische Weinprobe in der Kirche und der Jazzgottesdienst ergänzen sich beispielsweise. Der feministisch-theologische Lesekreis wird andere Menschen erbauen als der Worship-Abend". Nicht zuletzt hätten Personal und Pfarrerinnen und Pfarrer damit mehr Zeit, neue Veranstaltungen zu konzipieren, statt am Samstagabend im Internet nach Fürbitten zu suchen.

Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/53169-pfarrerin-fordert-abschaffung-des-sonntagsgottesdienstes

  • Hat die Pfarrerin recht damit, dass der Sonntagsgottesdienst überholt ist?
  • Würde euch eine Lifestyle-Kirche mit Jazz und Weinprobe gefallen?
  • Sind bei euch die Gottesdienste gut oder schlecht besucht?
  • Wieso haben Freikirchen großen Zulauf?
  • Was machen die großen Kirchen falsch und was könnten sie verbessern?
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Sonntagsgottesdienst beibehalten.

Gottesdienste enthalten zu wichtige Dinge, um sie einfach abzuschaffen. Das sind für mich:

  • Die Lesung der Bibel
  • Feiern des Abendmahls
  • Segnung der Gemeinde
  • Gebet
  • Gott die Ehre zu geben (z.B. Lobpreis)

Wenn ich die Vorschläge Jazz und Weinprobe höre, dann hab ich das Gefühl, dass wir als Religion nur noch darauf aus sind attraktiv zu sein und unsere Überzeugung hinten anstellen.

Wegen mir kann Lobpreis auch im Jazz-Stil gehalten werden, aber attraktiver wird der Gottesdienst dadurch glaub auch nicht. Und biblisch Weinprobe klingt in meinen Ohren nach dem ganz falschen Weg.

Die Gemeinde darf sich umkonstruieren, aber die oben stehenden Punkte sollten da nie zu kurz kommen.

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Volumen berechnest du in dem Fall, indem du die Querschnittfläche berechnest und die mit der Länge multiplizierst.

Querschnittfläche berechnest du ganz normal über das Integral und anschließend musst du die Formel umstellen, so dass du die Länge in Abhängigkeit des Volumens berechnen kannst.

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Wo genau hat er denn Feindschaft gestiftet und regiert als Tyrann?

Jesus hat alles andere als dass getan. Er hat mit seiner Lebensweise auf Gott hingewiesen.

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Naja, wie habt ihr es denn gelernt. Ich würde es als Matrix schreiben, dann die Dreiecksmatrix bilden und die Variablen berechnen.

Du kannst aber auch über das Einsetzungsverfahren zur Lösung kommen. Dazu die Gleichungen so umformen, dass du entsprechend eine Gleichung mit einer Unbekannten bekommst.

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Gerechnet hast du alles richtig, aber du musst aufpassen welche Gleichungen du verwendest.

Du hast 2 Unbekannte (r, s), aber 3 Gleichungen. Mit zwei der Gleichungen bekommst du deine Variablen und mit der dritten Gleichung musst du die Probe machen!

Wenn du also I mit II addierst, dann musst du auch Gleichung I oder II nehmen, um dein r zu berechnen.

s=2 hast du noch richtig und um r zu berechnen, verwenden wir jetzt Gleichung I.

 



Und jetzt kannst du mithilfe von III prüfen, ob die Variablen auch für alle 3 Gleichungen passen:







Widerspruch --> es gibt also keine Lösung.

https://lakschool.com/de/mathe/lagebeziehungen-von-ebenen/punkt-ebene-punktprobe

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Welchen Teil der Aufgabe verstehst du denn nicht? Du sollst ein Dreieck zeichnen mit Gamma > 90° --> sollte machbar sein.

Du sollst die Höhe hb einzeichnen (teilt die Strecke b auf und sollte orthogonal zu b sein) --> nicht so schwer.

x einzeichnen --> easy

Abhängigkeiten aufstellen:

Meines Wissens hast du glaub nur rechtwinklige Dreiecke übrig, da die Strecke hb orthogonal auf b steht. Das lernst du in der 6. Klasse.

Wenn du eine detailliertere Frage hast, dann bitte stellen, ansonsten ist nicht klar, wo du nicht weiterkommst.

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Mach dir zuerst einmal klar, was die Funktion dir bringt. Du hast hier zwei Variablen. Einmal die Geschwindigkeit v und die Zeit t. Wenn du also eine Zeit gegeben hast, kannst du die Geschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt berechnen.

Ebenso kannst du die Zeitpunkte berechnen, zu denen du eine bestimmte Geschwindigkeit hast. Dazu musst du halt den gegebenen Wert einsetzen.

Und so berechnest du auch schon Aufgabe a) und b).

Für die c) benötigst du nur die Info, dass die Ableitung der Geschwindigkeit die Beschleunigung ist. Also einmal ableiten und anschließend das selbe Prinzip, wie auch bei a) und b).

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Du hast das Thema Steigung. Das allerwichtigste bei dem Thema ist, zu verstehen, dass die Ableitung die Steigung der Funktion an einer bestimmten Stelle beschreibt.

Steigung kannst du dir wie in 1a)(2) wie ein Fahrradhöhenprofil vorstellen. Du siehst, wo es den Berg hoch geht und wo du runterfahren kannst.

a) Wenn da steht, dass die Funktion den Pegelstand eines Flusses beschreibt, dann zeigt dir das immer die y-Achse an. Dort kannst du also ablesen, wie hoch der Fluss ist. Die x-Achse ist eigentlich fast immer dein zeitlicher Verlauf, oder der Weg.

Wie hoch ist der Pegelstand jeweils bei den Punkten A-E?

Wie ändert sich der Pegelstand? Wird er niedriger oder höher? --> Das zeigt dir die Steigung an der Stelle!

b) Die Ableitung zeigt dir also die Steigung von der Funktion. Den kannst du bei der Ableitung auch an der y-Achse ablesen. Punkt A bspw.:

Deine Funktion hat den höchsten Punkt bei A erreicht. Es gibt hier also einen kurzen Moment, wo der Pegelstand bleibt und anschließend wieder sinkt. Für die Ableitung bedeutet das, dass wir zuerst über der x-Achse sind, bei A eine Nullstelle haben und danach unter die x-Achse gehen (negative Steigung).

c) Mach dir eine Tabelle. Wenn f einen Hochpunkt hat, hat f' eine Nullstelle. Wenn f sinkt, ist f' unter der x-Achse. Usw. Und dann kannst du versuchen das gleiche mit f' zu machen.

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Du sollst einen Funktionsterm aufstellen. Dazu musst du folgendermaßen vorgehen.

  1. Grad der Funktion herausfinden (3. Grades, 4. Grades, etc.)
  2. Allgemeinen Funktionsterm aufstellen
  3. Bedingungen aufstellen (Hochpunkte, Steigungen, Schnittpunkte mit den Achsen
  4. Bedingungen mithilfe des allgemeinen Funktionsterms als Gleichung formulieren
  5. Gleichungssystem (Variablen) lösen
  6. Variablen in allgemeinen Funktionsterm einsetzen

Anschließend hast du deine Funktionsgleichung.

Der erste Schritt ist recht einfach. Meistens steht es direkt so in der Aufgabenstellung drin. Bei Funktionen 2. Grades ist der höchste Exponent die 2, also bspw. x^2. Die Funktionen sehen oft ähnlich aus wie die Normalparabel und haben meiste eine Extremstelle. Funktionen 3. Grades haben als höchsten Exponent die 3 und haben bis zu 2 Extremstellen, usw.

Den allgemeinen Funktionsterm stellst du einfach auf, wenn du weißt was der höchste Exponent ist. Bsp.: Funktion 4. Grades:



Vorsicht: Vergiss die alleinstehende Zahl nicht.

Im nächsten Schritt musst du deine Bedingungen formulieren. Die sind in der Aufgabenstellung oder im Schaubild beschrieben. Formuliere bspw. folgendermaßen:

Läuft durch den Punkt A(4 / 2) --> f(4) = 2
Hat einen Hochpunkt bei x=-1 --> f'(-1) = 0
Schneidet die y-Achse bei y=10 --> f(0) = 10
...

Hinweis: Du brauchst für jede Variable (a, b, c, d, e, ...) eine Bedingung. Also in unserem Fall: 5 Variablen --> 5 Bedingungen.

Jetzt musst du die Bedingungen mathematisch ausformulieren. Bsp.: mit dem Punkt A(4 / 2)



Für Bedingungen mit f'(x) brauchst du halt die erste Ableitung



Und jetzt geht es ans Lösen. Umformen, Einsetzen, Vereinfachen. Das musst du von Aufgabe zu Aufgabe selbst hinbekommen. Das kann man hier auf GF nicht so einfach erklären.

Du musst anschließend alle Variablen gelöst haben (z.B. a=2; b= -4; c=0; d=3; e=7)

Die kannst du einsetzen und hast deinen Funktionsterm:



Versuch es selber mit den Erklärungen und stelle nochmal eine separate Frage in GF, wenn du an einer Stelle nicht weiter kommst.

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Was sind die wichtigen Eigenschaften bei zwei Geraden, die sich schneiden?

  1. Sie haben einen gemeinsamen Punkt
  2. Sie haben nicht die selbe Richtung

Den gemeinsamen Punkt kannst du selber wählen, aber einen Punkt kennst du ja bereits, der auf g liegt. Das ist nämlich dein Ortsvektor ( 3 / -1 / 2 ).

Aber wie schafft man es, dass sie nicht die selbe Richtung haben. Wenn du einen zufälligen Richtungsvektor nimmst, könnte es trotzdem sein, dass sie in die selbe Richtung laufen.

Deshalb dürfen die Richtungsvektoren nicht linear abhängig sein. Das bedeutet, dass die beiden Richtungsvektoren keine Vielfachen voneinander sein dürfen.

(1 / 2 / 3) und (-2 / -4 / -6) sind bspw. Vielfache voneinander, da ich jeden Wert *(-2) rechnen muss, um auf den anderen Vektor zu kommen.

Für deine Aufgabe ist es am einfachsten, wenn du den gleichen Vektor nimmst, und einfach eine Zahl davon änderst (egal welche).

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Mir ging es vor einigen Jahren ähnlich, aber mit Musik. Ich habe Bands angehört, die wirklich dumme Texte geschrieben haben (Beleidigungen, Frauenfeindlichkeit, Sex, etc.). Bin sogar auf eins der Konzerte gegangen, weil mir die Musik eben so gefallen hat.

Ich habe mir dann aber irgendwann gedacht, dass ich sowas eigentlich nicht unterstützen will. Das beeinflusst mich irgendwie negativ. Es war sicherlich nicht so, dass ich vom einen auf den anderen Moment beleidigend wurde, aber ich denke alles was du anschaust, anhörst, die Leute mit denen du redest, beeinflusst dich.

Jesus will uns frei machen und uns nicht zwingen, uns an irgendwelche Regeln zu halten. Glaub an ihn und das reicht :) aber ihm ist natürlich auch wichtig, dass wir auf uns aufpassen. Das bedeutet, dass wir am besten unsere Freunde sorgfältig aussuchen, wir nicht mit Alkohol übertreiben, unseren Mitmenschen mit Liebe begegenen etc.

Filme sind erstmal nur Fiktion, aber sie beeinflussen uns auch. Man kann Alpträume bekommen oder sich nicht mehr sicher fühlen. Achte einfach auf dich und überlege dir immer mal wieder, ob dich das in manchen Situationen negativ beeinflusst hat.

„Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient“ 1. Korinther 10, 23-24

Und lies dir gerne mal Galater 3 und 4 durch.

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Die Schreibweise f(t) > 100l wäre auf jeden Fall richtig. Das Problem ist nur, dass du damit nicht so leicht rechnen kannst.

Im Normalfall löst suchst du alle deine Stellen, bei denen der Chlorgehalt genau 100l beträgt und kannst dir dann herleiten, wann und wie lang er über 100 bzw. unter 100 war.

Das berechnest du mit f(t)=100l.

Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du einen Wert zwischen deinen gefundenen Stellen berechnen. Bsp.:

f(t)=100l

Lösung: 130min; 170min

Also berechnest du den Wert von bspw. 150min.

f(150min) = 130l

Das heißt im Zeitraum von 130 min auf 170 min ist der Chlorgehalt > 100l.

Hinweis: Die Funktion darf natürlich keine Sprünge machen.

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Es ist wichtig zu wissen, was du zusammenfassen kannst. x, x hoch 2, x hoch 3 usw. kannst du nicht zusammenfassen, das muss leider erstmal so stehen bleiben.

Aber du kannst bspw. alle x hoch 2 zusammenfassen:



x hoch 3 gibt es nur einmal --> kann nicht zusammengefasst werden
x hoch 2 gibt es zweimal --> können wir zusammenfassen (3-4=-1)
x gibt es nur einmal --> kann nicht zusammengefasst werden
Zahl ohne x gibt es die 1 und die 0 --> wenn wir wollen, können wir lediglich die 1 auf die andere Seite bringen

Weiter kann nicht zusammengefasst werden. Das einzige was funktioniert ist Ausklammern.

Wenn viele Zahlen bspw. ein x haben, dann kannst du das Ausklammern.



Du klaust hier also jedem ein x. So wird x hoch 3 nur noch zu x hoch 2.

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Das schöne am christlichen Glauben ist, dass er frei machen soll. Wir müssen uns nicht erst an Gebote halten, sondern der Glaube und eine Beziehung zu Jesus reicht.

Zudem kommt es Gott immer auf unsere Herzenshaltung an.

Der Mensch sieht was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an.

Solange wir Geburtstage, Ostern, Fasching, etc. nicht mit dem Gedanken an irgendwelchen fremden Götter oder Mächte feiern, dürfen wir auch solche Tage genießen.

Wenn sich dein Geburtstag für dich okkult anfühlt, oder du Dinge machst, bei denen du das Gefühl hast, du entfernst dich von Gott, dann lass es.

Ansonsten genieße die Zeit mit Familie, die Liebe zwischen Personen, die Freundlichkeit auf einer Feier, einen guten Umgang und Gespräche mit Bekannten. Das ist etwas sehr Schönes und Wertvolles, das Gott uns schenkt.

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Solange du alles richtig rechnest darfst du ausklammern, ausmultiplizieren, Rechenfunktionen ergänzen etc.

Als Beispiel...



Ist das gleiche wie:



Du kannst mit beiden rechnen und es muss das gleiche Ergebnis rauskommen, allerdings ist es natürlich einfacher mit der ersten Gleichung zu rechnen.



Du darfst gerne zuerst die Klammern loswerden.



Dementsprechend lauten die ersten beiden Ableitungen:





Mit 0 gleichsetzen und wenn du den Rest richtig rechnest MUSS das Ergebnis auch stimmen.

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Gottesfurcht ist es sich bewusst zu sein, dass Gott sehr mächtig ist. Er kann die Dinge komplett verändern und hat die Macht und Autorität uns zu verurteilen oder uns zu erlösen.

Die Gottesfurcht ist wichtig, denn wir sollten Gott nicht klein reden, dennoch ist Gottes Liebe genauso, wenn nicht sogar ein größerer Teil von Gott.

Die Situation die du beschreibst, würde ich schon als Gottesfurcht deuten, aber bitte nimm auch seine Liebe und Gnade in Anspruch.

Du kannst Gott bspw. bitten dir in schwierigen Situationen beizustehen, dir Kraft zu schenken, dir seine Nähe zu zeigen und dich deine Liebe spüren zu lassen. Auch dazu ist Gott fähig und wenn du ihn ehrlich darum bittest, bin ich zuversichtlich, dass er sich um dich kümmert.

Beim Thema Gottesfurcht muss ich immer an Hiob denken, dem Gott seine ganze Macht aufzeigt. Lies dir gerne mal die Kapitel Hiob 38-41 durch. Hier sieht man eine sehr gute Art und Weise der Gottesfurcht von Hiob.

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Wenn du mehrere Klammern hast, immer von innen nach außen auflösen.

Die 21:3 kannst du direkt lösen.



Schreib am besten immer die ganze Formel auf nachdem du eine Klammer gelöst hast, damit du nicht durcheinander kommst.

Die nächste innere Klammer lösen (hier auf Vorzeichen achten):





Und jetzt noch die letzte Klammer:





Und ausrechnen:



Endergebnis: 219

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Wir starten trotzdem mal mit Punkt P. Der Punkt liegt auf jeden Fall auf der Geraden. Unser Richtungsvektor gibt logischerweise an, in welche Richtung die Gerade verläuft. Es ist also, als wenn wir einen Schritt auf der Geraden laufen, wenn wir einmal unseren Richtungsvektor entlang gehen.

Mathematisch funktioniert dieses entlang gehen durch Addieren des Richtungsvektors.

Wenn wir also P mit dem Richtungsvektor addieren, dann sind wir einen Schritt gelaufen. Wenn wir ihn zweimal addieren, sind wir zwei Schritte auf der Geraden gelaufen. So kannst du jede Stelle auf der Geraden erreichen, wir müssen nur weit genug laufen. Und wenn wir in die andere Richtung laufen wollen, dann müssen wir den Richtungsvektor einfach subtrahieren.

Um also einen anderen Punkt auf der Geraden herauszufinden, rechnen wir einfach Punkt P + Richtungsvektor. Du kannst ihn so oft draufrechnen wie du willst, aber einmal ist wohl am schnellsten :P

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Nein

Letztlich darf und muss Gott entscheiden. Er ist gerecht - wir sind es nicht.

Trotzdem hat er in der Bibel versprochen, dass alle die an ihn glauben ewiges Leben bekommen werden. Meiner Auffassung nach, gehören dazu keine Atheisten.

Gott geht es aber nicht darum, ob wir Atheist sind, Kirchensteuer zahlen, oder in den Gottesdienst gehen. Es geht ihm um die Herzenshaltung und daher bin ich sehr froh, dass wir ihm die Entscheidung überlassen und nicht den Menschen.

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