Ich vermute, dann müsste deine Familie den ganzen Prozess durchlaufen, um als Pflegefamilie anerkannt zu werden. Aber vielleicht zeigt sich das Jugendamt auch zu eienr pragmatischen Lösung bereit, wenn damit allen gedient ist...

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Die, die gute Noten schreiben werden durch solche Tests motiviert... Das ist der Nachteil bei diesem Notensystem: die einen spornt es an, die anderen entmutigt es.

Was kannst du unternehmen, um nicht mehr so überfordert zu sein? Wo sind genau deine Lücken in Mathe? brauchst du nachhilfe? hörst du im Unterricht zu? Verstehst du, was erzählt wird, oder geht dir das alles über den Kopf drüber, weil du schon früher Lücken hattest und jetzt gar nicht mehr weisst, wovon man redet? Oder bist du bei Prüfungen einfach langsamer als andere?

An sich dienen diese Tests zur einstufung. Wenn es bei dir in allen Fächern so daneben geht, vielleicht wäre es dann empfehlenswert, eine Klasse zu wiederholen? Oder hast du einfach keinen Bock auf Schularbeit, du könntest schon, aber strengst dich nicht an?

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Das ist individuell verschieden und kommt auch auf die Umstände an. Am besten lernt man, wenn man sich konzentriert, und wenn man ein Umfeld hat, das der Konzentration förderlich ist. Aber auch das ist sehr individuell. Manche lernen lieber im Gespräch, andere lieber über lesen, wieder andere indem sie selber vortragen, manche leiber alleine, andere leiber in Gruppen, manche lieber in der Stille, andere lieber mit Musik oder Leuten um sich, manche lieber sitzen, andere lieber wenn sie sich bewegen... oder auch alles gemischt, je nach lust und laune... Was hilft ist ein Motivationsfaktor (guter Lehrer, spannende Darstellung, gute Stimmung in der Lerngruppe, etc)

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wie du sagst .- es ist eine Legende oder eine Metapher. sie soll einfach bewusst machen, dass irgendwo vielleicht ein ganz einfacher Mensch, von dem niemand es vermutet, ein Zadik ist... und der witz ist, dass man da eben immer mit dem "vielleicht" spielt... "Vielleicht ist xy einer von den 36 Zadikim".... Aber das ist nicht wie die Académie française oder das Parlament - wenn einer zurücktritt wird ein neuer gewählt... oder ernannt... es ist alles ein bisschen ungenau, das ist der Witz...

Und nein, niemand weiss, dass er einer von den 36 ist, denn die 36 sind ja super-bescheiden und würden jede Unterstellung, dass sie dazu gehören, empört von sich weisen... und wenn man etwas ändern muss, dann ist man naturgemäss keiner... denn ein zadik macht ja schon alles richtig, so ganz echt, von innen heraus...

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Konferenzdolmetscher ist ein Studiengang. Da studiert man eine Muttersprache, eine aktive Fremdsprache und mindestens eine passive Fremdsprache.

Es ist anders als die -istik- Studien, denn es ist mehr praxisbezogen: Man lernt verschiedene Sprachstile, man lernt viel Textanalyse, man produziert Texte und Übersetzungen, und dann lernt man auch das Handwerk des Übersetzens/Dolmetschens (in den ersten Jahren mehr übersetzen, nach BA dann hauptsächlich Dolmetschen, da braucht man auch viel Handwerk (viel Übung und Technik) dazu.

Aber der wissenschaftliche Aspekt ist weniger ausgeprägt.

Mit so einem Studium erwirbt man ein gutes Handwerk in Sprachproduktion - Texte, Fremdsprachen, etc....

Für das Dolmetscherstudium muss man schnell denken können (durch die Aufnahmeprüfung kommen nur 10-20% der Kandidaten), und man lernt darin, noch schneller zu denken....

Man kann auch ein BA in -istik machen und dann bei MA auf Dolmetscher wechseln, vorausgesetzt, man besteht die Aufnahmeprüfung... Das hat vor- und nachteile: Mit einem Translatologie-Studium kann man nicht auf dem Gymnasium unterrichten, dazu braucht man ein -istik-studium... Aber man erwirbt eine gute Technik im Übersetzen, die auch für das Dolmetschen wichtig ist... Und ausserdem denke ich, dass das Niveau in der aktiven Fremdsprache bei Translatologie höher ist...

man kann auch was anderes Studieren (technik, Wirtschaft, etc) und dann die Aufnahmeprüfung für Dolmetschen machen...

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Menaker nimmt die verbotenen Adern, Sehnen und Fettstücke aus dem geschächteten Tier...

Es kann auch sein, dass er das Tier auf Krankheiten kontrolliert. Das ist zwar nicht wörtlich "Nikur", aber wird tw. von derselben Person gemacht...

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Kinder können zweisprachig aufwachsen. Wenn man eine starke immersion hat, dann ist es bis 7-8, in manchen Fällen bis 10 kein Problem, eine zweite Sprache wie die Muttersprache zu lernen.

Später ist es schwieriger, da braucht man schon ein gewisses Talent und vor allem viel Exposition (z.B. indem man im entsprechenden Land lebt).

Uebrigens passiert es auch, dass Emigranten ihre Muttersprache verlernen, wenn sie sie nicht praktizieren. Nicht ganz, aber sie werden rostig, Wörter fallen ihnen nicht ein, manche entwickeln einen Akzent... Ausserdem machen sie die Entwicklung der Sprache nicht mit, d.h. es kann sein, dass ihre Sprache nach 20 Jahren Emigration veraltet wirkt.

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Perk: geldwerte Vorteile bei einem Arbeitsvertrag (z.B. Dienstwagen) Hier würde ich es mit Vorteile übersetzen

Wallflower = Mauerblümchen (Mädchen, Frau, die so unauffällig ist, dass sie ständig übersehen wird... kann auch eher unattraktiv sein)...

die Vorteile des Mauerblümchen-Daseins

oder Mauerblümchen sein hat auch Vorteile

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In den meisten Unis kann man Konferenz-Dolmetscher studieren, wenn man ein anderes Studium (wie BWL) abgeschlossen hat und die Aufnahmeprüfung schafft. Du musst mit ca. 3-4 Semestern (2 Jahren) rechnen.

Oft gibt es eine gestaffelte Aufnahmeprüfung: erst machst du eine schriftliche aufnahmeprüfung in deinen Sprachversionen (entspricht in etwa den Anforderungen des Übersetzer-diploms). Dann wirst du für ein Propädeutikum (Vorbereitungssemester) zugelassen. Dort lernst du vom Blatt übersetzen, Verhandlungsdolmetschen (kurze sätze hin und her zwischen zwei Sprachen) und die Anfänge des Konsekutiv-Dolmetschens (texte bis 4 Minuten hören, Notizen nehmen, und danach reproduzieren, in einer anderen Sprache).

Wenn du nach diesem Semester die eigentliche Aufnahmeprüfung für das Konferenzdolmetschen schaffst, kannst du mit Simultan-Dolmetschen anfangen. Da dauert es dann 2-3 Semester, (je nachdem wieviel du übest und wie begabt du bist), bis du Prüfungsreif bist.

Das studium ist sehr zu empfehlen, es bringt die kleinen grauen Zellen wirklich in Bewegung und macht spass (wenn man eine Bühnensau ist... wenn man schüchtern ist, eher weniger).

Man muss viel lernen, offen sein, neugierig sein, und das Prinzip "the show must go on" verinnerlicht haben...

Zu den Berufsaussichten: es ist ein handwerklicher (oder eher mundwerklicher) Beruf: d.h. es gibt keine Karriere, sondern man macht im Prinzip immer dasselbe, aber das ist sehr abwechslungsreich. Sicherheit hat man wenig, Dolmetscher arbeiten meist freiberuflich (ausser bei der EU). Wieviel Arbeit man hat hängt von Sprachkombination (E-D-E gefragter als andere Kombinationen), Qualität (da es in E-D-E viel Konkurrenz gibt, haben die zweisprachigen einen Vorteil) und augenblicklicher Marktsituation ab (wenn gerade alle sparen oder die EU beschliesst, weniger Dolmetsch-Tage zu verbrauchen, sieht es schlechter aus...)

Für EU brauchst du ausser Deutsch mindestens 3, besser 4 oder 5 Fremdsprachen, die in der EU gesprochen werden.

Der Beruf lässt sich ganz gut mit freiberuflichem Übersetzen kombinieren. Aber alle berufe, (und hobbies) wo du regelmässig irgendwo erscheinen musst lassen sich nicht gut mit Dolmetschen kombinieren, weil die Konferenzen fallen wie sie eben fallen, das ist sehr unregelmässig und nicht immer gut vorausplanbar... d.h. es lässt sich kombinieren mit jobs, wo du ein Plansoll abliefern musst, aber frei bist, es zu machen, wann du willst, aber nicht mit Jobs, wo du Präsenzzeiten hast...

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Um Dolmetscher oder Übersetzer zu werden ist es am besten, du machst Abitur und studierst (Translatologie oder Übersetzen oder Dolmetschen, oder wie immer es in der entsprechenden Uni genannt wird).

Um optimal vorbereitet zu sein, kann es nicht schaden, wenn du schon während der Schulzeit ein Auslandsjahr machst, oder in den Ferien längere Auslandsaufenthalte, in Ländern, in denen die Sprachen, die du studieren willst, gesprochen werden.

Für ein Übersetzer- oder Dolmetscherstudium brauchst du mindestens 2 Fremdsprachen (plus eine Muttersprache), es können auch 3 sein. Die aktive Fremdsprache muss sehr stark sein, bei den anderen muss man auch gut sein, aber man muss sie nicht so intensiv betreiben.

Stressig ist es, dass man als Dolmetscher immer den Ort finden muss, wo die Konferenz stattfindet (immer woanders, in fremden Städten). Und man muss seine Leistung bringen. Das ist eine ähnliche Anspannung, wie ein Schauspieler oder ein Musiker sie vor dem Auftritt haben. Die würde ich aber nicht als "Stress" bezeichnen, eher als leichtes Lampenfieber: einerseits hat man etwas Angst, ob es gut gehen wird, andererseits ist man nachher sehr euphorisch, wenn es geklappt hat... Wenn man das nicht mag, soll man besser nicht Dolmetscher werden, aber die meisten Dolmetscher haben gerade das an ihrem Beruf gerne.

Man muss eine gute Allgemeinbildung haben und bereit sein, sich für alles zu interessieren. Für jede Konferenz muss man sich in ein Thema einarbeiten. Man muss also ständig viel lernen. Wenn man nicht gerne lernt lässt man von diesem Beruf besser die Finger...

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Man isst nichts gesäuertes, d.h. kein normales Brot, keine Nudeln, keinen Kuchen mit Weizenmehl, und die Ashkenasim auch keinen Reis, keinen Mais und keine Bohnen/Hülsenfrüchte.

Aber fleisch, fisch, obst, gemüse, kartoffeln kann man natürlich essen. Du musst dir vorstellen: Pessach ist ein Fest, da isst man (ausserhalb von israel) ingesamt 10 Festmahlzeiten. Festmahlzeit bedeutet: Fisch, Suppe, Hauptgang mit Fleisch, Dessert. Das kann man sicher nicht nur mit Matzot bestreiten....

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Also ich denke, dass der "sunbelt" keine homogene region ist, dass es da zwischen Florida und Nevada riesige Unterschiede gibt. Das würde ich im Referat auch sagen.

Informationen zu den Verkehrsnetzen findest du erst einmal auf einer Landkarte, da sind die Strassen und Eisenbahnen eingezeichnet.

Dann kannst du auch auf einer Karte nachsehen, was die hindernisse für verkehrswege sind (wüsten, berge, etc)

Eine wichtige Frage wäre, ob es von Osten nach Westen eine durchgehende Highway (und/oder Eisenbahnlinie) gibt, oder ob die Verkehrsachsen vor alle Nord-süd ausgerichtet sind.

Dann gibt es die Flüsse (z.B. Mississipi), aber die gehen auch Nord-Süd,

Dann kannst du dir sagen, dass du von Californien nach Florida vielleicht lieber fliegst, also kann du dir die flugverbindungen ansehen. Auf internet findest du auch die Pläne des öffentlichen Verkehrs (wobei der in den USA oft privat ist, also musst du vielleicht verschiedene Verkehrsbetriebe nachschauen, Greyhound bus, eisenbahn, etc). du kannst mal probieren, wie du von a nach b kommst... und dann kannst du dir auch überlegen, wie güter von a nach b kommen... und dann kannst du dich fragen, ob güter von californien nach florida kommen sollen, oder doch lieber von detroit nach florida und kalifornien...

und dann gibt es das phänomen,d as ältere menschen in den sunbelt ziehen, z.b. nach florida... florida wird altersheim von usa...

...und dann könntest du das phänomen der Wirbelstürme und hurricans (z.b hurrican catherina) im süden der usa ansprechen, die probleme die dadurch entstehen für hausbau, verkehr, etc...

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die Hauptsache ist, dass du lernst, keine Angst zu haben, wenn er dich anrschreit, und es nicht allzu ernst zu nehmen. So kannst du mit dem umgehen, was er macht, ohne dass du ihn ändern musst.

In Harry Potter steht, dass das beste Rezept, keine Angst zu haben, vor jemandem der schreit, ist, ihn sich lächerlich vorzustelle, z.B. mit einer Zipfelmütze, oder ganz klein als Gartenzwerg, oder du zoomst den Ton weg und schaust nur seine Grimassen an, wenn er schreit....

Und dann ist es besser, wenn du nicht lachst, sondern einfach ganz cool etwas sagst, was nicht direkt was mit dem Thema zu tun hat... oder ihn zum Lachen bringt. z.B. "Verflixt, ich habe dem Stift doch geagt,er soll nicht runterrollen, weil du sonst wütend wirst" oder so was...

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könnten sie sich vielleicht bei ihm treffen?

Seid ihr schon gross genug, um etwas mehr Zeit ohne sie zu verbringen?

Wärest du einverstanden, über nacht alleine zu sein mit deinen Geschwistern?

Ist das eine mögliche Lösung?

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Im prinzip wird deine Muttersprache durch einen Schulabschluss oder Studienabschluss in diesser Sprache als Hauptsprache-Muttersprache-bildungssprache anerkannt.

Die Diplome wie Oxford, delf, cambridge und wie sie alle heissen anerkennen eben keine Muttersprache, sondern nur fortgeschrittene Fremdsprachen-Kenntnisse.

Jetzt kommt es darauf an, wofür du polnisch brauchst. Wenn du es einfach in deinen Lebenslauf schreiben willst, dann schreibe einfach, dass polnisch deine Muttersprache ist, das wird man dir schon glauben.

Oder sonst mache einen Polnisch-Kurs (für Ausländer) an einer polnischen Uni (im Sommer), da wird man dir sicher auch ein Diplom geben. Wenn du es wirklich so gut kannst, solltest du problemlos das höchste Niveau mit guten Noten schaffen...

Oder sonst studiere einfach ein, zwei Semester in Polen und schliesse ein paar kurse ab....

Oder hole die polnische Matura nach...

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Er darf das NICHT!

Aber oft versuchen solche Leute, mit Sprüchen wie "sei doch nicht so prüde" "ich will dir nur zeigen, wie gerne ich dich habe", die Grenzen zwischen adäquaten Liebesbezeigungen zwischen Eltern und Kindern (umarmen, Kuss auf die Backe, Arm um Schulter, Streicheln über schulter) und inadäquten Berührungen (Brüste, Oberschenkel, Po) zu verwischen.

genauso versuchen sie, die Kinder am Aufbau ihrer Intimität (geschlossene Badezimmertür für heranwachsende) zu hindern.

Schliess das Badezimmer von innen ab, verlange einen Schlüssel von deiner Mutter. Wenn er dir an die brüste oder an den Po greift, dann wehre ihn unmissverständlich und brutal ab (schlage ihm auf die Hand), äussere dich empört: "Was fällt dir eigentlich ein, man geht doch seiner eigenen Tochter nicht an die Wäsche" Sprich laut darüber.

Ich denke, wenn dein Vater nur einer ist, der ein bisschen die Grenzen verwischen will, dann wird er sich durch empörte, laute, unmissverständliche reaktionen abhalten lassen. Er ist im Unrecht.

Wenn er sich über dich lustig macht, dann mach ihn darauf aufmerksam, dass berühren der Intimzonen eines Menschen ohne dessen einverständnis den Tatbestand des sexuellen Missbrauches erfüllt. Wenn er das gegenüber Schutzbefohlenen macht, ist es noch schlimmer, gegenüber unter 16-jährigen noch schlimmer, und gegenüber der eigenen tochter ist es moralisch sehr, sehr verwerflich.

Was dein Vater da macht kann für ihn sehr schnell sehr unangenehm werden, wenn du damit zum Jugendamt oder so gehst.

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1) Bar Mitzwa wird man auch ohne Fest oder Zeremonie, bei der Firmung ist die Zermonie essentiell

2) Die Bar Mitzwa ist einfach der Zeitpunkt, wo man religiös "mündig" wird, d.h. für die Erfüllung der religiösen Pflichten selbst verantwortlich ist, davor untersteht man dieser Verantwortung nicht. Mit Bar Mitwa wird nichts bestätigt, sondern man tritt einfach durch älter werden in einen neue Zustand.

3) Bei der Zeremonie ist es so, dass Bar mitzwa möglichst nahe am jüdischen Geburtstag gefeiert wird, also für jedes Kind einzeln, es gibt keine Gruppenveranstaltungen für einen ganzen Jahrgang.

4) An der Bar mitzwa macht der Junge von seinem Recht gebrauch, zu einem Minjan gezählt zu werden, für ein Minjan vorzubeten (wenn er es kann), und in einem Minjan aus der Torah vorzulesen (das müssen alle lernen, zumindest ein kleines stückchen). Die Anwesenheit von "höheren Autoritäten", so wie zur Firmung ein Bischof oder ein Pfarrer da sein muss, ist nicht erforderlich. Natürlich ist es nett wenn ein RAbbiner dabei ist, aber es muss nicht sein, und so was wie bischof gibt es im Judentum gar nicht.

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das ist die 8. klasse.

Es wird verkehrt herum gezählt:

6e = 6.

5e = 7. Klasse

4e = 8. Klasse

3e = 9. Klasse

2e = 10. Klasse

1ere = 11 Klasse

Terminale = 12. Klasse

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der witz von nachhilfe ist, dass man es dir dort geduldig erklärt.

So lange du kooperativ bist, sollte auch der lehrer geduld haben, sonst brauchst du einen anderen nachhilfelehrer. Du darfst einfach nicht frech oder faul sein, und solltest dich bemühen, ihm genau zu sagen, ab wann du es nicht mehr verstehst, solltest versuchen, mit ihm gemeinsam herauszufinden, warum du es nicht verstehst, und wie du es besser verstehen kannst... vielleicht liegt es ja daran, dass du irgendwo lücken hast. Die kannst du mit ihm aufarbeiten, dann wird es schon gehen... dafür ist er da... habe keine Angst...

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