Bg. 2. 20 bis 25):

Für die Seele gibt es zu keiner Zeit Geburt oder Tod. Sie ist nicht entstanden, sie entsteht nicht, und sie wird nie entstehen. Sie ist ungeboren, ewig, immerwährend und urerst. Sie wird nicht getötet, wenn der Körper getötet wird... Wie ein Mensch alte Kleider ablegt und neue anzieht, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene Körper auf und nimmt neue materielle Körper an. Die individuelle Seele selbst jedoch kann weder von Waffen zerschnitten noch von Feuer verbrannt, noch von Wasser benetzt, noch vom Wind verdorrt werden; sie ist unzerbrechlich und unauflöslich. Sie ist immerwährend, überall gegenwärtig, unwandelbar, unbeweglich und ewig dieselbe. Wer dies weiß, sollte nicht um den Körper trauern.

...zur Antwort

Das ist Karma, du hast viel schlechtes Karma abzutragen. Karmas aus deinen vorherigen Leben, alles muss Abbezahl werden. 

"Gott zwingt Seine Geschöpfe auf festgelegte Karma-Pfade, auf die sie keinen Einfluß haben und denen sie sich nicht entziehen können. Was vorherbestimmt ist, muß geschehen." Bestimmten Leuten müssen wir begegnen, von anderen müssen wir uns trennen. Jede Begegnung und Trennung entspricht dem Karma-Gesetz, das allem Handeln in dieser Welt zugrunde liegt."
Adi Granth

...zur Antwort


"Die Heiligen ( Es gibt genügend Beweise dafür, daß Jesus den Vegetarismus lehrte und praktizierte, daß dieser aber im 4. Jahrhundert aus der Lehre der Kirche gestrichen wurde, um ihre Annahme durch Kaiser Konstantin zu erreichen.) lehren uns, daß wir überhaupt keinen Fortschritt machen können, wenn wir Tiere zu Nahrungszwecken töten."
Sant Kirpal Singh

Was nicht passt, wird passend gemacht, war das Motto von Wahnsinnigen Kaiser Konstantin. Er hatte die Lehre von Jesus dem Christus schlicht und einfach gesagt, platt gemacht. Er hat zum Beispiel das Thema, Vegetarismus und Karma aus den lehren Christus streichen lassen, Er hatte einfach das Christentum neu erfunden. Er sah sich selber als Christus und so sah er sich dann also als Christ. Das heutige Christentum ist also nicht Original, es folgt nicht der ganzen Ursprünglichen Lehren Jesus. Konstantin hat uns also ein Irrglauben aufgezwungen. So sollten sich die heute Christen eigentlich gar nicht Christen nennen, eher Paulisten oder eben Konsatinisten ( Ich wär auch fast versucht Satanisten zu sagen).

Dieses Wissen hat eigentlich auch die Katholische Kirche, Die hält das aber natürlich unter Verschluss. Wer sägt schon gerne den Ast ab wo er drauf sitzt.

Wäre Kaiser Konstantin nicht gewesen, war die Geschichte der Christen und damit auch der Menschheit weitaus eine bessere als sie heute ist-

"Staatskirche »erhob«, wird berichtet, dass er Vegetariern Blei in den Hals geschüttet habe. Seither ist die Geschichte des Christentums »eine Geschichte der Unterdrückung und des Tötens; sie hat mit dem Schöpfungsgedanken und der Botschaft Jesu wenig gemeinsam". « (Dr. med. Francois Binkert: Vegetarismus: woher und wohin? ebi-forum 31, Juni 1998)

https://youtube.com/watch?v=4UNImrBrPB4

...zur Antwort
Angst vor dem Tod und dem EWIGEN Verschwinden?

Hallo,

viele Menschen haben Angst vor dem Tod. Ich natürlich auch. Aber weniger vor dem Sterbeprozess selbst als vor dem was danach kommt.

Ich werde da immer leicht panisch und nervös wenn ich daran denke. Um einen kleinen Einblick in meinen Kopf zu gewähren, zeige ich kurz was ich meine und mir vorstelle:

-Ganz am Anfang der Zeitrechnung und all dem was existiert ist der Urknall. Von da aus geht der Zeitstrahl los. Es passieren unendlich viele Dinge, Galaxien entstehen , Leben entsteht überall im Universum, schwarze Löcher verschlucken andere Sterne etc. Irgendwann auf diesem Zeitstrahl entsteht die Erde. Leben bildet und entwickelt sich in Milliarden von Jahren. Irgendwann sind auch WIR , jedes jemals von uns existierte Individuum , auf dem Zeitstrahl . Egal ob arm, behindert, 80 Jahre alt oder 2 Tage alt, religiös und ungläubig, Mörder oder Wohltäter, korrupter Politiker oder Retter von Milliarden, skrupelloser Kapitalistenabschaum oder Revolutionär. Jeder von uns ist irgendwann auf dem Zeitstrahl .Selbst wenn wir tot sind und tausende Generationen nach uns auf die Welt kommen. Selbst wenn wir andere Planeten oder Galaxien besiedeln. IRGENDWANN verschwinden wir.

Der Zeitstrahl rauscht immer weiter gerade aus . Und was für immer und ewig .Wir ein Maßband, das man ausrollt. Nur das es NIE aufhört zu rollen . Und jeder von uns ist auf ewig verschwunden. Kein Neuanfang absolut nichts. Und das nicht nur für X - Zeit. Nein, Wir sind FÜR IMMER weg. Jeder einzelne . Jede der lebt, gelebt hat oder noch leben wird.

Der Strahl läuft auf EWIG weiter. Es wird NIE ein Ende geben und wir sind auf EWIG in dieser Zeit weg. Wir leben praktisch nur 80 jahre. Irgendwann vielleicht 200 oder 500 Jahre. Aber danach sind auch die Menschen FÜR immer weg.

Und darüber zu denken....

Kennt das einer und hat sich auch mal darüber den Kopf zerbrochen ? Oder seht ihr das anders oder denkt nicht an so etwas ?

lg

...zur Frage

Die Seele ist unsterblich und dazu bestimmt einmal zurück in ihre wahre Heimat zu gehen. So ist also der Sinn des Lebens Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis. Wir müssen zu Gott finden während des Lebens. Nach dem Tod ist das nicht mehr möglich und wir müssen wiedergeboren werden. Bis wir es in einem Leben endlich schaffen unsere Sinne von der Außenwelt zurück zu ziehen und nach innen gehen um dort Gott zu finden.

...zur Antwort

Es gibt keinen einzigen Grund Fleisch zu essen, es gibt aber viele Gründe kein Fleisch zu essen. 

https://youtube.com/watch?v=gbVwmEkO9i0



...zur Antwort

Tja, wir haben den freien Willen von Gott bekommen ;)

Ansonsten, hier ein Tip wie du sie loswerden kannst :D

https://youtube.com/watch?v=ALBOSWT-H6w

...zur Antwort

Hallo

Ja es gibt eine Hölle, egal welchen Religion man angehört oder auch nicht. Es ist vollkommen egal ob man Atheist ist oder was auch immer. Ob man an die Hölle glaubt oder nicht, sie ist da. Sie ist für die Läuterung der Seele da. Der Aufenthalt dort ist nicht für immer, sondern einfach nur bis die Seele einsichtig ist. Danach wird entschieden als was sie wieder auf die Erde zurück muss. Man kann das salopp gesagt, etwa damit vergleiche das man ein Unartiges Kind zur Strafe auf sein Zimmer schickt.  Es ist so dass die Seelen das Höllenfeuer selber mitnehmen. Es ist unser Gemüt das dort verbrennt, die schlechten Gedanken. Unser Gemüt ist der Satan.

LG Irene

...zur Antwort

"Gott ist ein verborgener Schatz in uns, mit aller Schönheit, allen süssen Symphonien." ~Sant Kirpal Singh

Hallo

Mit deiner Frage bist du ja auch Zuckersüß :D Aber um auf deine Frage zurück zu kommen. Ich vermute jetzt mal das du mit Knopfaugen und schönem Fell vor allem Hunde und Katzen meinst. Hunde und Katzen sind sooo lieb und soooo süß das sie eben von Menschen angenommen werden. Du fragst Warum? Sie sind Tests für uns Menschen, geben wir ihnen mehr Aufmerksamkeit als Gott? Du bist anscheinend eine löbliche Ausnahme, du bist an Gott interessiert. Und nicht nur an Mitzi und Stritzi. Die allermeisten Menschen vergessen darüber Gott. Hundi ist ihnen wichtiger. Das ist ein Aspekt von Hund und Katze, der andere ist das sie eigentlich sehr negative Tiere sind, sie gehören zur negativen Kraft. Gott hat zwar alles erschaffen (Auch die negative Kraft) Aber Kal, missbraucht diese Tiere als Spione, sie sind wie Spionagewanzendie auf uns angesetzt worden. Wie du mir sicher zustimmen wirst verstehen und fühlen diese Tiere alles was du denkst, machst oder sprichst. Das geben sie dann 1zu 1 weiter an die negative Kraft. Nett nicht wahr? So geht dann Kal zu Gott und berichtet Ihm: "Schau mal was dein Kind macht, die hat böse über die und die Person gedacht, die hat das und dies schlecht gemacht."

Andererseits wird gesagt, wenn wir alle so treu wären wie die Hunde, wären wir schon lange wieder zurück, bei unserem Vater, der Gott ist.

Hunde
"Es wird gesagt das der Hund seinem Herrn sehr treu ist. Die Meister sagen uns, dass wir es dem Hund nach machen sollen, das wir, so wie der Hund treu sein sollen. Aber sind wir Meister treu wie der Hund seinem Herren? Der Hund ist auch nicht uns gegenüber treu, also uns treu, sondern nur seinem Herrn. Er ist der Botschafter der negative Kraft, und er hat volles Vertrauen in die negative Kraft. Er ist dieser negativen Kraft treu ergeben. Und sein ganzes Leben lang, zeigt er dem Menschen gegenüber Treue aber im Grunde genommen ist er der negativen Kraft ergeben. Und was macht er? Er übermittelt unsere Gedanken direkt an die negative Kraft. Er hat eine sehr enge Verbindung mit dem Todesboten, mit dem Todesengel. Der Hund arbeitet für die negative Kraft und der Hund ist sein ganzes Leben lang ihr treu ergeben."

LG Irene

...zur Antwort

Halloduda

Mohammed war ganz sicher kein Verbrecher, im Gegenteil, er war ein Christus, ein Gottmensch genau wie zum Beispiel Jesus auch. Er wahr einer aus einer langen Reihe von Meister der Höchsten Ordnung. Er war einer der menschlichen Pole durch die Gott wirkte. Hier ein Auszug aus dem Buch "Die Krone der Schöpfung" von Sant Kirpal Singh:

"Jede Religion, die ins Dasein tritt, erfüllt den Plan Gottes, trägt dem Bedürfnis der Stunde Rechnung und schließt eine Lücke in der religiösen Geschichte des Menschen. Auch der Prophet Mohammed kam zu einer Zeit und an einen Ort, wo es übel zuging durch krassen Aberglauben, Götzendienst, soziale Entartung und moralischen Bankrott der arabischen Rasse, die wie ihre Brüder, die Juden, und andere vor ihnen heruntergekommen war. Beide, Juden und Araber, sind semitischen Ursprungs und die Nachkommen von Abraham. Die von Ismail abstammen, wurden nach Osten verbannt, während die Nachfahren seines Bruders Isaak in Palästina blieben. Die rauhen und derben Beduinenstämme der Wüste waren nur dem Mammon und Bacchus ergeben; sie steckten in äußerster Unwissenheit und kämpften mit Herz und Seele gegeneinander im brennenden Wüstensand.

Um diese Menschen zu erretten, war Mohammed, ein tief religiöser und tatkräftiger Hirtenjunge, vom Höchsten zu seinem Auserwählten erkoren worden, als der Mensch, der den Befehl des Allbarmherzigen unter seinen Geschöpfen ausführen sollte. Der Ruf für das Amt Gottes war zu ihm gedrungen, nachdem er sich für mehrere Jahre in der rauhen und unfruchtbaren Einöde der Gar-i-Hira in der Gegend von Mekka einer intensiven spirituellen Schulung unterzogen hatte."

Und auch:

"Der barbarischen, unreifen und intellektuell halb entwickelten Rasse konnte er keine metaphysischen Forderungen zur Überlegung geben, zumal bereits seine betont einfachen Lehren dem Gespött und der Lächerlichkeit seitens dieser Menschen ausgeliefert waren, ganz abgesehen von den Schmähreden, die zeitweise zu offener Feindseligkeit führten, welche ihn und seine Anhänger zwang, ihrer Sicherheit wegen nach Medina zu flüchten. Dies war im Jahre 622, als die Schar der Gläubigen Mekka verließ. Dem folgte eine Periode erbitterten Kampfes für den neugeborenen Glauben, zu dessen Erhaltung und Verbreitung der Prophet das Schwert zur Selbstverteidigung ziehen mußte."

Mohammed hat seine Schüler und auch andere Unterdrückte einfach beschützen müssen. Prophet Mohammed war übrigens nicht der einzige Meister der im Lauf der Geschichte zum Säbel greifen musste. Dazu äussert sich hier ein anderer Meister wiefolgt:

"Der vollendete Mensch ist im Inneren ein Heiliger und äusserlich ein Prinz, er vereint spirituelle und weltliche Macht in sich. Er führt seine Armee zum Schutz der Armen und Schwachen und zur Überwindung der Tyrannei und Grausamkeit an. "- Guru Har Gobind

Nach dem jeweils ein Meister diese Welt verlassen hat, geht seine Lehre verloren oder sogar in das Gegenteil umgewandelt von dem Ursprünglichen. Es ist Paradox das die die meisten Moslems damit kommen das man die Ungläubigen töten solle wo man sie finde. Mit den Ungläubigen waren sie ja einst gemeind, weil sie ja wie oben beschrieben Barbaren waren. Mohammed hat aber eben nur zur verteidigung getötet.

LG Irene

...zur Antwort

Kirpal Singh: Die Religionen wurden in edler Absicht geschaffen. Alle “Ismen” sind Schulen des Denkens. Immer, wenn Menschen zu einem Meister kamen und das Geheimnis des Lebens lösten, erkannten sie sich selbst und auch Gott. Wenn dann später der Meister die Erde verließ, entstanden Lehrgebäude. Solange es Meister gibt, erhalten die Menschen Innere Erfahrung. Fehlen Sie jedoch, werden die ursprünglich guten Bräuche verfälscht. Der Aufbau stagniert und entartet schließlich. Ein Heiliger erinnert uns an das, was wir vergessen haben und lässt wieder aufleben, was verloren ging. Es ist nichts Neues. Die bezahlten Predigten haben in allen Religionen vieles zerstört. Die Prediger haben selbst nichts erkannt. Der Blinde führt den Blinden und beide fallen in den Graben. 

...zur Antwort

Danke! Schön das das noch jemand weiss. Jesus und seine Jünger tranken absolut keinen Alkohol, da hast du völlig recht. Wer aber sehr wohl süffelte war der wahnsinige Konstantin, der alles umschreiben lies, damit er im gegenzug die Christen akzeptierte. Gelöscht würde auch Vegetarismus (Lacto vegetarisch) und Karma. Auch später würde einfach alles nach belieben ausgelegt. LG Irene



...zur Antwort

Hallo 

Wir sind nicht der Körper, wir sind die Bewohner des Körpers. Also sterben wir nicht sondern nur unser Körper. Das Selbst, die Seele ist unsterblich. Die Erde ist eine Lernstätte für die Seele. Sie wurde von Gott konzipiert für die schulung Seiner Kinder, also uns, die Seelen. Und wie das so ist in Schulen, hat es verschiedene Klassen/ Stufen. Genauso ist das mit der Seele, sie wird zuerst viele male als Pflanze geboren. Dann als niedere Tiere, und dann als Säugetiere. Und dann, ja dann wird sie als Mensch, die Krone der Schöpfung wiedergeboren. Jedesmal erhalten wir wieder einen wunderbaren neuen Körper. So geht das Runde um Runde. Das nennt man das Rad des Lebens oder Seelenwanderung.

Ohne Tod gibt es kein Vorwärtskommen. Der Tod ist ganz salopp gesagt immer das beenden einer Klasse. Aber Achtung, man kann wie bei der Schule, auch wieder Zurückversetzt werden. So, das ist jetzt alles ganz banal erklärt, damit man das besser verstehen kann. Jetzt wird es noch ein bisschen schwieriger, dazu kommt noch das Karma, und die negative Kraft. Die negative Kraft oder wie sie Volkstümlich genannt wird: der Teufel oder Satan. Die negative Kraft hält die Erde in Gang, der Teufel ist sozusagen der Hausmeister, er ist von Gott angestellt. Nun, nach jedem "Tod" wird die Seele angeschaut und gerichtet, je nachdem wie sie sich verhalten hatte, wird entschieden als was und wo sie wieder auf die Erde kommt, den sie muss auch immer wieder ihr Karma ausgleichen. 

Der Sinn des Menschlichen Lebens ist es,  schlussendlich sich selbst zu erkennen. Selbsterkenntnis führt zu Gotterkenntnis. Das Ziel des ganzen ist es also wieder nach Hause in unsere wahre Heimat, zurück zu Gott zu gehen. Und das kann man nur in einem menschlichen Körper, während des Lebens zu Wege bringen.

Wenn du mich jetzt aber noch fragst warum uns Gott damals von Zuhause weggeschickt hat, muss ich dir raten Ihn selber fragen.

LG Niemand Keiner

...zur Antwort

Nach dem Tod geht ihr dorthin, wo ihr während des Lebens eure größte Vorliebe entwickelt habt. Ist sie für die Welt, dann kommt ihr wieder in die Welt; ist sie für Gott, dann kehrt ihr dorthin zurück.“ (Kirpal Singh, Light of Kirpal)

...zur Antwort










-Upanishade? Sie erklärt, daß Gott mit verstandesmäßigen Begriffen zu beschreiben so unmöglich ist, wie wenn man versuchte, den Durst mit Wein zu löschen oder aus Sand Öl zu gewinnen.

Die Grösse und Unermesslichkeit der Gottheit liegt weit über dem Fassungsvermögen des menschlichen Geistes.

"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg

Gott hat keine kennzeichen, keine Farbe, keine Kaste und keine Vorfahren,
Keine Form, kein Teint, kein Umriss, kein Kostüm und so ist er unbeschreiblich.
Er ist furchtlos, leuchtend und maßlos.
Er ist der König der Könige, der Herr der Propheten.
Er ist der Herrscher des Universums, Götter, Menschen und Dämonen.
Die Wälder und Täler singen das Unbeschreibliche.
O Herr, keiner kann deinen Namen sagen.
Die Weisen zählen deine Segnungen, um deine Namen zu prägen. "- Jaap ji 







...zur Antwort

"Kal ist der Schöpfer der Naturgesetze, denen alle gehorchen müssen, während sie im physischen Körper leben. Als der Schöpfer der niederen Welten ist er den meisten Religionsgemeinschaften als „Gott“ bekannt. Ergeben dienen ihm die hierarchischen Vertreter der unteren mentalen, astralen und physischen Existenzebenen. Nur die Adepten der Mystik und ihre Schüler wissen von einem höheren Gott als Kal, und dennoch wird die negative Kraft von Millionen als der höchste Herr der Schöpfung verehrt. Im Vergleich mit der Vollendung des wahren höchsten Herrn der Liebe (in der östlichen Terminologie als Sat Purush bekannt) ist Kal nur eine Hilfskraft in der Hierarchie des kosmischen Universums, und als solche ist er nicht völlig frei von Unvollkommenheiten. Doch im Vergleich mit der Mehrheit der Menschen ist Kal ein erhabenes Wesen, eine Verkörperung des Lichts, der Weisheit und der Macht."   - Von Dr. George Arnsby Jones/ Sant Kirpal Singh

...zur Antwort