Hallo, das kommt darauf an wie tief die Batterie entladen wird, bevor sie wieder aufgeladen wird. Werden ca. 60 % der Gesamtkapazität entnommen ist das ein Zyklus. Die Batterie übersteht so viele Zyklen, wie das vom Batteriehersteller angegeben wird.

Folgende Batterie hat zum Beispiel eine angegebene Zyklenfähigkeit von 300 Vollzyklen.

Wird jeden Tag ein Zyklus gefahren, ist sie in einem Jahr zyklisch verschlissen.

Zum Beispiel folgende 12V/60 Ah-Batterie für Antrieb und Beleuchtung:

http://www.shop.ecke-batterien.de/Antrieb-und-Beleuchtung-95602-12V/60Ah
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Guten Tag, wenn das wirklich Salzsäure ist, so schnell wie möglich zurückbringen !!! Alle Bleibatterien auf der Welt auch alle Autobatterien werden grundsätzlich mit verdünnter Schwefelsäure befüllt mit einer Säuredichte von 1,28 g/cm³. Jede andere Säure zerstört die Batterie.

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Hallo, von aussen erkennt man nicht, ob die Batterien gut oder schlecht sind. Das hängt von vielen Faktoren ab: Wie lange lagern die Batterien schon ?, Wie wurden sie gelagert ? Am besten man kauft Batterien beim Fachhandel, der kann auch qualifiziert bei Reklamationen oder anderen Fragen antworten. Am besten nicht neben Schnürsenkeln und Räucheraal kaufen-da bekommt man bestimmt keine fachgerechte Beratung !

http://batterie-ecke.de

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Am besten da, wo man auch eine Beratung bei Spezialanwendungen bekommt ! Denn der Einsatz ist nicht nur in Fernbedienungen. Ich weiß nicht, ob sich die Kassiererin im Supermarkt damit auskennt ! Es gibt genügend Fachhändler, die nebenbei KEINE Tütensuppen verkaufen ! http://batterie-ecke.de

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Hallo,

bitte lesen, was in der Bedienungsanleitung steht, was für eine Batteriespannung gefordert ist ! Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich !

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Hallo,

jeder Akku und jede Batterie ist ein chemisch physikalisches System das sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammensetzt. Dieses System hat immer eine positive und eine negative Elektrode. Dazwischen befindet sich als Ladungsträger ein Elektrolyt. Je nach dem welche Materialien sich bei den beiden Elektronen gegenüberstehen und welchen Zustand der Elektrolyt hat, ergibt sich aus dieser Zusammenstellung eine chemisch-physikalische Zellenurspannung. Bei Nickel-Kadmium und NiMH liegt die zum Beispiel bei 1,2 Volt. Da bei Primärelementen, der Volksmund sagt dazu Batterien, die einzelnen Komponenten aus Zink-Kohle oder anderen bestehen, hat man hier eine Zellenurspannung von 1,5 Volt. Moderne Konsumgeräte haben aber meistens schon eine verhältnismäßige große Eingangsspannungsvariable, dass man beide Systeme verwenden kann.

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Hallo, da hat jemand nicht die Bedienungsanleitung gelesen ! Oder er hatte keine anderen griffbereit. Primärelemente können nicht wieder aufgeladen werden ! Omminöse Tipps, die so etwas behaupten sollte man nicht befolgen ! Das Batteriefach so schnell wie möglich säubern und Batterien/Akkus, wie es in der Bedienungsanleitung steht verwenden. http://batterie-ecke.de

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Alte Faustregel beim Batterie-Wechsel:

Das Minuskabel muß das Kabel sein, welches am längsten abgeklemmt ist, beim Abklemmen wie beim Anklemmen, da liegt man immer auf der sicheren Seite. Das hat den Grund: Sollte man aus Versehen beim Hantieren mit dem Werkzeug eine unbeabsichtigte Verbindung vom Pluspol zur Fahrzeugmasse (Minus) schaffen, kann nichts passieren,wenn der Minuspol nicht angeschlossen ist.

http://batterie-ecke.de

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Hallo,

wenn es kein dest. Wasser war ist es auch nicht so schlimm. Einfach wieder laden und beobachten, wie sich die Akkus im Betrieb verhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Ecke

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Guten Tag,

Batterien befinden sich ja in einem mehr oder weniger dichten Gehäuse. Bei intakten Batterien sollte man davon ausgehen das aus dem Inneren nichts austreten kann demzufolge auch von außen nichts eindringen kann. Einer Weiterverwendung nach gründlicher Trockenreibung sehe ich nichts im Wege stehen. War das Wasser kein destilliertes Wasser, also elektrisch leitfähig, kann es zu einer mehr oder weniger großen Entladung gekommen sein.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Ecke

http://batterie-ecke.de

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Hallo,

Batterien sind ja verhältnismäßig dicht von innen nach außen und umgekehrt. Normales Trockenreiben müsste schon reichen. Hat sich Dein verschüttetes Wasser aber wie ein leitender Elektrolyt verhalten, haben sich die Batterien darüber entladen. Genauen Aufschluss bringt aber nur eine Spannungsmessung mit einem Digitalvoltmeter. http://batterie-ecke.de

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Hallo,

irgend etwas ist falsch in Deiner Fragestellung !: Wenn Du 2 Batterien an einen Wechselrichter anschließt, dann schließt Du sie ja automatisch parallel. Ich will doch nicht hoffen, Du hast vor sie in Reihe zu schalten, dann verdoppelt sich nämlich die Spannung und nicht die Kapazität ! Wo die Parallelschaltung vorgenommen wird ist "schnurz" ! Wenn Du es anders meinst als Du es geschrieben hast-einfach noch mal posten oder auf meiner Facebook-Fanpage unter Diskussionen : http://www.facebook.com/pages/Batterie-Ecke-Christian-Ecke-Akkumulatoren-Batterien-Ladeger%C3%A4te/143395249042480?sk=app_2373072738

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Hallo ich möchte was zu der hilfreichsten Anwort anmerken (Batterie Reconditioning)mit Vidio in englischer Sprache. Gottseidank daß man nicht alles versteht !1. Es gibt Säure, Gel und Glasmattenbatterien ?Alle diese Typen sind Blei-Säurebatterien, nur das bei einer Technologie der Elektrolyt die verdünnte Schwefelsäure in einem Gel oder in einem Glasvlies festgelegt ist.2. Schwefelsäure ausgießen. Diesen Hinweis finde ich äußerst sträflich ! ohne einen Hinweis was mit "richtig Entsorgen" gemeint ist !
3. Bleiplatten "desoxidieren" ! was soll denn das sein ?Vielleicht ist desulfatieren gemeint ?Jeder der von einer Bleibatterie mehr versteht als das sie einen Plus und einen Minuspol hat, weiß das eine Sulfatbeseitung fast nicht möglich ist auch nicht durch Wässerchen oder Pulverchen, wie in dem Video !Einen geringen Sulfatabbau kann man nur bei Naßbatterien mit Hilfe der sogenannten Wasserladung erreichen. Wer Interesse hat dem kann ich die genau beschreiben.
Ein" chemisch vorgebildeter Fachmann" wird darüber lachen und würde bestimmt erst mal die Spannung der Batterie messen, bevor er einfach 1,28 er Füllsäure auffüllt !Nicht jeder Stern ist ein Glücksstern !

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Hallo und guten Tag,

man sollte richtiger weise nicht von Akkus oder Batterien sprechen sondern von Primärelementen (nicht wieder aufladbare Batterien) und Sekundärelementen (wieder aufladbare Batterien)Eine pauschale Kapazitätsangabe ist bei jedem Batteriesystem sehr ungenau.So könnte man sie gleich weglassen.Auch bei Bleibatterien werde ich immer wieder fälschlicher weise zum Beispiel nach einer Batterie 12V/55 Ah gefragt.Kapazitätsangaben müssen immer in Zusammenhang mit der Entladezeit angegeben werden ! Diese befindet sich in Klammern hinter Ah. Zum Beispiel 12V/55 Ah(C5).Da alle Batteriesysteme Kapazitäten haben, die von der Höhe des Entladestroms abhängen ist diese Angabe unerläßlich.Da der Einsatz von Primärelementen sehr unterschiedlich ist wird wahrscheinlich von der Batterieindustrie aus Kostengründen auf dies Kennzeichnung verzichtet.

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Guten Tag,

die Entwicklung geht dahin, daß man fast keine PKW-Starterbatterien mehr trocken kaufen kann. Das hängt mit der Kostenminimierung in der Batterieindustrie zusammen. Die Batterien werden Containerformatiert dieses hat eine wesentliche Kostensenkung zur folge. Selbermischen der verdünnten Schwefelsäure gab es überhaupt für den Endverbraucher nicht ! Wenn überhaupt, gab es so etwas nur in der Form, daß sich der Kunde eine trockene Batterie kaufen konnte. Dazu konnte man ein Säurepack erwerben, das war aber schon Batteriesäure mit der richtigen Säuredichte von 1,28 g/cm³. Diese Batterien hatten aber schon trocken vorgeladene Bleiplattensätze, die nach dem Befüllen gleich fast 100% Startfägigkeit gewährleisteten. Bei Motorradbatterien gibt es noch die Variante bei den wartungsfreien Bleivliesbatterien. Teilweise kommen diese vollkommen betriebsbereit vom Hersteller. Die andere Kategorie wird ungefüllt geliefert. Dazu bekommt man einen fertigen Säurepack. Dieser besteht aus 6 Einzelbehältern die problemlos auf die 6 einzelnen Batteriezellen gedrückt werden, damit sich die Säure gleichmäßig in die Zellen ergießen kann. Anschließend werden die Batteriezellen endgültig mit einer Verschlußvorrichtung abgedichtet. Dieser Verschluß braucht und darf auch anschließend nicht mehr entfernt werden. Bei dieser Batterietechnologie wird auch gleich nach dem Befüllen eine fast 100%-tige Startfähigkeit erreicht.

Noch mal etwas zu der falsche Diskussion Akku, Batterie: Natürlich sind PKW-Starterbatterie Batterien aber auch Akkus. Die die denken sie wissen etwas wollen damit nachladbar oder nichtnachladbar auseinanderhalten, das völliger Blödsinn ist. Dann wären ja auch alle Batterie-Hersteller vollkommen falsch firmiert und dürften nur nicht wieder aufladbare Batterien herstellen. Wenn schon fachgerecht definieren, dann so: Primärelemente nicht wiederaufladbar und Sekundärelemente wiederaufladbar ! http://ecke-batterien.de

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Hallo,

entgegen allem Reklamerummel über Schnelladegeräte möchte ich den Tipp geben-die schonenste Ladung ist die mit geringem Strom und lieber etwas länger.

Schnelladungen sind zwar ein Verkaufsargument, weil der Nutzer oft die Folgen nicht kennt!

Jede Erwärmung beschleunigt den Verschleiß.

Ich akzeptiere nur Schnelladungen, wenn dann auch Komfort dahinter steckt, das heißt ein Temeratursensor muß an den Akkus sein und eine dementsprechende temperaturgeführte Regelung der Ladekennlinie.

Ver anders argumentiert verkauft Schrott !

 

http://ecke-batterien.de

 

 

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Hallo,

besser wäre natürlich mit einem Ladegerät nachladen.

Nach 6 Monaten ist natürlich die Batterie auf Grund ihrer Selbstentladung so leer, das du schon 20 bis 30 Km fahren solltest um eine Neustartsicherheit zu haben. Folgen dann nur Kurzstrecken mit Licht, wäre es anzuraten doch mal mit externem Ladegerät nachzuladen, oder dieses in einer Fachwerkstatt vornehmen zu lassen. Sonst entsteht irgend wann ein Energiedefizit. Das nächste Mal niemals 6 Monate stehen lassen, wenigstens alle 4-6 Wochen nachladen oder ein Erhaltungsladegerät anschließen.

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Hallo,

jede Bleisäurebatterie ob es eine wartungsfreie Naßbatterie oder eine wartungsfreie verschlossene Bleivliesbatterie ist hat eine natürliche Selbstentladung. Nach 6 Wochen kann diese Selbstentladung schon zu einer Spannungsreduzierung geführt haben, bei der der Sulfatierungsprozeß beginnt. Dieser bewirkt eine schleichende Zerstörung der Batterie. Am Anfang steht der Kapazitätsverlust mit nachfolgenden Schädigungen. Beginnt man die Batterie zu laden wäre es in jedem Fall ratsam eine Spannungsmessung vorher zu machen, um das Spannungsgefälle der Ladespannung zur aktuellen Batteriespannung zu ermitteln. Ein hohes Spannungsgefälle ergibt einen sehr hohen Stromfluß ! Ist die Sulfatierung sehr weit fortgeschritten, kann es aber auch sein, daß man überhaupt keinen Ladestrom zu Stande bekommt auf Grund des hohen Batterie-innenwiderstandes. Weitere Tipps zum Laden einer sehr tiefentladenen Batterie bitte unter meinen Kontakten:

http://ecke-batterien.de

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