Soll ich mein Leben hassen?

Ich fühle mich seit längerer Zeit sehr schwach, antriebslos ich habe das Gefühl nicht mehr länger leben zu wollen. Als ich 8 Jahre alt war trennten sich meine Eltern, da sie sich ständig gestritten haben. Mein Vater hat ständig Alkohol getrunken und hat seine Aggression an meiner Mutter raus, indem er handgreiflich wurde. Als meine Mutter nicht zuhause war, da sie auf der arbeit war und mein Vater zurückkam wollte er an mir seine wutrauslassen, ich verstand nicht viel, da ich erst 7 war und schloss mich in meinem zimmer oder im Bad ein, allerdings schaffte ich es nicht immer und er kam in mein zimmer und schlug mich. Ich habe das meiner Mutter nie erzählt, da ich zu viel Angst hatte. In der schule lief es nicht besser, ich hatte nie Freunde, und hatte Angst mich jemandem anzuvertrauen. Meine Klassenlehrerin merkte das mit mir was nicht stimmt und sprach mich darauf an, da ich viele blaue Flecken von meinem Vater hatte. Als ich ihr alles erzählt hatte, brach ich in Tränen aus. Sie informierte das Jugendamt und ich zog mit meiner Mutter weg. Was mit meinem Vater ist weiss ich bis heute nicht, ich habe meine Mutter nie danach gefragt und mit meiner Mutter spreche ich auf dieses Thema nicht mehr. Jetzt bin ich 14 und meine Mutter hat einen neuen Freund, er mag mich allerdings nicht wirklich sie sind ständig weg und bin oft allein zuhause das ist aber okey für mich, schließlich will ich das meine Mutter glücklich bleibt. In der schule sind meine Noten sehr schlecht und habe öfter panickattake die ich nicht erklären kann, Freunde habe ich auch nicht die Pausen verbringe ich alleine mit Büchern und Gruppenarbeit mache ich alleine. Ich habe keinen den ich mich anvertrauen kann ich möchte ste**en, damit ich endlich erlöst bin.

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Ich wünsche dir viel Kraft. An deiner Stelle würde ich dir empfehlen, einen Therapeuten aufzusuchen. Der kann dir helfen, diese Probleme aufzuarbeiten und besser damit klarzukommen.

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Mit „richtiger Feuerwehr“ meinst du bestimmt die Berufsfeuerwehr. Dort werden die Feuerwehrleute bezahlt, weil das ihr Beruf ist. Eine Freiwillige Feuerwehr ist sehr wohl auch eine richtige Feuerwehr. In den meisten Gegenden gibt es nur Freiwillige Feuerwehren und die haben dort dann Einsätze zu bewältigen, die auch eine Berufsfeuerwehr bewältigen muss. Der Unterschied ist halt, dass die Feuerwehrleute in einer Freiwilligen Feuerwehr ihr Amt lediglich ehrenamtlich ausführen (ohne Bezahlung) und neben ihrer Tätigkeit als Feuerwehrmann/Frau noch einer beruflichen Tätigkeit nachgehen.

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Genaue Definitionen gibt es nicht. Ein „normaler“ Sportwagen ist für mich z.B. ein Audi TT, Mercedes SLC oder auch ein Porsche 911 Basis. Als Supersportwagen würde ich Fahrzeuge wie Audi R8, Porsche 911 GT2 RS, eigentlich alle aktuellen Lamborghini Modelle (außer den Urus) und natürlich auch Fahrzeuge wie LaFerrari oder oder Bugatti Chiron. Ausschlaggebend sind für mich vor Allem Design und Fahrleistungen. Die meisten Sportwagen, die serienmäßig über 300 km/h fahren können, würde ich als Supersportwagen zählen. Jedoch sieht das jeder anders. Aber ich denke ein Sportwagen, der durch sein aggressives Design im Straßenverkehr hinaussticht, lässt sich als Supersportwagen bezeichnen.

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Hast du so ein niedriges Selbstwertgefühl, dass du mit einer Uhr angeben willst? Rolex baut sehr schöne Uhren und ich finde es immer wieder schön, wenn jemand eine trägt. Wenn du damit angeben willst, laufe nur noch mit kurzen Ärmeln Bzw. hochgekrempelten Ärmeln rum, damit man die Uhr ja auch nicht übersieht. Und dann erzähl jedem, dass du eine derartige Uhr besitzt. Sympathie wird dir das bei deinen Mitmenschen zwar nicht verschaffen, aber das scheint dir ja eh egal zu sein.

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Ein Auto ist ja für einige auch eine Notwendigkeit im Alltag. Auch wenn es vielleicht nicht gerade das Traumauto ist, sind viele froh, überhaupt ein Fortbewegungsmittel zu haben. Eines meiner Traumautos ist (neben AMG, Ferrari und Porsche) ist der Audi A6 Avant (C7 Facelift) mit S-Line Paket. Es kann sein dass ich mir den irgendwann kaufen werde.

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Brutaler sieht meiner Meinung nach der GLE aus, jedoch würde ich mich glaub ich für den Porsche entscheiden, da der mehr Platz hat (kein Coupé) und auch einfach das luxuriösere Fahrzeug ist. Zudem ist der Porsche nicht bei 250 km/h abgeriegelt. Ein zum GLE 63 S vergleichsweise starker Cayenne ist der Cayenne Turbo S, der laut Werksangabe 284 km/h fahren soll (Typ 92A Facelift). Meine Wunschmotorisierung wäre der Cayenne S Diesel (mit Euro 6 nicht vom Fahrverbot betroffen), weil er sparsamer ist und trotzdem laut Werksangabe 252 km/h fährt, was für ein Diesel SUV schon ziemlich schnell ist.

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Das kommt ganz auf die Motorisierung des Autos an. Hat das Auto viel PS, ist der Verbrauch in Ordnung. Hat das Auto z.B. 120 PS, dann ist das zu viel. Allgemein würde ich sagen, dass 14 Liter für einen Auszubildenden zu viel sind.

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Ich würde die S-Klasse nehmen als S65 AMG. Der V12 ist schön sparsam und die Leistung ist gut für jemanden, der noch nicht viele Autos gefahren ist und erstmal ein Gefühl fürs Fahren und für das Auto entwickeln musst. Da er mit seinen über 5 Metern Länge auch noch so kompakt ist, kann man damit auch erstmal das Einparken üben. Und selbst wenn du mal eine Schramme reinfährst, das ist bei dem Auto nicht schlimm und kann kostengünstig bei einem Mercedeshändler seiner Wahl behoben werden.

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Also die C-Klasse gehört zu der Mittelklasse und es gibt sie als Coupé, Limousine und Kombi. Der CLC war ein kompaktes Sportcoupé und der kleinste von den von dir aufgelisteten Fahrzeugen, wird aber nicht mehr hergestellt. Der CLK war ein 2-türiges Coupé der Mittelklasse, wird aber allerdings auch nicht mehr hergestellt. Der CLS ist ein 4-Türiges Coupé der Oberklasse, jedoch noch unter der S-Klasse angesiedelt. Der CL wird ebenfalls wie der CLK nicht mehr hergestellt, ist deutlich größer als dieser und war damals das 2-Türige Coupé zur S-Klasse und gehörte somit der Oberklasse an, heute gibt es das S-Klasse Coupé. Also wesentlicher Unterschied ist die Größe und die Anzahl der Türen bzw. die Fahrzeugform.

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Also ich bin ein großer Fan der AMG-Modelle, jedoch muss das Auto für mich nicht zwingend ein „AMG“ im Namen tragen. Meine Lieblinsmodelle außerhalb der AMG Sparte sind z.B. die zweite Generation des CL500 oder die W205er C-Klasse als C300. Weitere „Nicht-AMG“ Modelle, die ich sehr schön finde, sind Klassiker wie der 300 SL Gullwing.

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Mittlerweile gibt es den Porsche Panamera Sport Tourismo, der ein Kombi und gleichzeitig in der Oberklasse angesiedelt ist. Streng genommen ist der Mercedes CLS Shooting Brake ja auch ein Kombi der Oberklasse, jedoch nicht so wie S-Klasse, 7er BMW oder Audi A8.

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Bei Kennern vielleicht schon, bei Leuten, die sich nicht sonderlich gut mit Autos auskennen, sicherlich nicht. Da sieht der RS3 noch relativ normal aus. Außer man spielt an der Ampel mit dem Gas und lässt den Motor hochtourig laufen. Trotzdem ist das meiner Meinung nach ein schönes Fahrzeug. Um optisch wirklich aufzufallen, braucht man schon einen Supersportwagen oder z.B. ein Auto mit Chromfolierung. Ob man sowas allerdings braucht, ist fragwürdig.

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Also für den normalen GLE gibt es das so genannte „AMG Paket“. Das ist eine Sonderausstattung, die dafür sorgt, dass der Wagen etwas sportlicher aussieht und ähnlich wie ein richtiger AMG aussieht. Ein richtiger AMG unterscheidet sich u.A. in den Bremsen, die größer sind und die Aufschrift „AMG“ tragen (können rot oder grau sein, je nach Ausstattung). Dann hat der GLE AMG einen anderen Kühlergrill, wo auch rechts eine kleine „AMG“ Aufschrift ist. Auch genannt „Dopellamelle mit integriertem AMG-Schriftzug und großem zentralen Mercedes Stern“. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Auspuffanlage, die beim AMG aus vier „Endrohren“ oder auch „Blenden“ besteht. Ein normaler GLE hat lediglich links und rechts am Auspuff je eine große Öffnung. Ich hoffe, ich konnte dir helfen und einige Unterschiede soweit verständlich erklären.

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Ich schätze, dass diese Frage nicht ernst gemeint ist. 5000€ für einen Aventador haha. Guter Witz. Wenn du einen guten Gebrauchten haben willst, musst du mindestens 200.000€ bereitlegen. Für 5000€ kannst du dich nach nem vergoldeten Modellauto umschauen.

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Wenn du dir den Unterhalt leisten kannst, dann ja. Bedenke immer, dass ein AMG (auch wenn es „nur“ ein kleiner ist) um einiges teurer als ein normaler Mercedes ist. Aber 30.000 km sind nicht wirklich viel. Das könntest du machen. Achte aber auch auf den gesamten Zustand des Autos und ob das Fahrzeug eventuell einen Unfall o.Ä. hatte. Ganz wichtig ist auch die Seriösität des Verkäufers. Wenn das alles stimmt, wünsche ich dir viel Spaß mit dem Auto :)

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Die beiden Fahrzeuge weisen schon einige kleine Unterschiede auf. Zum Beispiel steht beim SQ7 diese Bezeichnung auch im Kühlergrill sowie auf dem Kofferraumdeckel, beim normalen Q7 lediglich "Quattro". Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal sind die Auspuffblenden, die beim SQ7 in vierfacher Form vorhanden sind und beim Q7 in zweifacher (links und rechts jeweils eine große "Öffnung"). Des weiteren gibt es noch den Unterschied, dass beim SQ7 schräg über den vorderen Radläufen die Bezeichnung "V8 T" angebracht ist, welche für den Motor den "V8 Turbodiesel stehen. Beim normalen Q7 ist dort der "S-line" Schriftzug (für das optionale Sportpaket) oder halt gar nichts wenn dieses Sportpaket nicht vorhanden ist. Dann gibt es noch Unterschiede im Innenraum usw. . Ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten.

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