Die vier Linien des tibetischen Buddhismus haben jetzt Klöster in Indien aufgebaut.

Der beste Ort, um den tibetischen Buddhismus zu studieren ist aber Deutschland. Da die Meister hier her kommen und es übersetzt wird. Und alles drauf eingerichtet ist, wenn ein Anfänger kommt.

Forum Buddhaland ist auch ganz gut zu Lernen.

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Putzen gehen, wird doch gebraucht. Andere können ihren Haushalt nicht machen oder nur schwer wegen körperlichen Problemen. Oder Zeitmangel. Daher ist das eine sinnvolle Aufgabe.

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Ich ziehe mich "normal" an, aber ich freue mich wenn ich jemanden in Yogahose sehe, weil ich mich freuen würde wenn es normal wär in Yogahose auf die Straße zu gehen, dann muss man sich nicht so oft umziehen. 

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Der Tibetische Buddhismus beihhaltet noch die Dzogchen Philosophie. Diese bewegt sich auf der Ebene der Vipassana Meditation des Buddha, hat aber einen anderen Ansatz. Und Tantra.

Sutra, Tantra und Dzogchen sind die drei Wege des tibetischen Buddhismus.

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Erleuchtung durch Meditation?

Die Achtsamkeitsmeditation, wenn man seine Achtsamkeit auf das Objekt ausrichtet, soll nur Entspannung auslösen. Also nehmen wir an ich richte meinen Fokus auf die Atmung. Dadurch werde ich entsapnnter und Muster von chronischen Stress lösen sich auf. Aber man bekommt keine Erleuchtung, weil man sich nicht auf tieferer Ebenne mit seinen innerem beschäftigt. Im Daoismus sind 3 Stufen der Entwicklung von der Meditation. 1) Achtsamkeit auf den Atem. 2) Fokus aus den Zeh. 3) sich mental Fragen stellen: "Wie gehts es dir". Sozusagen sein inneres ICH forschen. Diese Schritte werden nicht gleichzeitig angewendet, sondern erstmal die Atmung als Objekt nehme. Danach nehme ich ein Körperteil als Meditationsobjekt.

Im Internet findet sich die Art der Meditation "daoistische/taoistische Meditation", die ich meine. Hier: http://www.energyarts.com/de/inhalt/lernen-sie-die-taoistische-meditation

In vielen Meditationaleitungen werden nur die Achtsamkeit auf die Respiration gezeigt. Leider bringt, dass nur für Entsapnnungen. Nicht für das forschen des inneren ICHs.

Ich meditiere nach der taoistischen Lehre. Dort wird diese Schritte gezeigt, doch ich habe keine Ahnung wie man dieses fortgeschrittene Level praktiziert. Ich möchte weiter aufsteigen, in meiner Bewusstheit. Erleuchtung finden.

Gibt es eine fortschrittlicher bzw. schwieriger Meditationspraxis? Ich meine, damit nicht Anstrengung sondern eine Meditation die Fortgeschrittenen durchführen. Wie z.B Tummo-Mediation: Man meditiert splitternackt in kalter, schneeweißer Gegend. So trainiert man seine Körpertemparuter auf die Gegend anzupassen. Bestimmte biochemische und thermische Prozessen finden im Körper statt. Das hatte defintiv Vorsteile auf die Gesundheit. So trainiert der berühmte "Win Hof" damit.

Welche Mediationsobjekte bieten sich alternativ für die Atmung an?

Welche Meditationspraktik bringt Erleuchtung? Ich weiß nicht, wie ich die taoistsiche Meditation(dritte Stufe) praktiziere.

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Tummo ist eine Praxis des Vajrayana Buddhismus. Eine der  6 Yogas von Naropa. Dazu gehört auch Traum-Yoga. Es sind hohe tantrische Praxen.

Um die Erleuchtung zu erreichen brauchst du die Praxis des Vipassana vom Buddha. Das ist deutlich was anderes als das, was du da über die Taoistischen Praktiken erzählst.

 Für Tummo, also Vajrayana-Buddhismus brauchst du die Motivation des Mahayana-Buddhismus: Das heißt du strebst das Ziel der Erleuchtung nicht nur für dich an, sondern weil es keine anderen Möglichkeit gibt den leidenden Wesen wirklich zu helfen. Das ist die Bodhisattva-Motivation. Außerdem musst du mit den Anfänger Praxen des Vajrayana beginnen, das heißt Ngöndro. Fortgeschrittene Praktizierende des Vajrayana-Buddhismus werden zugelassen zu Unterweisungen wie den 6 Yogas von Naropa.

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Im Buddhismus wird mit dem eigenen Geist gearbeitet.

 Der Buddhismus hat deswegen mit den "Gottesreligionen" nichts gemeinsam, weil dort ein Gott vorgestellt wird ohne zu bemerken, dass die Idee des Gottes ein Gedanke ist, welcher der eigene Geist hat.

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Für Grafiker ist auch Zazzle gut. Man stellt dort nur die Arbeiten zum Druck zur Verfügung, versenden macht die Firma.

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Nirvana ist die vollständige Erkenntnis über nicht nicht-Existenz eines inhärenten Selbst und inhärent existierender Objekte. Die Objekte sind gemäß der Madhyamaka-Philosophie weder existent noch nicht-existent. Existenz und Nicht-Existenz sind die Extreme des Ethernalismus und des Nihilismus.

Diese Fragen haben nichts zu suchen im Religionsunterricht. Ich finde es nicht gut, dass man darüber etwas verstehen soll, um sein Abi zu bekommen. Außer man wählt freiwilllig einen Leistungskurs Philosophie. Sorry, aber ich gehe davon aus, dass ein christlicher Religionslehrer selbst keinen blassen Schimmer hat um was es da geht, sonst würde er so eine Frage nicht "aufbrummen". 

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Man betet hauptsächlich die vier Unermesslichen:

Die Vier Unermeßlichen Gedanken 

Mögen alle Wesen Glück und die Ursachen für Glück haben. 
Mögen sie vom Leiden und den Ursachen für Leiden frei sein. 
Mögen sie nicht von wahrem Glück, welches ohne jegliches Leid ist, getrennt sein. 
Mögen sie in großem Gleichmut verweilen, frei von Anhaftung an ihnen Nahes und Ablehnung von ihnen Fernem.

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Ich bin Buddhistin und Künstlerin/ Designerin. Ich denke schon manchmal: "Hätte ich doch was sinnvolles gelernt, andere Buddhis sind Sozialarbeiter oder so." Aber ich kann halt nichts sinnvolles.

Der Erfolg dient erstens dem Geldverdienen. Und das muss man ja um die gute menschliche Existenz zu erhalten. Man braucht einen Körper, um zu meditieren, dieser braucht ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen. Außerdem, wenn es gut klappt ist man nicht so gestresst wie jemand der z. B. als Krankenpfleger arbeitet. Man hat dann vielleicht mehr Energie um in der restlichen Zeit Mitgefühl zu üben. Von "Freizeit" kann ich in meinem Fall nicht sprechen, da mein Beruf ja immer Hobby- ausüben ist. 

Ich kenne auch niemanden, der einen buddhistischen Weg geht, welcher total vorbei geht an dem, was gegeben ist. Wenn man nicht total selbstlos von einem Job als Krankenpfleger träumt, sondern eben von Musik/Kunst, dann ist das eben die Ausgangslage. Man kann ja dafür dann mal für eine ältere Nachbarin einen Brief zum Arzt bringen oder so. Ich mache solche Sachen. Das heißt man versucht sich einfach ein Bisschen in Richtung selbstloser Tätigkeiten zu entwickeln.

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Die meisten Menschen stoßen auf ein "schwarzes Nichts", wenn sie mit ihren Erinnerungen immer weiter zurück gehen. Etwa um das zweite Lebensjahr reißt die Erinnerung ab.

Manche haben das nicht. Es kommen immer weitere Bilder, Empfindungen usw, wenn sie zurück gehen. Frühste Kindheit taucht auf, Zeit im Mutterbauch, dann eine Zeit die schwer zu beschreiben ist .... rückwärts dann wieder das Gefühl auf zwei Beinen auf der Erde zu stehen....


Das "schwarze Loch" wird heutzutage als etwas gepredigt woran man glauben "muss". Wenn man nicht so tickt, dann fällt einem auf, dass die anderen ja schon an ihre Babyzeit keine Erinnerungen haben. Und sie haben doch existiert in der Zeit. Also ist es nahe liegend, daraus zu schließen, dass die Amnesie, welche sie schon zu Ereignissen aus diesem Leben haben, auch der Grund ist, wieso sie glauben, sie sein im Moment der Zeugung entstanden.


Wenn man sich an Reinkarnation erinnert ist es nahe liegend, auch an Karma zu glauben.

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Es gibt Erklärungen dass das so ist.

Du kannst lesen: "Buddha und die Wissenschaft vom Glück" von Yongey Mignour Rinpoche. Dort wird erklärt, wie die Illusion der Welt und des Selbst entsteht. Allerdings haut manchen die Erkenntnis um. Man hält sich daher besser an einen authentischen Buddhistischen Meister. 

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Ist religion ein Trennungsgrund Sunnite und alevite?

Schönen tag an alle Ich bin 18 Jahre alt und meine Freundin (ex) ist 16 Jahre alt ich bin moslem Sunnite und sie ist aleviten Wir haben uns vor einer Woche getrennt weil wir gesehen hatten das es eventuell in der Zukunft Probleme geben würde Wir waren jetzt 6 Monate zusammen und diesem.thema sind wir gezielt aus dem weg gegangen und haben uns super verstanden und verstehen uns auch noch wirklich gut dass Ding ist findet ihr eine Religion sollte Menschen trennen Bei uns Sunniten ist es Pflicht dass wenn man heiratet die Frau konvertiert und da mein Vater haci ist also seine fahrt nach Mekka gemacht hat ist er sehr streng gläubig was soll ich machen wir können uns nicht vergessen und leiden beide stark darunter aber wenn wir an die Zukunft denken wie sollen wir das mit unseren Eltern regeln Bei ihrer Seite gibt es keine Probleme doch bei uns muss sie konvertieren und wenn wir das überwunden haben sollten was würden wir mit den Kindern machen ich Ich würde sie gerne gläubig erziehen sie aber nicht Gibt es da Kompromisse Ich möchte wieder darum kämpfen und bei uns Jugendlichen ist es heutzutage so das wir an allah glauben (moslems) jedoch nicht unseren glauben streng praktizieren sondern alles mögliche tuhen außer kein Schweinefleisch essen leider! Habt ihr eine Meinung dazu ich weiß es ist sehr früh das alles zu besprechen aber wir dachten lieber jetzt als in Vllt 6 Jahren oder 8 Wenn es noch schwerer ist sich zu trennen Was haltet ihr davon und meine Fragen sind konkret Wie dagegen ankommen? Und was soll mit den Kindern gemacht werden Ich kriege die Trennung nicht verarbeitet sie auch nicht Ich habe jeden abend schlimme Alpträume und wache mit Tränen in den Augen auf und sie weint und macht sich kaputt damit Dankeschön für eure antworte

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Erziehe deine Kinder bitte nicht zum Islam. Denn dann sagst du ihnen, dass der Koran heilig sei. Wenn sie das sehr ernst nehmen irgendwann ein mal, dann lesen sie auch, dass es richtig sei, "Ungläubige" zu ermorden. Es besteht also eine geringe Möglichkeit, dass sie sich radikalisieren. Guck dir die Fernseh-Sendungen an, wo die leidenden Eltern zu sehen sind, die ein Kind durch den IS verloren haben.

Halte dich an deine Freundin, sie ist eine einmalig gute Gelegenheit eine Vertrauensperson zu haben, mit der du über dieses Problem sprechen kannst. Es kann doch nicht sein, dass du nicht mit bekommst, was momentan permanent in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Zusammen mit deiner Freundin kannst du dir eine Meinung bilden.

Es gibt noch mehr Gründe, den Islam kritisch zu sehen als nur dein Liebesproblem. Und deine Freundin ist die Richtige um das zu diskutieren. 

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 Da ich die Frage mit "ja" beantworte, frage ich mich auch, ob man nicht mal etwas im Progaganda-Stil auftreten sollte.

Also z. B.so: du ( Buddhist) stellst so eine Frage. Ich  (Buddhist) antworte dann ausführlich. Du zeichnest meine Antwort dann als beste Antwort aus.

Das ist ein Scheiß-Verhalten, total peinlich, aber trotzdem frage ich mich ob man das machen sollte.
Denn: Ein Grund wieso Jugendliche zum Islam konvertieren, ist, weil sie merken, dass die Spaß-Gesellschaft es nicht sein kann. Weil diese Spaß-Gesellschaft auch nichts anbietet, was einem das Gefühl gibt, sich gut vor zu bereiten auf die Zeit nach dem Tod.

Also ich schreibe hier mal so einen Propaganda-Text:

Der Buddha sagt: " Alle Wesen zittern vor der Gewalt, alle Wesen hängen an ihrem Leben. TÖTET NICHT! "

Das entscheidende ist nun: Es gibt in den gesamten buddhistischen Schriften keine Aussage, dass diese Aufforderung, nicht zu töten in irgendeiner Situation dann doch nicht mehr gälte. Sie gilt immer. 

In den Religionen nun, die den den einen Gott anbeten, abrahamitischen Gott oder wie auch immer, gibt es zwar viele Aufforderungen zur Friedlichkeit, aber auch viele gegenteilige Aufforderungen, ich glaube im Koran wird über 200 Mal zum Mord aufgefordert. Dabei geht es immer darum, dass das friedliche Verhalten, die ganzen Anweisungen zu ethischem Verhalten nur gegenüber den Glaubensbrüdern ausgeübt werden soll.

Das geht nicht nur so aus dem Koran hervor, sondern auch aus dem Alten Testament. Es ist etwas unfair und  in Deutschland auch ungünstig, das Problem auf den Islam zu reduzieren. Es waren Christen die es geschafft haben, die Ureinwohner zweier Kontinente zu ermorden. Amerika und Australien.  

Nun haben wir das Jahr 2016 und viele Debatten um den Islam. Da wird dann immer gesagt: Naja, aber diese Mordaufforderungen stehen ja im Alten Testament genauso. Und Jesus sagt: "Ich bin nicht gekommen um den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." - Das wird gesagt, um den Koran zu entlasten. 

Dann werden friedliche Muslime ins Fernsehen geholt, unendlich oft, bei den Debatten um Jugendliche die sich dem radikalen Islam angeschlossen haben. Sie dürfen dann sagen, dass diese Jugendlichen ja etwas Tieferes suchen als die Spaß-Gesellschaft. Und bei manchen gleitet dieser verständliche Wunsch aus unverständlichen Gründen dann ab. Bzw aus Gründen psychischer Probleme.

So und nun das Problem: Da sitzt dann kein buddhistischer Meister dabei in den Fernseh-Debatten. Die Botschaft, dass es noch etwas anderes gibt als Spaß-Gesellschaft und Islam kommt nicht an. Buddhisten werden gar nicht erwähnt in den ganzen Debatten. Das ist gefährlich!! 

Und möglicherweise liegt das an der Angst der Kirchen vor dem Buddhismus. 

Denn man könnte die Kritik am Islam aus der Ecke der Fremdenfeindlichkeit weg bekommen wenn man das Christentum gleich daneben stellt. Das alte Testament und den Satz im Neuen Testament, den ich zitiert habe, gleich mit daneben stellt. Und klar sagt, dass es unglaublich gefährlich ist, den Kindern und Jugendlichen solche Bücher als heilig dar zu stellen. Denn man weiß nicht, was die dann man draus machen, wenn sie das GANZE Buch dann mal gründlich lesen! Und ja, vielleicht grade psychische Probleme haben.

Man müsste mal im Fernsehen sagen und im Netz verbreiten: Wir haben ja ein Angebot für junge Leute, außer der Spaßgesellschaft. Und das ist nicht das Ding mit der unlogischen Dreifaltigkeit des Christentums.

Ehrlich mal, was will man denn NOCH mehr, als eine Religion die ihre Friedlichkeit 2600 Jahre lang bewiesen hat? Deren uralte Lehre man mit der modernen Wissenschaft, Quantenphysik, Hirnforschung und Psychologie problemlos verbinden kann?

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Es ist ganz normal ein deutscher Buddhist zu sein. Es gibt alles, was man braucht. Google ist dein Freund.

Solltest du noch Schüler sein, dann wirst du viele Menschen deiner Generation in den buddhistischen Zentren treffen.

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Ich kopiere hier noch mal meine Antwort auf Verunglimpfungen des tibetischen Buddhismus die hier stehen:
 

 Der Varjayana ist eine Richtung des Mahayana-Buddhismus. Zentral im Mahayana-Buddhismus ist das Mitgefühl für alle fühlenden Wesen. Nichts anderes wird auch im Vajrayana gelehrt. Die Haltung, welche Boddhichitta genannt wird ( Mitgefühl mit allen fühlenden Wesen, aus diesem Grund die Erleuchtung anstreben) müssen Praktizierende des tibetischen Buddhismus zum Beginn ihrer Praxis mehrere tausend Mal wiederholen. Wir Deutschen haben da so unserer Probleme mit diesen Zahlen... man muss auch noch arbeiten...

Es wird auch Sutrayana gelehrt also die Sutren des historischen Buddha Shakyamuny.
Es gibt zwei Dinge die ausschließlich im Vajrayana gelehrt werden: 

Tantra und Dzogchen.

Die Dzogchen-Philosophie steht in engem Zusammenhang mit der Vipassana-Meditation des historischen Buddha.Siehe: "der Geist überwindet den Tod" von Dzogchen Ponlop Rinpoche. Dort das Kapitel: Vipassana ( vergleichen mit der Vipassana-Lehre des historischen Buddha.

Nur Mantren sagen wäre wirklich asiatischer Volksbuddhismus, das setzt sich hier nicht durch. Die tantrische Meditation geht immer auf die Ebene des Dzogchen.
Es stimmt schon dass manche tantrische Buddhisten gewaltige magische und hellsichtige Fähigkeiten haben. Diese dürfen aber nur verwendet werden, wenn es dem höchsten Ziel des Mahayana-Buddhismus dient, der Erlösung aller fühlenden Wesen aus dem Leid. Durch Erleuchtung. 

Momentan werden sogenannte niedere Siddhi, also Magie, Hellsehen usw eingesetzt, da die Tibeter ein Stammes-Volk sind, deren Land okkupiert ist und die ganze Welt schaut seit 60 Jahren zu. Ohne gewisse Fähigkeiten der hohen Meister würden sie untergehen und mit ihnen der Varjayana-Buddhismus. So wie es mit den spirituellen Kulturen anderer Natives auch passiert.
Die Natives auf der ganzen Welt werden nun mal angegriffen von den Mitgliedern der Industrienationen. Dazu gehört auch die Verunglimpfung des tibetischen Buddhismus.

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Es gibt keinen Grund, nicht Zuflucht zu nehmen. Das Leben vor dem Tod ist hart. Das Leben nach dem Tod ist noch härter und es kann sein, dass das nächste Leben schneller kommt als der nächste Tag. Und es ist die Frage was das dann für ein Leben ist. Man braucht Schutz.

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