Einzelarbeit

Alle genannten Arbeitsmethoden haben Vorteile und Nachteile
Ich persönlich finde es immer am angenehmsten alleine zu arbeiten, weil das in der Regel für mich am schnellsten ist. Bei größeren Aufgaben kann man auch Partner oder Gruppenarbeiten machen, da es sinnvoll ist, viel Arbeit auf mehrere Leute zu verteilen. So lernt man nicht nur es eben strukturiert zu verteilen, sondern kriegt das Gefühl dafür, wann es eben sinnvoll ist, die Arbeit zu teilen. Es ist nämlich so, dass bei einer Aufgabe, wo 30 Seiten aus einem Buch analysiert, bearbeitet oder gefiltert werden sollen, viel schnellere und effizientere Ergebnisse erzielt werden können, als wenn man es alleine machen müsste. Es gibt aber auch Momente, wo es 0 Sinn macht, wie zum Beispiel, wenn man aus einem einseitigen Text Stichworte rausschreiben soll, die auf 3 bestimmte Kategorien zutreffen. Bei so kurzen Texten ist es (meiner Meinung nach) viel schneller selber den Text 3 mal zu lesen und jedes mal mit einem anderen Aspekt zu arbeiten, oder eben ein mal, und dafür für alle Aspekte rauszuschreiben, als wenn man es in Gruppen aufteilt. Bei Gruppenarbeiten tendiert man, wenn man mit Freunden etc. arbeitet, abgelenkt zu werden. Es gehört zum Lernen dazu, dass man dieser Ablenkung standhält. Des weiteren kann es sein, dass du mit Leuten arbeitest, die du eher nicht so magst, dann hat auch das einen Lerneffekt, denn du musst dich trotz allen Schwierigkeiten zw. euch auf diese Leute einlassen, um ein Ergebnis zu erzielen. Abschließend haben Gruppenarbeiten aber auch positive Aspekte, wie z.B., dass dir Gruppenmitglieder Dinge erklären können, wenn du sie nicht verstehst.
Allgemein hat alles positive und negative Seiten, und es gehört alles zum Schulleben dazu. Ich finde für mich die Einzelarbeit am besten, aber das ist ja nur meine Sicht. Gute Noten erzielst du nur, wenn du dich gut mit der Aufgabe auseinandersetzt, das heißt: keinen Unsinn machen.

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Dafür spricht, dass man sich schon etwas früher an den alltäglichen Gebrauch von digitalen Medien u.ä. gewöhnt, was später im Berufsleben, abhängig vom Beruf, sehr wohl der Standard sein kann.

Dagegen spricht, dass Neuntklässler, die noch wenig Gefühl für Technik in der Schule haben, sehr schnell dazu neigen von der Technik abgelenkt zu werden und dementsprechend nicht dem Unterricht folgen. Daher muss auf den Geräten so einiges gesperrt werden, sodass zumindest ein Teil der ablenkenden Programme kein Problem mehr darstellt.

In meinem Fall (12 Klasse Gymnasium) ist das so, dass sämtliche Spiele und auch Shopping Apps gesperrt sind, allerdings auch nur bis 15 Uhr. In weniger interessanten Fächern passiert es daher sehr schnell, dass GamePigeon auch wichtiger wird als z.B. Mathe.

Des weiteren gibt es auch Apps, die gar nicht gesperrt werden, in meinem Fall Pinterest oder Duolingo, welche sich hervorragend dafür anbieten, nicht dem Unterricht zu folgen.

Zusammenfassend muss man glaube ich sagen, dass es gut ist, den Schülern digitale Endgeräte als Teil der Schulbildung zur Verfügung zu stellen, man muss jedoch die individuelle Eingewöhnungszeit berücksichtigen.

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Kannst schauen ob du was mit dem Lehrer aushandeln kannst. Für's nächste Mal: nicht erwischen lassen. Ist gerade in Informatik einfach genug. Einfach spicker unter der Tastatur verstecken. Alternativ, geht nicht immer und kann auch riskant sein, wenn der lehrer im Nachhinein sieht welche Programme du offen hattest, aber manche Programmierumgebungen (wie zum Beispiel in meinem Fall Racket) haben eine Offline -Dokumentation. Das heißt, auch wenn die Rechner im Klassenarbeitsmodus sind und keinen internetzugang haben, kann man eine Datei öffnen, in der so ziemlich alles, was du wissen musst erklärt ist. Aber wenn dann der lehrer sieht, dass du zum Beispiel Chrome, oder wo auch immer sich diese datei öffnen mag, offen hattest, bist du mies am arsch.

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Tu es

Tu es aber Druck dir die wichtigsten sachen auf einen zettel in Schriftgröße 5-6. Ist gut lesbar und weniger auffällig als ein handy

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Bei Windows 10 bleiben

Ich musste feststellen, dass Windows 11 und mein Bluetooth Headset, welches unter 10 problemlos funktioniert, sich nicht vertragen haben. Wenn du die neue UI von Windows 11 willst, aber mit kleinen Bugs und so klarkommst, kammst du Windows 11 versuchen. Ich empfehle dir trotzdem Windows 10, weil es (Vergleichsweise) einfach funktioniert

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Ich würde schätzen das ist nh Dialekt für Bengel oder so, würde für mich Sinn machen. Hier in der Pfalz hör ich des öfteren etwas in die Richtung von Bengert wenn es um kinder / jüngere geht also würd das vlt wirklich hinkommen

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Jedes Handy kann selbst wenn es gesperrt ist einen Notruf machen. In der not willst du ja auch nicht dein Handy extra entsperren. Mann muss dann ja auch immer 112 oder 110 oder so eintippen, wenn du nur das Wahlfeld gesehen hast, dann ist nix passiert. Selbst wenn, es war ja ein Versehen

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Du kannst die runterladen.

Gibt videos dazu.

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Selbstverständlich.

Wenn man sich die aber crackt, um zu gucken, ob die einem gefallen, bevor man sie sich käuft, ist meiner Meinung nach moralisch vertretbar.

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Wenn dz ein schlechtes Internet bzw eine schlechte Verbindung hast, dann hörst du dich an wie eine kaputte Gitarre. Sieh nach, ob der Anrufserver auf ein europäisches Land oder Europa selbst gestellt ist

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