Ja. Aber es gibt ja verschiedene Kameras. Wenn du in echt von zwei Objekten deines Szenarios ein Bild machst, einmal mit 20mm Objektiv und einmal 100mm Objektiv, sieht das natürlich verschieden aus. Neben dem Fakt, dass die durch die 100mm natürlich näher aussehen scheint es auch als würde der Abstand zwischen den beiden Objekten kleiner werden, je größer die Brennweite ist.

Aber wenn du diese Parameter von einem echten Beispielbild so in Blender übernimmst (Brennweite, Sensorgröße...) dann sieht es aus wie in echt.

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Benutzt du die passende Version des Addons, also ist es mit deiner Blender Version kompatibel?

Andere Option, war die .py in einer .zip file, die du entpackt hast? In dem Fall musst die ganze ZIP installieren

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Schau dir ein Tutorial zu UV Mapping an.

UV Mapping ist der Prozess eine 2D Textur auf ein 3D Modell zu legen. Du kannst dir das vorstellen wie ein Geschenk mit Geschenkpapier einzuwinkeln.

Gibt sogar Video vom offiziellen Blender Kanal, andere sind aber auch gut. https://www.youtube.com/watch?v=Y7M-B6xnaEM

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Ich will dich nicht motivieren das noch mal zu machen, gibt ja Gründe, wieso das nicht erlaubt ist, aber nein. Bin mir ziemlich sicher, dass da keine Daten übermittelt werden und selbst wenn weiß die Drohne nur ungefähr wie hoch sie über dem Startpunkt war und nicht über Grund an der Stelle, wo sie gerade flog.

Evtl. wars dort ja 80m höher als dein Startpunkt?
Da macht sich wohl niemand die Mühe.

Pass in Zukunft einfach auf und stell die Begrenzung auf 120m

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Bist du Schüler oder Student? Dann hol dir die Substance Painter educational Version.

Schau dir die Tutorials der Substance Academy an und dann kannst du wunderbare Texturen für all deine Objekte erstellen.

Wenn du kein Student oder Schüler bist kannst entweder ein Abo abschließen über Adobe für die Software, oder sie über Steam einmalig kaufen (glaube 120€)

Alternativ kannst du die recht neue Software Quixel Mixer nehmen, die ist aber noch nicht sooo ausgereift wie Substance, macht im Prinzip aber das Selbe. Weiterer Vorteil daran ist, dass die gut Hand in Hand mit MegaScans und Unreal geht.

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Wenn du das glättest wird es deine Textur verzerren.

Geh lieber ein neues Objekt drüber legen, und bake die Texturen auf das. Stichwort Retopology. Das sollte man bei gescannten Objekten sowieso machen, weil die Topologie alles andere als optimal ist

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Bist du sicher, dass du sie nicht unbeabsichtigt applied hast über "visual geometry to mesh" oder "convert to mesh from curve..."?

Sonst fällt mir gerade nicht ein, wieso diese nicht angezeigt werden sollten

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Zeig uns mal dein Node Setup für das Material und lass die Normals neuberechnen (Edit Mode dann Shift+N)

An letzterem dürfte es aber eigentlich nicht liegen.... Einen Versuch ist es trotzdem wert

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rar ist einfach nur ein Archiv, eine Art Ordner wenn du so willst. Damit kannst du erstmal gar nichts in Blender anfangen. Die einzigen Archive, die Blender meines Wissens nach versteht sind gezippte Addons.

Lad dir WinRar runter und entpack deine Datei

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PBR ist einfach physically based rendering. PBR Texturen bestehen immer aus einem Set an einzelnen Bildern, die Informationen über Color, Roughness, Metallness oder Specular und Unebenheiten (Height, Normal) enthalten.

Das geht zum Beispiel in der Software Substance Painter, Quixel Mixer (gratis), Mari usw.

Theoretisch geht das auch in Blender, jedoch umständlich, ein paar Addons erleichtern das arbeiten (beispielweise Layer Painter), prinzipiell würde ich aber immer zu einem extra dafür entwickelten Programm raten, in der Praxis nutzt niemand Blender zum Texturieren, die Stärken liegen woanders.

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Die selbe Frage hast du schon mindestens 3 mal so ähnlich gefragt. Schreib dem Verein einfach eine Mail dann könnt ihr schon mal das formelle klären, evtl. nimmst im Winter etwas Theorie mit und je nach Wetter fängst dann März/April an

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Entweder du baust selbst, dann brauchst du entweder eine Menge Zeit und Skill um das realistisch hinzubekommen. Oder du machst Abstriche bei der Qualität

Kannst natürlich auch einen Photoscan machen, aber das ist auch nicht ganz ohne Aufwand. Du musst hunderte Fotos schießen, diese in eine Scanning Software, zum Beispiel Meshroom, laden und anschließen die Topologie noch aufräumen

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Das Objekt wählen, um das du dich "drehen" willst und anschließend Komma "," auf dem NumPad drücken um die Ansicht darauf zu zentrieren

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