Ich hatte mal die gleiche Frage gestellt und da waren einige gute Antworten dabei. Vielleicht helfen sie dir weiter :)
https://www.gutefrage.net/frage/reitleggins-ohne-grip
Ich hatte mal die gleiche Frage gestellt und da waren einige gute Antworten dabei. Vielleicht helfen sie dir weiter :)
https://www.gutefrage.net/frage/reitleggins-ohne-grip
Beide Pferde haben nicht so eine wirklich realistische Scheckung. Du könntest ja mal probieren dich an Fotos zu orientieren (google nach Braunschecke) und dann ein Pferd zu bemalen. Zum Beispiel fällt dir dann sicher auf, dass Schecken so gut wie nie weiße Ohren haben, sondern diese auch braun oder schwarz sind. Und die Mähne ist bei Schecken auch braun oder schwarz, außer an den Stellen an denen der Hals weiß ist. Das gleiche gilt für den Schweif. Und wenn der Schweif oder die Mähne hell sein soll, dann ist es eher weiß statt gelb. Und wenn du nach Inspiration suchst, könntest du nach Playmobil, Schleich oder Breyer Repaints suchen. Ich hoffe ich konnte dir helfen :)
Die Menge macht da den Unterschied. Ein paar Tierhaare schaden dem Körper nicht und werden einfach wieder ausgeschieden. Wenn man einen Haarknäuel isst, sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Aber so die normale Menge Tierhaare die man im Umgang mit den Tieren unfreiwillig isst (zum Beispiel beim Bürsten), ist ungefährlich.
Warum willst du von dort ein Pferd retten? Die werden Geld für so ein Pferd verlangen und wahrscheinlich werden sie den Preis schön hoch machen, da sie wissen, dass dein Kauf so emotional gesteuert ist, dass du auch viel zu viel zahlen würdest. Und dann nimmst du diese Pferde mit und die lachen sich ins Fäustchen, weil sie jetzt noch mehr Gewinn gemacht haben und neue Pferde kaufen können. Um Tierquälerei zu durchbrechen, sollte man Tierquälern kein Geld zahlen, sondern eher darauf aufmerksam machen und schauen, dass sie nichts mehr verdienen. Stecke lieber die Tausenden von Euro in Kampagnen gegen Tierquälerei oder rette hier in Deutschland ein Pferd, aber ohne das du was dafür zahlen musst.
-Die Stute neben/unter einen blühenden Baum stellen oder auf eine blühende Wiese (Achtung: keine giftigen Blumen essen lassen)
-Im Abend und Morgen Licht fotografieren (der Frühling ist dafür passend, da es noch nicht zu früh hell bzw zu spät dunkel wird und es aber im Gegensatz zum Winter auch nicht so kalt ist)
-Vor schwarzem Hintergrund mit Trense oder Lederhalfter
-Korrekt aufgestellt auf sauberem Steinboden vor neutralem Hintergrund mit Trense (das könnte man öfter während der Trächtigkeit machen, um Vergleichsbilder zu haben)
-Freilaufen in der Halle, Reitplatz oder Koppel (solange das noch gut möglich ist und ohne viel Stress abläuft)
-Silhouetten Bilder (also Pferd auf Anhöhe und dann das Pferd so belichten, dass es schwarz ist und man die Himmelsstruktur sieht). Da würden sich auch Mensch+Pferd Bilder anbieten
-Nahaufnahmen von den Nüstern, Augen, Hufen, evtl in Kombination mit einer schönen Trense. Man könnte auch Nahaufnahmen machen, wie der Mensch das Pferd streichelt, an den Nüstern berührt oder eine Nahaufnahme von Menschenauge neben dem Pferdeauge
-Bilder von hinten wie das Pferd weggeführt wird vom Reiter
-Man könnte auch das Fohlen mit einem Kreide-Wasser Gemisch auf den Bauch der Stute malen und das fotografieren
This Esme ist finde ich recht gut. Aktiv schaue ich den Kanal zwar nicht, aber ich finde ihren Stall und ihre Pferde trotzdem recht spannend.
Außerdem PonyCam. Da bekommt man einen ganz guten Einblick in Reitstunden aus Helmkamera Perspektive.
Ein paar Dinge sind doppelt, andere sind wiederum unsinnig (z.b. Ferienkinder ärgern, Pferde auf der Koppel treiben (was heißt das?), Turnier gegen Stallzicke). Vieles sind aber auch gute Ideen mit denen ihr die Zeit schön rumbekommt. Am Stall übernachten oder eine Kür einstudieren klingt finde ich ziemlich gut. Dann noch mit Lagerfeuer am Abend nach einem Ausritt zum See (wenn ihr einen habt) und der Tag ist perfekt.
Sowas wie Piaffe oder Passage zu lernen braucht guten Unterricht, sehr viel Können und das richtige Lehrpferd. Das würde ich mir eher für die richtigen Reitstunden aufheben und im Sommer zusammen das üben was ihr schon könnt und einfach eure Zeit am Stall genießen. Wenn ihr dann erstmal zu zweit auf dem Gestüt seid, verfliegt die Zeit wahrscheinlich schneller als ihr gucken könnt und ihr konntet wahrscheinlich nicht mal ansatzweise alles machen was auf der Liste steht. Das ist aber auch in Ordnung, weil ja die Hauptsache ist, dass die Zeit schön wird und nicht, dass man möglichst viele Programmpunkte abarbeitet.
Also viel Spaß euch im Sommer!
Pferde sind nicht so kälteempfindlich, wie viele annehmen. Ganz im Gegenteil: Vielen ist unter Decken oftmals zu warm. Ist dein Pferd geschoren? Wenn ja, dann hat es wahrscheinlich ein wenig gefroren. Ansonsten gehe ich nicht davon aus, da es ja nicht mal draußen stand, sondern im Stall.
Es gibt eine YouTube Reihe von "Askino", in der ehemalige Beel Ponys besucht werden. Und da sieht man in was für einem schlechten Zustand die Ponys verkauft werden. Unterbemuskelt, mit Schmerzen (sieht man z.b. am Buckeln), Problemen wie Beißen, Treten etc., teils zu dünn und eben auch überhaupt nicht ausgebildet. Man fängt bei der Ausbildung nicht bei 0 an, sondern eher bei -1. Die Ponys haben schon so viele Probleme, die bei einem normalen unausgebildeten Pferd noch gar nicht entstanden sind.
Also nein: Definitiv nicht zu empfehlen.
Ich persönlich würde kein älteres Pferd kaufen.
Man hat wahrscheinlich nur noch 5-10 Jahre zusammen und davon gibt es wahrscheinlich auch ein paar Monate oder Jahre, in denen man wegen Krankheiten oder Verletzungen aufs Reiten bzw Arbeiten mit dem Pferd verzichten muss. Natürlich ist man dann bereit das für sein Pferd zu tun, man will ja schließlich das beste, jedoch muss man dann nach einer anderen Alternative für sich suchen (Reitbeteiligung, Reitschule), wenn man weiterhin reiten will.
Zusätzlich sind solche Krankheiten auch kostspielig und man muss viele Rücklagen haben. Die Kosten überwiegen dann ganz pragmatisch gesagt gegenüber dem Nutzen.
Man hat bei so einem alten Pferd dann natürlich auch einen viel geringeren Einfluss auf die Gesundheit des Pferdes, da die Grundsteine schon früher gelegt worden sind von den Vorbesitzern. Wenn das Pferd mit ungesundem Futter gefüttert worden ist, mit Ausbindern longiert wurde, zu schnell zu viel belastet wurde etc., musst du die Schäden ausbaden.
Du kaufst also so ein bisschen die Katze im Sack und hast dann aber auch kaum mehr Möglichkeiten das Pferd wieder zu verkaufen, da wenige ein (dann noch mal) älteres Pferd kaufen würden.
Überdenke so eine Entscheidung also sehr genau und hab auch die Zukunft im Blick. Du findest in diesem Haflinger sicher einen guten Freund und wirst mit ihm wahrscheinlich auch viele schöne Momente erleben. Aber damit einher gehen nunmal auch einige Nachteile, die man mit einem realistischen und neutralen Blick im Auge haben sollte.
Ich glaub das die Tierseele nach dem Tod in ewigem Frieden ruhen darf. Ich glaub auch, dass das "Leben nach dem Tod" für den Menschen wie für das Tier einfach ein Gefühl von reiner Vollkommenheit, reinem Frieden und Ruhe ist und nicht, dass man sich aktiv in einer Parallelwelt bewegen kann.
Das Galoppieren über grüne Wiesen ist meiner Meinung nach einfach eine Metapher für das Glück und den Frieden, den die Tierseele erleben darf, wenn die Zeit auf der Erde mit mitunter Schmerzen und Leid vorbei ist.
Frag besser bei deinem Arbeitgeber nach. Der wird ja auch um deine Gesundheit und Sicherheit bemüht sein. Und so hast du auch eine Absicherung um nicht zu kommen und musst dir später nichts vorwerfen lassen.
Ich würde dir eher empfehlen deine Schabracken zu dekorieren. Du kannst zum Beispiel Kordeln an den Rand nähen, Formen aus Stoff drauf nähen (zum Beispiel einen Pferdekopf, Buchstaben, ...) oder eben ähnliche kleinere Näharbeiten. Sowas kannst du auch per Hand und mit viel Zeit bewältigen.
Wenn du eine ganze Schabracke neu nähen willst, besteht natürlich die Gefahr, dass sie asymmetrisch, nicht wirklich hitzedurchlässig etc. ist und so deinem Pony schadet.
Ansonsten kannst du die Zeit daheim zum Beispiel auch nutzen dein Sattelzeug oder Putzzeug zu säubern (deine Mutter kann dir das ja heimbringen?).
In der Zukunft würde ich schon wirklich gerne ein eigenes Pferd haben. So hat man einfach viel mehr Freiheiten und Möglichkeiten und muss sich nicht den Entscheidungen des Besitzers fügen.
Aber solange es finanziell, zeitlich oder auch vom Können/Wissen her nicht geht, ist eine Reitbeteiligung eine wirklich gute Lösung.
Es ist unnatürlich, dass ein Pferd Stunden lang auf einem Punkt steht und nur ein paar Schritte gehen kann. Meiner Meinung nach sollten Pferde in Boxenhaltung mindestens 12 Stunden am Tag raus (ganzjährig) und am besten im Sommer 24h. Außerdem finde ich, dass man die Boxenhaltung durch einen Paddock (wenn möglich) und Beschäftigungsmöglichkeiten für das Pferd erträglicher gestalten sollte.
Es kommt natürlich auch immer ein bisschen aufs Pferd an. Jährlinge haben in Boxen eher nichts verloren, aber ältere, ruhige oder rangniedrige Pferde fühlen sich dort teilweise auch wohler.
Du kannst ja mal die Zutaten vergleichen, aber eigentlich dürfte da nicht groß was anderes drinnen sein. In einem guten Katzenfutter ist sowieso hauptsächlich Fleisch und das brauchen junge Katzen genauso wie Senioren.
Natürlich reicht auch Bodenarbeit. Reiten dient ja (im Optimalfall) dem Muskelaufbau, aber das kannst du auch vom Boden aus erreichen. Ein Pferd das nie Last tragen muss, braucht natürlich auch nicht die Muskeln, die ein gerittenes Pferd aufbauen muss um gesund zu bleiben. Im Prinzip muss man richtig reiten (Muskeln aufbauen, das Pferd lösen, etc.) um reiten zu können (also das Pferd zu belasten).
Nein, tu das besser nicht. Du bist 14 (vielleicht auch 15) und eine Katze im Sack zu kaufen, kannst du einfach nicht stemmen. Wenn das Pferd charakterlich nicht zu dir passt oder sich nicht so entpuppt, wie es die Beschreibungen der Besitzerin vermuten lassen, dann hast du mit größter Wahrscheinlichkeit einfach nicht die Mittel, Zeit und Ausdauer dem Pferd trotzdem gerecht zu werden. So nebenbei: hast du schon eine Aku bei dem Pferd machen lassen?
Kauf dir lieber (wenn überhaupt bei deinem jungen Alter) nur ein Pferd, das wirklich gut zu dir passt und du dir dessen auch nach einem oder mehreren Proberitte sicher sein kannst. Ein Trainer sollte dich beim Pferdekauf und generell mit dem Pferd unterstützen und auch einmal das Pferd probegeritten sein. Das kannst du auch nicht garantieren, wenn du ein so weit entferntes Pferd kaufst.
Außerdem denke ich nicht, dass die Besitzerin dir das Pferd verkaufen würde. Ich als Besitzer würde mein Pferd nicht auf so eine weite Fahrt schicken, vor allem nicht wenn die Käuferin minderjährig ist und ich sie noch nie gesehen hab. Der Wallach hat ja genug Interessenten, also wird die Besitzerin ihm hoffentlich die Fahrt nicht zumuten.