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Mahnung wegen Hundesteuer 6,00€ rechtens?

ich habe am 01.11.2013 ein mahnung wegen der hundesteuer erhalten, habe es schlichtweg vergessen, zahle immer quartalsmäßig. die anfallende hundesteuer für unseren zwergpudel beläuft sich auf 15,50€ pro quartal. ich habe auch umgehend eine mahnung erhalten und dort wurde aufgeführt das ich den o.g. betrag plus "6,00€" für gebühren/auslagen zahlen soll. habe umgehend die 15,50€ überwiesen und vor ca 1 wochen die restlichen 15,50€ für das letzte quartal, gestern habe ich auf einmal einen brief bekommen wo aufgeführt ist das die 15,50€ eingegangen wären und man mir aber für das letzte quartal a, die 6,00€ mahngebühren aus dem ersten schreiben anrechnet und die letzte quartalsfälligkeit, habe ich aber wie gesagt letzte woche schon online überwiesen, plus nochmals 6,00€ mahngebühren. ist die alles rechtens denn ich habe auf der seite jurarat gelesen das die erste mahnung z.b. 2,50 - 5,00€ max kosten darf, dort allerdings steht auch

"Erhebung von Mahngebühren und ihre zulässige Höhe

Um überhaupt Mahngebühren erheben zu können, muss der Schuldner im Zahlungsverzug sein.

Die Erhebung von Mahngebühren ist erst ab der zweiten Zahlungsaufforderung – meist 1. Mahnung – zulässig."

Laut Rechtsprechung wird 2, 50 bis 10,00 EUR für zulässig anerkannt:

  1. Mahnung = 2,50 bis 5,00 EUR

  2. Mahnung = 5,00 bis 7,50 EUR

  3. Mahnung = 7,50 bis 10,00 EUR

ob nun , weil man wegen einer zahlungserinnerung immer von kulanz liest, erst eine zahlungserinnerung kommen muss, weiß ich daher nicht, aber sind die mahngebühren nicht zu hoch und können die mir für das letzte quartal auch 6,00€ abnehmen an mahngebühren obwohl der betrag schon ende nov überwiesen wurde.

wäre wegen einem rat sehr dankbar, werde ab dem nächsten jahr eine einzugsermächtigung erteilen, aber möchte betreff der o.g. sache gerne von euch eine auskunft.

mfg

Hundesteuer, Mahngebühren, zu hoch
Stromverbrauch absurd hoch (6530 kW bei 2 Personen)?

Hallo,

ich habe vor ein paar Tagen meine Stromabrechnung erhalten und bin bei dem angeblichen Verbrauch von 6530 kW aus allen Wolken gefallen. Die Ursachenforschung hat noch nichts ergeben und jetzt hoffe ich ihr könnt mir helfen.

Wir leben zu zweit seit ca 1,5 Jahren in einer 80 qm Wohnung. Küchenausstattung, Waschmaschine und Trockner haben wir zum Einzug neu gekauft, also haben wir hier keine alten Geräte stehen. Mit ca 3 Jahren sind Fernseher und PC die ältesten Geräte.

In Bad und Küche stehen Durchlauferhitzer, aber ich denke nicht, dass diese so einen hohen Verbrauch rechtfertigen. Duschen ist hier zwar teurer, aber mein Freund duscht Job bedingt auf der Arbeit, also bin ich unter der Woche die einzige die duscht. (Alle 1 bis 2 Tage, ca 10 Minuten). Der Durchlauferhitzer im Bad springt auch nur bei Nutzung an.

Der Trockner ist auch ein Stromfresser, aber nach Überprüfung (Zählerstand vorher - nachher) verbraucht der ca 3 kW. Selbst wenn ich meine Nutzung Aufrunde und das Ergebnis ebenfalls, komme ich auf höchstens 500 kW im Jahr. Sehr viel, kann aber nicht alleine Schuld sein.

Wir besorgen uns in kürze einen Strommesser, aber die Überprüfung des Zählerstandes über die letzten Tage verwirrt mich. Irgendwas kann hier einfach nicht stimmen.

Vor dem Schlafen gehen und nach dem Aufwachen habe ich den Stand überprüft. Diese Nacht wurden 0,16 kW pro Stunde verbraucht, die Nacht davor 0,25 kW. Als wir gestern aber Nachmittags außer Haus waren und damit alle Geräte ebenfalls ausgeschaltet / im stand by waren wurde in den 2 Stunden 1 kW verbraucht. Die Zahlen schwanken extrem.

Habt ihr eine Idee woran es liegen kann?

Technik, Strom, Stromverbrauch, zu hoch
Eisenwert bei 214, ab wann ist der gefährlich?

Hallöchen! Ich fange kurz mal von vorne an. Ich war gestern bei meinem Arzt zur Besprechung meiner Blutwerte. Eigentlich sollte lediglich der lp(a) Wert und meine Schilddrüse überprüft werden. Er gab mir die Blutwerte mit und zuhause fiel mir auf, dass er zusätzlich ein großes Blutbild gemacht hat. Außerdem fiel mir auch auf dass ich einen Eisenwert von 214 habe. Also zu hoch, da der Wert zwischen 40 und 160 liegen sollte. Ich habe daraufhin bei meinem Arzt angerufen und die meinten ein hoher Eisenwert wäre NIE schlimm, im Gegenteil wäre super. So, natürlich habe ich nachgeschaut, laut Internet ist das wohl nicht super. Ich werde mir natürlich noch eine zweite Meinung einholen, sobald ich die Möglichkeit habe (etwas kompliziert).

Meine Frage(n): 1). Stimmt es nun, dass ein zu hoher Wert super ist, so wie es die Sprechstundenhilfe gesagt hat? (Ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber gut.) 2). Falls es nicht stimmt, wie dramatisch ist ein Eisenwert von 214?

Ich muss dazu sagen, dass ich generell gesundheitliche und körperliche Probleme habe. Und mir ist auch der Gedanke gekommen, dass mein Körper vielleicht auf das Eisen reagiert. Seit Wochen habe ich massiven Haarausfall, Brustschmerzen und ständig Schmerzen in den Gelenken. Ich bin nicht schwanger. Vielleicht kann mir ja jemand schon mal die zwei Fragen beantworten und bedanke mich schon im Vorraus. Sobald ich eine zweite Meinung von einem Arzt habe, werde ich diese hier posten, für den Fall dass jemand die gleichen Fragen hat.

Danke.

Medizin, Arzt, Blutwerte, Eisen, Gesundheit und Medizin, zu hoch