Zeitarbeitsfirma will wir Steine in den weg legen weil Ich gekündigt habe wie soll Ich mich verhalten?

Hallo,

Ich habe meine Arbeitsverhältnis, nach 6 Jahren, bei einer Zeitarbeitsfirma gekündigt.
Im Arbeitsvertrag steht drin das man 1 Monat Kündigsfrist hatt und dies zum 30 oder 15 des Monats machen kann/muss...
So Ich war am 11.06.2020 da und habe zum 15.07.2020 gekündigt und mir diese auch Unterschreiben lassen mit Stempel.

Aber mal von Anfang:

Wie gesagt Ich habe Ich zum, meiner meinung nach Fristgerecht, zum 15.07.2020 gekündigt. Die Kündigung hatt mir die neue Mitarbeiterin Unterschrieben und gestempelt. Ich wollte auch Wissen wieviele Urlaubstage Ich noch habe und wieviele Überstunden was Sie mir aber nicht sagen konnte und Sie würde der Chefin bescheid sagen das Ich die Information kriege.

So nach mehrmaligen Nachfragen habe Ich dann endlich die Information am 30.06 erhalten. Da wurde mir gesagt Ich hätte Inklusive überstunden noch 6 tage Urlaub...Ich meinte das kann doch nicht sein da Ich 40h die Woche Arbeite und 5h pro Woche auf mein Zeitarbeitskonto gehen.
Ich hätte Anfang des jahres schon 2 Wochen Urlaub gehabt...Was aber kein Urlaub war sondern Nichteinsatz da die Zeitarbeitsfirma keine Arbeit für mich hatte in den 2 Wochen. Dies wiederum ist ja, soweit Ich Informiert bin, Risiko der Zeitarbeitsfirma und da dürften die mir weder Urlaub noch Überstunden abziehen...

Ich weiß die Realität sieht meistens anders aus...

So nun war Ich aufgrund meines Rückens von 01.07 - 10.07 Krankgeschrieben.

Habe Heute einen Anruf von der Zeitarbeitsfirma bekommen ( 9:35 Uhr)
Dieses Gespräch lief so ab.

Ich"Hallo"

ZAF "Hallo Herr Sowieso, wollte nur mal Fragen ob Sie heute auf Arbeit sind?"

ICH" so nein bin Ich nicht "

ZAF"Ja zwecks Ihrer Kündigung müssen wir sowieso nochmal Reden da Sie 2 Monate Kündigungsfrist haben"

ICH"Nein, 1 Monat steht so im Arbeitsvertrag drin"

ZAF"Achso na da muss Ich nochmal Anrufen und wieso sind Sie heute nicht auf Arbeit?"

ICH"Na weil es mir noch nicht besser geht und Ich doch sowieso noch mein Urlaub und meine Überstunden wegnehmen muss und es sind nur noch die 3 Tage übrig..."

ZAF"Ja Ich melde mich nochmal" aufgelegt.

Ich muss dazu sagen man soll sich bis 9:00 Uhr frühs Melden bei der Firma wenn man nicht auf Arbeit ist aber die hatten sonst nie Probleme irgendwelche Urlaubstage etc. Rückwirkent einzutragen, mit falschen Datum also dürfte das eigentlich diesmal auch kein Problem sein... Sollte man meinen...

Aber nach 6 jahren in der Firma, mit der Chefin per du, sehr selten Krank, konnte Ich förmlich riechen dass Sie mir jetzt gegen Ende noch eins reinwürgen will.

Solange man funktioniert ist man Ihr bester Freund und wenn man Kündigt ist man der letzte Arsch.

Meine frage ist jetzt was können die machen ? Mir Geld abziehen etc?
Die Kündigung aufheben da es ja angeblich 2 Monate sind etc?
Sollte Ich dem hauptsitz evtl mal schreiben und die Situation darlegen?
Sollte Ich denen auch sagen dass Sie den Lohn normal weiter bezahlen sollen?
Kennt jemand die Tricks der Zeitarbeitsfirmen?

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Hat jemand Erfahrung mit Zwangsräumung eines Pferdestalls

Habe seit 13 Jahren einen Stall mit Weide gepachtet. Vor ca. 5 Jahren wurde das Grundstück verkauft und die neue Besitzerin hatte für ihr Vorhaben, dort eine Pension zu errichten keine staatlichen Fördermittel bekommen und zu guter Letzt hat sie sich von ihrem Mann getrennt und nun möchte sie das Grundstück mit 400 % Gewinn veräußern und da stehe ich ihr mit meinem Pferd im Weg, weil sie glaubt , das es leer besser verkauft werden kann. Dazu muss ich sagen, das wir nicht in München leben und hier diese Summen niemals gezahlt werden.....aber das ist auch nicht das Problem. Ich habe sie mehrmals gebeten mir etwas mehr Zeit als anfänglich 2 Monate Kündigungsfrist zu geben, da es hier um ein Lebewesen geht und man einen neuen Platz finden muss. Zudem ist der Zufahrtsweg zu dem Grundstück in einem sehr schlechten Zustand, das ich das Risiko nicht eingehen kann mit Zugmaschine und Anhänger samt Pferd , diesen zu befahren. Meiner Ansicht nach gibt es für Pachtverträge die landwirtschaftliche Nutzung haben einen ganz anderen Kündigungszeitraum . Oder ??? Dann denke ich, das der Besitzer für den Weg zu seinem Grundstück ( ist in ihrem Besitz) verantwortlich ist und muss diesen in einem befahrbaren Zustand bringen. Oder ??? Der Weg hat tiefe Furchen und Löcher und ist an beiden Seiten steil abfallend ...dabei aber nur so breit, das gerade 1 PKW drauf passt. Es geht echt steil abwärts , bestimmt ein Gefälle , wie bei einer Schanze. Und das ohne Randbefestigung. Meine Bitten den Weg in Ordnung zu bringen, das ich auch mit dem Pferd das Grundstück verlassen kann ohne das sich das Gespann überschlägt , ist sie natürlich nicht nachgekommen ...sie ignoriert das ! Jetzt droht sie mir mit Zwangsräumung und sogar damit , mir das Pferd vom Gericht wegnehmen zu lassen. Hat irgend jemand Erfahrung mit so was und kann mir davon berichten. Ich habe das Pferd seit sie ein Fohlen war und nun ist die Stute schon 18 Jahre.....ich werde nicht zulassen, das man mich zwingt das Pferd zu verkaufen.....da die Grundstücksbesitzerin mir schon Adressen mit Kaufinteressenden per Mail zukommen lassen hat. Wer sich mit der Situation auskennt sollte sich B I T T E melden. Ich bin für gute Tipps und Ratschläge dankbar. Ach eines noch ! Ich weigere mich nicht das Grundstück zu verlassen , das muss ich klar stellen. Mir geht es nur um den angemessenen Zeitraum und einen sicheren Weg für den Abtransport. Gekündigt hat sie mir im Januar 2015 per E-Mail . Frist Ende war 31.03.15 Vielen Dank an alle

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Pferd, Landwirtschaft, Stellung, Gerichtsvollzieher, Grundstück, Kündigungsfristen, pachtvertrag, Zwangsräumung
Mieterhöhung mit einer Woche Überlegungsfrist?

Ich brauche dringend einen guten Rat.

Mein Vermieter hat mir vor genau einer Woche eine Brief in den Briefkasten geworfen in dem er mir mitteilte das er von seinem Recht, eine Anhebung der Miete auf die ortsübliche Vergleichsmiete Gebrauch machen will.

Ich habe laut seinem schreiben bis heute zeit die Zustimmungserklärung zu unterschreiben und dürfte dann ab nächsten Monat zahlen.

Fakt ist: er darf die Miete erhöhen da ich seit ich hier wohne noch keine Mieterhöhung erhalten habe und ich wohne hier auch schon 2 Jahre. Dazu kommt das er die Miete auch nur um 10% erhöht. Also mit der Erhöhung selber ist er definitiv im recht.

Jetzt kommen wir zu meinem Problem, eigentlich ist die Miete für mich jetzt schon oberste Schmerzgrenze so das ich mir über das mir zustehende Sonderkündigungsrecht Gedanken mache. Allerdings geht sowas bekanntlich nicht von heute auf morgen. Also brauche ich mehr zeit nur was mache ich Heute?

Ich habe im Internet überall gelesen das man normalerweise nach erhalten eines solchen schreiben eine Überlegungsfrist von 2 Monaten habe und erst ab dem 3 Monat zahlen muss.

In dem schreiben steht aber das wenn ich bis heute nicht unterschreibe er das als Ablehnung werten muss und mich verklagen will.

Was genau kann ich heute machen? Muss ich eine Kündigung schreiben ohne eine neue Wohnung zu haben oder Widerspruch einlegen? Muss ich heute überhaupt schon reagieren?

Wohnung, Mietrecht, Mieterhöhung, Kündigungsfristen, Widerspruchsfrist