Zwischen Himmel und Erde stehen wir. Gilt das auch für Dich?
Andrea Adamas-Frey singt über Jesus Christus am Kreuz.
https://www.youtube.com/watch?v=9HXLVJgP3mY
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Glaubst Du das auch? Fühlst auch Du dich auch zwischen Himmel und Erde?
7 Antworten
Ja, das stimmt, denn:
- "Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir" (Hebräer 13,14).
Dazu kommt das Gefühl, dass das Leben in einer gefallenen (= von Gott abgefallenen) Welt nicht das ist, was eigentlich sein sollte. Unsere Existenz, für die wir eigentlich bestimmt sind, wird erst so richtig anfangen, wenn wir einmal in Gottes Herrlichkeit sind. Also dann, wenn Gott alles neu macht (Offenbarung 21,4-5a).
Dazu passt auch die erste Zeile aus dem Lied "Flicker" von Theocracy:
- "Sometimes I feel like I just don't belong here..."
Glaubst Du das auch?
Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Was hat Lukas 24:46-47 mit dem Satz:
Glaubst Du das auch? Fühlst auch Du dich auch zwischen Himmel und Erde?
zu tun. Ich sehe da keine Verbindung.
Es ist Osterzeit. Jesus kündigt in Lukas 24 diese Zeit an. Ich fühle mich nicht wohl in dieser "gefallenen Welt". Es fühlt sich an wie zwischen Himmel und Erde. Dies wiederum hat mir nur Jesus ermöglicht. Die Gnade Gottes und nicht, weil ich ein besserer Mensch bin als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Fühlst auch Du dich auch zwischen Himmel und Erde?
Nein
99
Nein - da für mich Gott ein Konstrukt/Konzept der Menschen ist.
Sieht aber jeder anders, so wie er möchte.
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Es ist schön im Sommer bspw. sich auf die offene Wiese zu legen in den Himmel zu blicken und sich die Erdatmosphäre als Glocke vorzustellen, dann die Erddrehung und Drehung um die Sonne - und natürlich die Wolken anzuschauen.
Der Glaube ist nicht jedermanns Ding.