Würdet ihr den Arzt schlagen oder was anderes antun?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

nein 84%
ja 16%

5 Antworten

nein

Der Hausarzt meines Schwiegervaters impfte ihn gegen Corona, kurz darauf nahm er an seiner Bestattung teil. Der Vater meiner Frau starb 06.08.21 an den Folgen der Biontech- Impfung, der Pathologen bestätigte als Todesursache: akute Thrombozytophenie i.f.d. Impfung.

Bei seiner sehr emotionalen Rede vor über 100 Leuten entschuldigte er sich und gestand unter Tränen das er sich schuldig fühle. Er hat ihm zur Impfung gedrängt, er wollte damit nur sein bestes.

Die beiden waren seit über 30 Jahre eng befreundet, mein Schwiegervater war bis zu Impfung ein kerngesunder und aktiver Pilot und Biker.

Keine Sorge, machen Mediziner Fehler haben auch die damit zu kämpfen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit einer Zivilklage.

Bei Selbstjustiz wirst du zur Rechenschaft gezogen - dich erwartet eine Strafanzeige wg. Körperverletzung inklus. juristischer Konsequenzen + eine Zivilklage auf Schmerzensgeld/Schadensersatz. Absolut sinnfrei also.

nein

Ein nahes Familienmitglied starb vor 35 Jahren im Alter von 17 Jahren an einem ärztlichen Kunstfehler. Die Medien haben diesen Fall begleitet. Der Arzt hatte versucht, sich von einer Strafanzeige freizukaufen. Er wurde angezeigt und verurteilt.

Er wurde nicht geschlagen. Er durfte auch nicht weiter praktizieren. Das wird für ihn das größte Problem gewesen sein.

nein

Wenn er nur eine Geldstrafe bekommt, hat er max. einen Irrtum begangen. Jeder Mensch macht Fehler.

Ich bin davon überzeugt, dass der Tod so oder so eingetreten wäre.

Nachtrag: Sein Gewissen ist ihm Strafe auf ewig.

nein

Ich halte nichts von Selbstjustiz, auch wenn einen manche Urteile von Gerichten nur ratlos zurück lassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Frau, Mutter, Ehefrau, Freundin.
nein

Schlau, sich selber strafbar machen 🥳

Ich würd ihm das passende Karma wünschen, aber nicht mich selbst noch in die Sch# reiten.