Würden den Netzbetreiber Manipulationen am Stromzähler, die ein paar Jahre zurückliegen, eigentlich noch interessieren?
Ich habe nun eine Frage herausgesucht zum Thema Manipulation von (Ferraris-)Stromzählern durch einen starken Neodym-Magneten. Technisch verstehe ich es jetzt noch nicht so wirklich wie es geht, bzw. es wurden dort verschiedene Antworten dargelegt von verschiedenen Experten.
Nun frage ich mich ernsthaft, ob das eigentlich irgendwen wirklich interessiert. Ich habe auch wegen anderer Beobachtungen grundsätzlich das Gefühl, dass in Deutschland eig. jeder machen kann was er will. Gewisse Dinge - vielleicht auch gerade die, die eher kompliziert sind - interessieren einfach niemanden mehr.
Die Polizei z.B. verfolgt Straftaten wie Diebstahl oder schwere Körperverletzung. In den Fällen ist eig. alles ziemlich klar und auch die Paragraphen bekannt.
Aber wenn man jetzt einen Polizisten fragen würde nach "Manipulation am Stromzähler", dann bekommt man wahrscheinlich nur dumme Antworten. Die werden gewiss nicht einen Paragraphen richtig zitieren können, der in dem Zusammenhang relevant wäre. Wahrscheinlich würden die sagen "Wenden Sie sich an den Messstellenbetreiber". Und würde man das dann tun, dann spricht man auch nur mit irgendwelchen Callcenter-Leuten, die keine Ahnung haben oder denen es völlig egal ist was man ihnen erzählt.
Ich muss jetzt wirklich sagen, mich nervt etwas ganz gewaltig.
Ich habe gestern zwei Leute getroffen. Man könnte auch sagen zwei Drogenjunkies, die auch schon mal gern provozieren. Eine Person scheint mich auch nicht zu mögen. Oft auf "Krawall gebürstet" und immer gegen alles, was ich sage. Diese Person hatte auch schon oft mit der Polizei zu tun und anderen Behörden!
So. Nun haben diese beiden Personen mir gegenüber abenteuerlich und eindrucksvoll erzählt wie sie jahrelang mit einem starken Neodym-Magneten ihre Stromzähler manipuliert hätten und dass das nie aufgefallen sei und dass das auf jeden Fall gehen würde.
Ich widersprach dem und erklärte, dass das nicht gehen würde. Ich sagte sogar, das das dann vielleicht einfach nur eine Frage der Zeit ist, bis das raus kommt. Nämlich spätestens dann, wenn der Stromzähler ausgebaut wird. Soweit ich weiß erfolgt dann routinemäßig eine Überprüfung. Und dann fällt auf, dass im Stromzähler so ein "Plättchen" kaputt ist. Und das ist dann der Beweis für die Manipulation. Und somit könnten die Täter ja auch noch Jahre später Post bekommen von dem jeweiligen Messstellenbetreiber. So meine Vermutung.
Scheinbar habe ich Unrecht...?
Es interessiert scheinbar niemanden. Oder die Stromzähler von 1984 waren de facto leicht zu manipulieren, ohne dass das jemals hätte auffallen können!
Wo liegt denn nun bitteschön die Wahrheit?
Diese zwei Junkies waren voll überzeugt von ihrer Geschichte und hielten mich nahezu für verrückt. Die eine Person brüstete sich regelrecht damit und fügte hinzu, dass das alte Haus seit ca. 5 Jahren verkauft sei und man nie Post deswegen bekommen habe.
Mich nervt das irgendwie ganz krass!
Was ist in dem Sachverhalt die Wahrheit?
6 Antworten
Wenn die Manipulation(en) am Stromzähler nicht bemerkt werden, wird auch keiner da sein der das dann quasi Reklamiert. Würde es eben aber bemerkt werden, dann kann es schnell mal sehr teuer werden, kommt halt auf den Betreiber drauf an, wie viel Energie er in solche Rechtssachen stecken will, ansonsten kann so was open end teuer werden. Mit den elektronischen Zählern wird es sicher nicht mehr so einfach möglich sein, da dort keine mechanischen Dinge mehr drin sind.
"Für mich gelten Gesetze." Ist ja auch schön so. Aber hier wird wohl der Kontrollaufwand eingespart, weil im Verhältnis zum erwirtschaftbaren "Gewinn" zu teuer. Man könnte ja eh nur die Freaks anzeigen, die so was überhaupt machen, die dann oft gar nicht genügend Geld hätten, welches zurückholbar wäre.
Ich hab auch mal 4 Jahre etwas abseits im Wald gewohnt. Den einzigen Kontakt zum Stromanbieter hatte ich per Post, Zähler war selbst abzulesen. Das der Zähler nicht (mehr?) plombiert war, hat auch niemand interessiert. Wenn mal ein Elektriker vor Ort war, z.B. wegen einer baumgekappten Freileitung, im Sturm, dann war der von ner Fremdfirma.
Wenn ich bei einem Netzbetreiber arbeiten würde... Ey, ich würde denen weiterhelfen...
Du hast offensichtlich eine sehr eigene Rechtsauffassung! Wie Du drauf kommst dass jeder machen kann was er will und nichts geahndet werde hört sich eher aus einer verdrehten Welt der linken Szene an! Und Dein genervtes Auftreten passt dann auch.
Egal wie Du das siehst: Böswillige Manipulationen von Zähleinrichtungen, sei es Wasser, Gas oder Strom, sind eindeutig eine Straftat und insofern der Versorger davon was merkt wird er entsprechend gegen Dich vorgehen und Dich auch dafür belangen. Denn die Manipulation der Zähleinrichtung sind Betrug und Diebstahl. Das wird dementsprechend auch geahndet und sind gerade in sozialen Brennpunkten durchaus ein großes Thema. Aber wie beim zu schnell mit dem Auto fahren auch: Wo kein Kläger da kein Richter. Man fährt mit Ehrlichkeit immer am Besten!
Es geht aber nicht um mich,. Hast du das immer noch nicht bemerkt?
Ich habe auch keine "sehr eigene Rechtsauffassung". Und das hat auch nichts mit "links" oder "rechts" zu tun. Ich bin weder das Eine noch das Andere.
Ich beschreibe einfach nur Lebensrealitäten!
Ich gehe in einen Park und treffe dort Leute an. Diese Leute erzählen mir, dass sie jahrelang mit dem Magnet-Trick Strom gespart haben und dafür nie Schwierigkeiten bekommen haben.
Und die selben Leute begehen jede Woche auch andere Straftaten.
Bis heute habe ich nicht einmal festgestellt, dass diese Leute irgendeine Konsequenz zu spüren bekommen hätten.
Anderes Beispiel: Ich wohne in einem Haus. Dieses Haus ist NICHT MEIN EIGENTUM! Aber in diesem Haus sind Heizung, Elektrik, Stromkasten und andere Dinge in einem Zustand, wie er laut Aussage von diversen (!!!) Handwerkern und laut Netzbetreiber eigentlich gar nicht sein dürfte! Ich könnte alleine aus dem Haus, wo ich wohne, schier' unendlich viele Beispiele auflisten, an denen ich zeigen kann, dass Gesetze oder Verordnungen hier überhaupt keine Rolle spielen und nie beachtet wurden!
Angefangen bei fehlenden Plomben! Manipulationen an der Elektrik hinter dem Zähler! Zählerkasten aus Holz! Keine Mauer um die Öl-Tanks! Kein Grenzwertgeber! Kein Füllstandsanzeige! Nie irgendeine Abrechnung bekommen! Schimmel! Löcher im Dach! Die Liste kann man noch weiter fortsetzen!
Schornsteinfeger, Zoll, Ordnungsamt, Wasserbehörde, Umweltamt, Gesundheitsamt, Polizei, Bauamt... Alle diese Ämter... Hat es je irgendein Amt gegeben, was irgendein Interesse an dem Zustand im Haus gehabt hätte?
Nein! De facto nicht!
Also ich bin ganz sicher nicht der, gegen den man vorgehen müsste! Ganz im Gegenteil!
Aber egal.... Es wird bis zu meinem Lebensende Leute geben, die genau das Gegenteil behaupten werden.
Klar kann man Straftaten begegen und davon kommen und es geht auch so ein schönes Leben zu führen aber wenn man sich die Chancen und Risken gegenüber stellt, stellt sich immer noch die Frage: "kann ich das Risiko eingehen?". Denn wenn man schlussendlich doch erwischt wird währe mir der Verlust zu hoch.
Das muss dan jeder für sich selbst entscheiden. Wenn deine Freunde oder die Bekannten von denen du das gehört hast dieses Risiko eingehen wollen, dann sollen sie es probieren. Wenn sie davon kommen haben sie ein schönes Leben wenn nicht gibt's unteranderem möglicherweise eine Freiheitsstrafe.
Dieser Weg zum Glück währe mir dann doch etwas zu riskant.
Das sind keine Freunde. Das sind irgendwelche Kloppis, die man kennt und mit denen man schon mal redet. Sonst nichts. Die nehmen fast alle Drogen. Und wer keine Drogen nimmt, der gilt als "völlig strange", eigentlich gerade zu "krank", weil eine Welt ohne Drogen unvorstellbar ist für die.
Für die ist alles, was mit Drogen zu tun hat, normal. Von der Gesellschaft sind sie voellig abgekapselt. Von der Realität auch. Und die bewegen sich nur innerhalb ihrer Kreise, die nur aus Leuten bestehen, nie notorisch Straftaten begehen und sich Drogen rein hauen als wären es Smarties.
Einer von diesen Typen hat eine Dauer-Psychose. Derselbe Typ hat zu Hause Cannabis angebaut und dafür über Monate hinweg spezielle Lampen an gehabt, die viel Strom verbrauchen. Man fragt sich... Wer hat die Rechnung bezahlt? Und welche Konsequenz hatte das irgendwann?
Der Strom wird dort vom Vermieter bezahlt. Und er hat einen Betreuer.
Und er, er rafft eh' nichts mehr.
Die Frage ist jetzt nur wer Lust hat ein solches Leben zu führen? Ich habe gelernt, dass diese Leute (auch wenn sie damit davon kommen) mit Nichten ein erfülltes Leben führen.
In der Regel nehmen die wenigsten zum Spaß Drogen und häufig hat das soziale Hintergründe. Sie fühlen sich von der Gesellschaft abgehangen und oft von ihren Familien verstoßen. Sie sehen keine andere Welt bzw haben nie gelernt anders zu leben und sich anzupassen.
Ich glaube wenn ich an deren Stelle wäre würde ich mich nicht anders Verhalten und dann würde es mich auch nicht interessieren ins Gefängnis zu kommen.... gut als Drogensüchtiger würde ich mit Sicherheit einen Entzug durchleben aber unterm Strich ist man eh schon unten was hätte man dann zu verlieren?
In dieser Lage währe für mich die Chance zu profitieren deutlich höher als das Risiko.
Leider haben nur wenige Menschen in der Gesellschaft von denen man ein gewisses Verantwortungsbewusstsein erwartet ein Verständnis dafür.
Oft werden solche Menschen als Balast für die Gesellschaft wahrgenommen was auch zu einem gewissen Grad stimmt aber wie immer gehören hier zwei zu.
Wenn also eine beachtliche Anzahl an Mdnschen in der Gesellschaft statistisch ein solches Leben führt, stellt sich schon die Frage, welchen Teil die Gesellschaft dazu beigetragen hat und was man ändern kann.
Wir profitieren mehr wenn es allen Menschen gut geht. Dieser "Gesellschaftliche Balast" wird langfristig nur dafür sorgen, dass öfter Straftaten begangen werden und die Kriminalität insgesamt steigt.
Denn die Kriminalität ist in den Augen dieser Menschen der scheinbar einzige Weg zur mehr Gerechtigkeit.
Was mir persönlich in diesem Land fehlt ist ganz häufig (nicht immer, es gibt auch andere) Das übernehmen von Eigenverantwortung von denjenigen mit einem hohem Einflussbereich.
Immer wieder erlebe ich es wie die Verantwortung nach unten abgeschoben wird und das halte ich nicht für richtig.
Das beginnt bereits in der Schule wo Lehrer die Verantwortung für den Lernerfolg der Schüler an die Schüler abschiebt. Dabei ist es schon hier so, dass wenn der Schüler keinen Lernerfolg hat es nicht nur an dem Schüler liegt sondern auch am Lehrer und zu oft erlebe ich ein völlig falsches Menschenbild.
- "Schüler wollen nicht lernen und sind faul."
- "Mitarbeiter wollen nicht arbeiten und müssen motiviert werden."
- "Alle die Harz 4 beziehen sind faul, wollen nicht arbeiten und sind kriminelle schmarozer"
Bis hin zu Frauenverachtende Bilder wie:
-"Blondinen sind grundsätzlich dumm."
Wobei das schon eher zurück geht. Aber mal ehrlich... was ist das für ein Wertesystem in unserer Gesellschaft?
Ich glaube selbst so weit denken die nicht mal. Viele von denen, die ich da erlebe, sind einfach nur dumm. Das Verhalten ist dumm. Deren Handlungen im Alltag sind dumm und nicht durchdacht. Die denken da nicht großartig über Gerechtigkeit nach.
Ich denke über Gerechtigkeit nach. Ich denke an Gerechtigkeit, wenn ich über Straftaten nachdenke. Und ich denke ja nur darüber nach bisher. Begehen will ich momentan keine. Aber, es ist irgendwann vielleicht nicht ganz ausgeschlossen, dass ich bestimmte Straftaten begehe. Jedoch würde ich wiederum niemals solche Straftaten begehen wie die. Keine Straftaten, die zum (direkten) Nachteil von Mitmenschen führen. Eher würde ich eine Bank oder eine Versicherung abzocken in irgendeiner Art und Weise. Oder einen Großkonzern. Und ich hätte wahrscheinlich keine Skrupel, weil die selbst kriminell sind und denen es im Zweifel nicht mal weh tut wenn ein paar Tausend Euro fehlen oder so. Ich würde etwaiges Diebesgut auch noch verteilen. Ich würde nicht unerhebliche Summen einfach an Tierheime, an die Tafel und an Privatpersonen (alleinerziehende Mütter in Hartz--4 z.B.) spenden. Einfach, weil ich das richtig fände und weil mir Gerechtigkeit wichtig ist.
Die Discounter schmeissen jede Woche Lebensmittel on mass weg. Und sowohl die "Hartz-4"-Schicht als auch arbeitende Bevölkerung muss darüber nachdenken wie sie Kohle für's Essen zusammen kriegt. Und Banken und Versicherungen helfen schon gar nicht. Die zocken noch mehr ab und fahren sogar in Krisen fette Gewinne ein!
Das kann nicht normal sein! Das kann nicht gerecht oder gesetzlich zulässig sein!
Und genau deswegen muss man die Versicherungen an die Leine nehmen und Banken ruhig mal verrecken lassen!
Denn anstatt Banken zu retten hätte man lieber mal Rentner retten sollen beispielsweise.
Und Kinder und Jugendliche gibt es auch noch... Die wollen auch was machen. Denen wird auch nicht gerade viel geboten außer das Armutszeugnis, welches Kanzlerin Merkel hinterlassen hat und von Bankenfreund Scholz weitergeführt wird. Schulden über Schulden, die von den nächsten 10 Generationen nicht erwirtschaftet werden können. Völlig unmöglich!
Man hinterlässt einen denkbar großen Scherbenhaufen, mit dem die nachkommenden Generationen fertig werden sollen.
Atomwaffen ohne Ende! Aber in Vereinen und Schulen fehlt vielerorts das Geld, nur um bloß mal einen ordentlichen Kickertisch da hin zu stellen.
Das verstehe ich nicht!
Dein Grundgedanke ist nobel aber auch hier glaube ich sollten wir stärker differenzieren um an eine Lösung zu kommen.
Ich glaube selbst so weit denken die nicht mal. Viele von denen, die ich da erlebe, sind einfach nur dumm. Das Verhalten ist dumm. Deren Handlungen im Alltag sind dumm und nicht durchdacht.
Ich kenne ebenfalls Menschen dessen Leben ähnlich aussieht und ganz häufig schien es nach außen auch so zu sein wie du es beschreibst jedoch habe ich ganz oft erkannt, dass hinter den Fassaden eine Vielzahl von Schicksalen sprechen. Die "Maske" die du siehst ist ein Selbstschutz es braucht ein hohes Maß an Tiefgang um dies zu durchdringen, da sie vieles oft selbst verdrängen.
Das ist keine Entschuldigung für ihre Lebensweise, es müssen Konsequenzen folgen egal wie viel Verständnis man hat, denn schließlich stellt dieser instabile Zustand eine Gefahr für das Allgemeinwohl dar.
Natürlich können auch hier Menschen hinter sitzen, denen wirklich nicht mehr zu helfen ist aber ich behaupte, dass es nicht der Regel entspricht.
Keine Straftaten, die zum (direkten) Nachteil von Mitmenschen führen. Eher würde ich eine Bank oder eine Versicherung abzocken in irgendeiner Art und Weise. Oder einen Großkonzern. Und ich hätte wahrscheinlich keine Skrupel, weil die selbst kriminell sind und denen es im Zweifel nicht mal weh tut wenn ein paar Tausend Euro fehlen oder so.
Wir können Nanken und Versicherungen durch die Abkürzung "die Reichen" ersetzen, denn dieses Thema ähnelt der Debatte zwischen Arm und Reich sehr.
Auch ich habe mich mit den Gedanken beschäftigt wie Reiche so unsozial sein können und sich um sämtliche Steuern etc. Drücken und bin dabei auf interessante Erkenntnisse gestoßen.
Genauso wie du negativ über Reiche denkst, denken Reiche negativ über Arme. Damit meine ich den reicheren Teil der Gesellschaft und den Ärmeren Teil der Gesellschaft.
Reiche behaupten z.b. Arme währen neidisch auf deren hab und gut. Negativ über andere zu denken macht es uns sehr leicht einander das Leben schwer zu machen.
Während der eigentliche Impuls einer gerechtere Verteilung der Ressourcen dahinter steckt (was nur sinnvoll ist wenn die Ressourcen endlich sind) heißt es: "Die sind doch bloß neidisch! Das ist nur eine Neiddebatte." Das ist natürlich falsch und hat mit Neid nichts zu tun. Aber so ist das mit den menschenvildern und Vorurteilen.
Während du jetzt also denkst: "Die sind Kriminell, denen tut 1000€ mehr oder weniger nicht weh!" Denkt sich die andere Fraktion: "Was bildet der sich ein? Ich habe mir mein Geld hart erarbeitet."
Ehrlich? Hart? Nein das sehe ich nicht so ABER DAS GEFÜHL ist identisch. Wer verstanden hat wie das Spiel mit dem Geld funktioniert, der Arbeitet nicht Hart.
Du glaubst doch nicht allen ernstes, das eine Stunde deiner Zeit 15€ Wert ist und das Millionäre hunderttausende von Stunden gearbeitet haben.
Nein sie haben lediglich verstanden wie sie mit möglichst wenig Arbeit möglichst viel herausholen können und wie das System im wesentlichen funktioniert. Sie Spielen das Spiel wie ein Brettspiel wo strategische Schritte notwendig sind. Es ist in deutschland mittlerweile sehr schwer Vermögen aufzubauen. Verdient ist es nicht wirklich jemand der in der Altenpflege arbeitet z.b. verdient mehr als jeder Politiker aber danach richtet sich dieses System nicht.
Es fühlt sich an als hätten sie etwas erreicht obwohl es in Wahrheit nicht so ist und deshalb auch diese Denkweise die so hartnäckig ist.
Aber am Schluss sind auch diese "Halsabschneider" nur Menschen mit einer sozialen Ader und einem Gerechtigkeitssinn wie du und ich. Ich hoffe du erkennst wie verzwickte das in Wahrheit ist.
Manipulation am Stromzähler ist Sachbeschädigung und Betrug. Dazu kommt noch die Strafe vom Netzanbieter. Nachprüfen ob der Zähler manipuliert wurde kann man nur schwer, wenn der Stromverbrauch sich allerdings steigert aber du weniger Zahlst werden die das merken.
wenn dein netzbetreiber das bemerkt kann er es zurückfordern wenn zu wenig bezahlt wurde,dann wird geschätzt
Ferraris Zähler kann man durch starke Magneten in ihrem Gang beeinflussen.
Neuere, elektronische Zähler haben oft (wenn auch nicht immer) einen Magnetfeldsensor eingebaut, der sehr sensibel anspricht und einen Alarm an den Messpunktsbetreiber aussendet.
Interessiert keine Socke mehr.
Die "Stromverluste" der Netzbetreiber werden durch solche Aktivisten nicht mal angekratzt.
Wird jemand erwischt, dann kommt der Böse Onkel.
Ansonsten, uninteressant und wahrscheinlich nach 3 Jahren eh verjährt.
(Von dieser Magnettechnik hab ich keine Ahnung, vielleicht funktionierts oder auch nicht.)
Hammerhart... Dann hätte ich ja bis zum Zählerwechsel auch lustig dran rum manipulieren können zu meinem Vorteil. Hätte ja eh' keinen interessiert.
Aber, wenn ich von der anderen Seite her hier gefragt hätte, dann wären alle wieder durchgedreht und hätten mir großspurig erklärt, dass das nicht geht.
Das nervt einfach nur...
Stelle ich eine Frage so, dann wird so geanwortet. Stelle ich die Frage um, dann wird sie ganz anders beantwortet, obwohl das Prinzip das Gleiche bleibt...
Es nervt und nervt und nervt einfach nur...
Für mich gelten Gesetze. Für Andere komischerweise scheinbar ja nicht, weil die ihr Leben lang nur betrügen und verarschen. Erzählen heute angeberisch, dass sie jahrelang Strom abgezockt haben mit dem "Magnet-Trick" und keine Post deswegen gekommen sei. Und sie behalten Recht...