Woher wissen die das?
Hallo,
wieso wussten Wissenschaftler, was sie brauchten um eine Rakete ins All zu schicken? Oder was sie da zum Überleben brauchen? Das es da Kalt ist? Das man da nicht Atmen kann? Das es da keine Schwerkraft gibt? Und wieso wissen wir nicht ob es irgendwo da draußen doch noch andere Bewohnbare Planeten gibt? Oder wie groß das Universum ist? Generell wissen wir eigentlich kaum was , wieso wir leben zbs oder Wieso wir der Welt angepasst sind, das wir hier leben können (zum Beispiel das die Sonne eigentlich Perfekt steht) Oder wie zum Teufel ist das Universum entstanden? Wie sind die anderen Planeten entstanden?
3 Antworten
Generell wissen wir eigentlich kaum was,...
Ja, primär das trifft es. Es liegt auch daran, dass die Beweis-Wissenschaft im Grunde nur in ihren verstandes-genormten Gedankengebilden gefangen ist, welche im Prinzip immer nur die "sichtbare Oberfläche" von Vielerlei - d.h. bis zu einem gewissen Punkt - beschreiben können, aber auf diese Art und Weise nicht wirklich in die "Tiefe" dessen - hin zum Urgrund von Wissen und Sein - gelangen.
So ist z.B. deren altbacken-materialistische und im Grunde überholte Vorstellung von "Raum und -Zeit" falsch. Sie meinen weiterhin Materie und Geist zu trennen = falsch !
Das Universum kann nur von geistiger Natur sein. Bewusstsein ist der "Schlüssel"! Will diese Wissenschaft davon was wissen? Kaum. Max Planck - als ein bekannter "Vater" der Quantenphysik - bildete noch zu seiner Zeit eine erhellende Ausnahme.
Dass z.B. der Abstand Sonne-Erde exakt "lebensgerecht" angepasst ist und zudem übrigens auch, dass es im Sonnensystem zu extrem unwahrscheinlichen totalen Sonnenfinsternis-Konstellationen kommt, das kann so definitiv kein "Zufall" sein.
Dass das menschliche Gehirn ein von der irdischen Beweis-Wissenschaft kaum verstandenes Wunderwerk ist, womit sich nicht nur die Wahrnehmung verbindet.
Allgemeinnütziger technischer und medizinischer Fortschritt ist sicher (auch) der Wissenschaft zu verdanken, aber es erleichtert letztlich nur unseren Lebensalltag hier und da bzw. es verlängert uns Menschen ein klein wenig unser Lebens-Dasein hier.
Gleichzeitig entfernen sich die meisten vom alltäglichen Medien-Bombardement beeinflussten Menschen von ihren "Wurzeln", Instinkten, von ihren angeborenen natürlichen Heilkräften, von der grundsätzlichen Einstellung die einfachen Dinge sowie die vom EGO unberührten Eigenschaften wertzuschätzen und vorzuleben... Demut, Bescheidenheit, Aufrichtigkeit, Hilfsbereitschaft, Naturverbundenheit, Liebe...
Nur ein kleiner Ausschnitt des typischen Menschseins vor allem in der westlichen Zivilisation, wo immer schneller, weiter, besser angesagt sind, wo der Verstand ganz gezielt "unten gehalten" wird - wie anhand medialer Unterhaltungs-Verblödung etc...
Mach´s gut !
Dem exakten befand (bzw. weiterhin befindet) liegt ein intelligenzbegründetes Positionieren zu Grunde, welches "so ganz nebenbei" - im Zusammenspiel mit "unserem" Erdenmond - auch noch extrem unwahrscheinliche totale Sonnenfinsternis-Konstellationen im System ermöglicht. Geschweige der Komplexität - mehr oder weniger - erkennbarer Ordnung im weiterführenden sich verzweigenden Detail.
Um es mal klar auf den Punkt zu bringen - es gibt keinen "Zufall". Nur ein Unwort.
Auch das Loch einer Wasserpfütze unterliegt wie alles der Schöpfung im Geiste. Dies dient nicht dem "Ding" Pfütze selbst, sondern dass z.B. gewisse Tiere und Pflanzen darin angesammeltes Wasser daraus trinken können, was für diese lebensnotwendig ist.
wieso wussten Wissenschaftler, was sie brauchten um eine Rakete ins All zu schicken?
Mathematik: https://de.wikipedia.org/wiki/Fluchtgeschwindigkeit_(Raumfahrt)#Fluchtgeschwindigkeit
Oder was sie da zum Überleben brauchen? Das es da Kalt ist? Das man da nicht Atmen kann? Das es da keine Schwerkraft gibt?
Tierversuche: https://www.welt.de/vermischtes/gallery113402868/Weltraumhuendin-Laika-und-ihre-Leidensgenossen.html
Und wieso wissen wir nicht ob es irgendwo da draußen doch noch andere Bewohnbare Planeten gibt?
Das ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Oder wie groß das Universum ist?
Das "beobachtbare" Universum hat einen Radius von 13,8 Mrd. Lichtjahren
Generell wissen wir eigentlich kaum was , wieso wir leben zbs oder Wieso wir der Welt angepasst sind, das wir hier leben können
Weil die Erschaffung von Leben (bisher) nicht im Labor reproduzierbar ist für Analysen. Aber offensichtlich entsteht organische Materie überall, wo es möglich ist. Wir sind an die Welt angepasst, weil wir uns auf dieser Welt entwickelt haben.
Oder wie zum Teufel ist das Universum entstanden? Wie sind die anderen Planeten entstanden?
Unsere Wahrnehmung von der Natur/Realität hat erst mit der Entstehung des Universums angefangen. Alles was außerhalb liegt (oder davor), ist nicht mehr Teil unserer wahrnehmbaren Realität und macht daher keinen Sinn. Andere Planeten entstehen genau so wie die Planeten in unserem Sonnensystem entstanden sind, durch Verdichtung von Materie.
"Das es da keine Schwerkraft gibt?"
Wer sagt das?
Ich meine das zbs die Planeten schweben ja sie stehen nirgendwo, ich wusste nich wie man das Erklärt...
Tja... Planeten schweben nicht, sondern bewegen sich auf ihren Bahnen gerade WEGEN der "Schwerkraft".
Schwerkraft (Gravitation) ist ein von der Beweis-Wissenschaft im Grunde weiterhin unverstandendes Phänomen. Auch entdeckte und so benannte Gravitationswellen können bekanntlich nicht als Auslöser dessen sein. Es verhält sich wohl ganz anders als man (Mensch) nur denkt...
Andersherum: weil sich unsere Sonne im richtingen Abstand befand, könnte sich leben entwickeln.
Ein Wasserpfütze sagt ja auch nicht, dass das Loch für sie geschaffen wurde.