Wo ist die Grenze zwischen Liebe und Freundschaft?
Ich mag meinen langjährigen Kumpel von Anfang an sehr, er gilt insgesamt als hübsch und hat einen sportlichen Körper. Ich vermisse ihn öfter mal und muss auch oft an ihn denken. Außerdem freue ich mich jedes Mal, wenn wir uns sehen und ich umarme ihn auch sehr gerne.
Deshalb habe ich mich gefragt, ob es wirklich nur Freundschaft ist oder ob ich vielleicht auch verliebt bin? Ich habe manchmal sogar das Gefühl es kribbelt ein bisschen.
Dagegen spricht, dass ich eigentlich eher auf „aggressivere“ Männer stehe und mir aktuell auch nicht wirklich vorstellen könnte mit meinem Kumpel zu schlafen.
Kennt jemand diese Situation? Würdet ihr als Außenstehende sagen, dass das einfach Freundschaft ist?
2 Antworten
Also die Grenzen zwischen Liebe und Freundschaft können schnell verschwimmen.
Aber dein Zeichen deuten eher nicht auf Liebe hin, sondern nur auf eine sehr gute Freundschaft. Bei liebe, hat man oft ein richtiges kribbeln im Bauch, man möchte die Person oft sehen, man will die Person eigentlich heiraten und so. Das sind stereotypen, aber kann man auf viele Menschen projizieren.
Also, dass er nicht dein Fall ist, impliziert aber nicht, dass du ihn nicht lieben kannst.
wenn du dir kein GV mit ihm, aber mit anderen Männern vorstellen kannst, dann kann das ein Zeichen sein. Aber muss es nicht. Manchmal kennt man Menschen zulange, als dasś man sich Gv vorstellen kann
Die Grenze zwischen Liebe und Freundschaft kann verschwommen sein und variiert je nach den individuellen Beziehungen und Emotionen der beteiligten Personen. Im Allgemeinen könnte man sagen, dass Liebe oft eine tiefere emotionale Verbindung, romantische Anziehung und ein starkes Verlangen nach Nähe und Intimität beinhaltet, während Freundschaft auf gegenseitigem Respekt, Unterstützung und gemeinsamen Interessen basiert, jedoch ohne romantische Gefühle oder sexuelle Anziehung. :)