Ist die Marskolonisation unausweichlich oder unnötig?
Hi, folgendes: Erachtet ihr die Kolonialisierung des Mars als essentiell und zwingend notwendig oder glaubt ihr, es ist Zeit- und Geldverschwendung, sodass man sich eher darauf konzentrieren sollte die Erde zu retten
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6 Antworten
Hey,
eine sehr interessant frage, allerdings schwierig zu beantworten. Meine Meinung dazu ist es, die Erde zu retten, aus dem Grund da alles Notwendige auf der Erde vorhanden ist, es gibt perfekte Lebensbedingungen und genug Wasser und essen für jeden, ja Klimawandel ist scheiße und wir müssten jetzt handeln um ihn auszubremsen oder ihn zu stoppen, vielleicht ist es aber auch schon zu spät und wir sterben in 20 Jahren. Dann wäre es durchaus sinnvoll den Mars zu besiedeln, allerding bringt der Mars einige Probleme wie zum Beispiel Sauerstoff und dann Wasser, da nicht wirklich bewiesen wurde das es dort Wasser gibt (z.B. unter dem Gestein) ist es ein Problem Wasser auf den Planeten zu bringen. Das mit dem Sauerstoff ist auch nicht unproblematisch, Glas kuppeln sind bis jetzt nur science Fiction...
sollte es in Zukunft möglich sein Wasser, essen und Sauerstoff in großen mengen auf den Mars zu bringen wäre es theoretisch möglich dort zu überleben, aber ob es dort toll wäre ist eine andere Sache, endloser roter Sand, absolute Stille, geringere Schwerkraft, keine bis fast keine anderen Lebewesen.
Das ist natürlich nicht alles was es zu dem Thema gibt, aber ich denke auf alles einzugehen wäre etwas zu viel.
Ich bin in dem Thema kein Experte aber das ist was ich weiß und was ich darüber denke, ich hoffe es hilft dir weiter.
LG Til :)
Dass wir uns mehr um die Erde kümmern sollten, ist schon richtig, aber nicht mit den bestenfalls halbwegs und halbherzig "durchdachten" Methoden, wie Windkraft, dunklen Solarzellen, Bioöl während Welthunger, giftige und umweltschädliche Gewinnung von Lithium, Kobalt und so weiter, sondern endlich mal mit Möglichkeiten, die wirklich umweltschonend sind und nicht auf Kosten der Umwelt, der Gesundheit und des Lebens Anderer gehen - vor allem nicht mit den verblendenden Begriffen wie Nachhaltigkeit und regenerativ, die offensichtlich im Widerspruch zum Energieerhaltungssatz stehen.
Die Erde kommt zwar ohne uns klar, aber wir sind Immer noch existenziell von ihr uns ihren biosphärischen Umweltbedingungen abhängig. Und eben genau deshalb sollten wir uns um die Erde mehr und besser kümmern, als wir es selbst bis dato getan haben, denn besonders was wir in den letzten Jahren im Sinne des Umweltschutzed getan haben, siehe Albedowert bei Solarparks, Bioölproduktion und -gewinnung in Hinsicht auf Aerosole uns Welthunger, giftiger und umweltschädlicher Raubbau an seltenen Rohstoffen des Bodens für Akkus von E-Autos stellen schlimmere und, im Gegensatz zu vorher absichtlich herbei geführte anthropogene Naturkatastrophen dar, und das makabrerweise im "Interesse des Umweltschutzes".
Ich hav keine Ahnung warum da oben eine andere Frage steht, also ignoriert das haha 😄
Die Frage in ihrer Gesamtheit macht mal überhaupt kein Sinn. Was hat der Mars mit Amerika zu tun?
Es macht für die Probleme der Welt wenig Sinn den Mars zu kolonisieren. Es kostet nur Ressourcen. Ausserdem wäre die Kolonie von der Erde abhängig. Es gibt zuviele Punkte die dagegen sprechen. Einzig wegen der wissenschaftliche Neugier macht es Sinn um unser Erkenntnisse über unsere Universum zu steigern
Ich weiß selbst nicht, wieso dass da so steht, bitte ignorier es 😅 Habs wohl versehentlich rein kopiert oder so
Weder noch - die Erde braucht nicht gerettet zu werden, der geht es gut, die wird auch noch Milliarden Jahre nach der Menschheit ihre Runden um die Sonne drehen.
Und als Geldverschwendung würd ich Weltraumforschung im allgemeinen nicht bezeichnen - ich mein, nimm eine zufällige Technologie die du gerade nutzt und die Chance ist hoch, dass sie ihre Existenz in ihrer heutigen Form/Leistungsfähigkeit zu grossen Teilen dem Druck der Raumforschung/Astronomie zu verdanken sind. (Miniaturisierte Transistoren (a.k.a. alle Computerchips...), hochauflösende Digitalkamera-Sensoren, uvm.)