Wird Europa in 30 Jahren noch über ausreichend Trinkwasser verfügen?
7 Antworten
Solang Konzerne, die scharf auf unser Trinkwasser sind, um es zu privatisieren, ihre Finger da raushalten, und sofern die Politik es schafft, den großen Verlockungen einer Privatisierung dieser hoheitlichen Aufgabe zu widerstehen, da mitzumachen, ist alles gut.
Alles wird davon abhängen, die Quellen zu hüten, dass die Wasserqualität erhalten bleibt und keine Verunreinigungen in wasserführende Schichten eindringen.
Inwieweit das für ganz Europa gilt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ganz anders müsste die Gefahr durch Windräder sowie die durch Mikrowellen- / Mobilfunkfrequenzen bewertet werden. Wie ich mal gehört habe, droht Austrocknen in großem Stil als Nebenwirkung.
Ganz anders müsste die Gefahr durch Windräder sowie die durch Mikrowellen- / Mobilfunkfrequenzen bewertet werden.
Windräder und Mobilfunk trocknen im Gegensatz zur Erwärmung den Boden nicht aus.
Ich denke das der westen da noch ganz gut davon kommen wird, sprich Europa und so, im Osten und Süden würde ich mir da schon eher Gedanken machen
Ja natürlich. Es gibt keinen einzigen Grund dies zu bezweifeln, aber tausend Gründe die Frage zu bejahen.
OK, ein Grund Angst zu haben könnte darin liegen, dass sich die Politik vorsätzlich dumm stellt, um dem Mittelstand noch besser den letzten Cent vom Konto buchen zu können.
Ja ich denke schon.
Aber es wird bestimmt noch einiges investiert werden müssen um vernünftig mit Trinkwasser umzugehen.
Wir werden uns nicht immer den Luxus leisten können mit Trinkwasser den Garten zu Gießen oder die Toilette zu spülen
Bezweifel ich, das Trinkwasser wird ja hier auch schon knapp. So oder so werden wir uns noch ganz schön umsehen...
Keinen einzigen?