Wieso ist der Islam so brutal und gefährlich?

17 Antworten

Laut Hamed Abdel-Samad liegt es auch an der Biographie Mohammeds:

Es gibt zwar keine Stelle im Koran, die explizit die Todesstrafe für jene vorsieht, die den Propheten beleidigen, aber in der Biographie Mohameds wimmelt es nur so von Erzählungen über Menschen, die auf seinen Befehl hingerichtet wurden, weil sie über ihn gelästert hatten.Die Überlieferung zählt über vierzig Opfer, darunter einige Dichter und Sänger, die es gewagt hatten, Mohamed ins Lächerliche zu ziehen. Schon damals konnte Satire tödlich sein. Al-Nadr Ibn al-Harith war einer von ihnen. Ein Intellektueller aus Mekka, ein belesener Mann, der sich mit persischen Mythen und jüdischen Erzählungen gut auskannte und Mohamed vor den versammelten Mekkanern drei Fragen gestellt hatte: Wer sind die Schläfer von Ephesus? Wer ist der Mann mit den zwei Hörnern, der durch die Erde wanderte? Und was ist die Seele? Mohamed wusste darauf spontan nichts zu sagen und versprach Ibn al-Harith, ihm am nächsten Tag die Antworten zu überbringen, die er durch göttliche Offenbarung erhalten würde. Doch mehrere Tage gingen ins Land, ohne dass Mohamed etwas offenbart wurde. Erst zwei Wochen später kam der Koran mit den Antworten. Zunächst kam Mohamed mit einer unhistorischen Erzählung über Alexander den Großen, um die Frage nach dem Mann mit den zwei Hörnern zu beantworten. Auch die Geschichte der Schläfer von Ephesus, die der Bischof Jakob von Sarug (451 - 521) eigentlich als ein Hymnenlied verfasste, um die Unterdrückung der Christen durch die Byzantiner zu symbolisieren, erzählt der Koran in Sure 18 ("Die Höhle") als eine wahre Geschichte. Auf die Frage nach der Natur der Seele gab Mohamed eine schwammige Antwort: "Und sie befragen dich über die Seele. Sprich: "Die Seele ist eine Angelegenheit meines Herrn; und euch ist vom Wissen nur wenig gegeben" (Sure 18:35). Ibn al-Harith lehnte Mohameds Antworten ab und nannte den Koran einen "Abklatsch alter Mythen". Er selbst könne bessere Geschichten erzählen als die, die im Koran stünden. Dass er seine Schmähung auch noch vor versammelter Menge tätigte, sollte sich rächen. Als Mohamed später Feldherr in Medina wurde, führte er einen Krieg gegen die Mekkaner. Unter den siebzig Kriegsgefangenen, die ihm in die Hände fielen, war Ibn al-Harith. Während alle anderen gegen Lösegeld freikamen, wurden Ibn al-Harith und ein Freund von ihm auf Mohameds Befehl umgebracht.
Ähnliches lesen wir in der Hadith-Sammlung von Abu Dawud: "Der Prophet entdeckte vor seiner Moschee eine getötete Frau. Er fragte die Betenden, wer sie umgebracht habe. Ein Blinder erhob sich und sagte: "Ich. Sie ist meine Sklavin, und ich habe von ihr zwei Kinder , Perlen gleich. Doch gestern hat sie dich, Prophet Gottes, beleidigt. Ich forderte sie auf, dich nicht mehr zu beschimpfen, aber sie wiederholte das Gesagte. Ich konnte das nicht aushalten und habe sie umgebracht." Mohamed entgegnete: "Das Blut dieser Frau ist zu Recht geflossen!" 

Quelle: Mohamed. Eine Abrechnung von Hamed Abdel-Samad, Seite 214-215

Seine Quellen:

107: Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 1:379

108: Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 1:377f

109: Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 2:312

110: Abu Dawud: Sunan abu Dawud, Hadith Nr. 4361

Religionen waren die ersten Staaten.

Heute ist es Der Staat. Und die Religionen.

Beides dient zur Kontrolle von Hauptsächlich dummen Menschen damit gierige ihr Ding durchziehen können.

Ich bin ungläubig und weiß dass der Prophet Mohammed vor seinem Tode auch gesagt hat:" solange nicht jeder Mensch ein Dach über dem Kopf hat, ist es eine Schande Gotteshäuser zu bauen". Er sagte nicht jeder Moslem.

Das ist das gefährliche am Glauben, man rechtfertigt die zerstörischen Resultate mit falsch Auslegung des Koran oder Bibel.

Wie kommt es wenn alle Religionen die selbe positive Message haben es meistens trotzdem falsch verstanden wird? Und die Menschen Religionskriege führen seit Entstehung und bis heute?

Warum kämpfen Religionen dann nicht für das richtig verstehen?

Vielleicht weil sie jährlich Milliarden einnehmen und keine Steuern zahlen müssen.


Nunuhueper  29.10.2020, 16:12

Zum Verständnis:

Im Islam gilt jeder neugeborene Mensch als ein Muslim.

Die Falschauslegung der Worte Mohameds geschieht gerade hier.

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Es ist nicht "der Islam", sondern das sind Leute, die im sechsten Jahrhundert steckengeblieben sind. Was meinst Du wie es den ganz normalen Muslimen jetzt geht? Bestimmt nicht gut.

Diese Islamisten werden ihren "Dschihad" verlieren, auch wenn es noch etwas dauert und es noch viele Opfer geben sollte, das ist nun mal der Krieg zwischen frühem Mittelalter und der Neuzeit, wir werden mit Sicherheit kein Mittelalter mehr bekommen.

Es sind nur ein paar wenige % der gesamten Bevölkerung die so etwas tun würden, und ein paar wenige ‰ die das auch tun. Es ist eine Erscheinung der Zeit die vorübergehen wird. Wir leben nun mal jetzt und bekommen das mit.

"und tötet sie, wo immer ihr sie findet" <- das ist im Koran. Die denken dass die 'kämpfen' müssen, wegen Karikaturen, oder weil Macron was gesagt hat, oder weil jemand in Malmö oder Göteborg einen Koran verbrannt hat.

Woher ich das weiß:Hobby – Leseratte, die fast alle Religionen kennt

malina2016  18.01.2021, 16:59

Schön aus dem Kontext gerissen, dieser Vers. Die Mekkaner haben Mohammed saw. den Krieg erklärt und die Muslime wurden in Medina und Mekka angegriffen. Der Vers bezieht sich auf diese Situation

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senoritalady  18.01.2021, 17:01
@malina2016

Bist du auf meinen Profil gegangen und jetzt beantwortest du alle meine Kommentare? ;)

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malina2016  18.01.2021, 17:10
@senoritalady

Wenn jemand einfach so Verse aus dem Kontext reißt und Müll labbert, muss ich doch antworten und es richtig stellen, oder ? Kennst du überhaupt die Tafsire ?

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senoritalady  18.01.2021, 17:58
@malina2016

Bilal war ein ehemaliger Sklave aus Äthiopien der konvertierte. Den anderen weiß ich nicht

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Ich heiße dieses Verhalten absolut nicht gut, aber das darf man bitte nicht verallgemeinern. Denn sobald diese Ansicht immer mehr verallgemeinert wird und als "Normal" angesehen wird, desto mehr werden Angehörige des Islams dagegen rebellieren.

Wie gesagt, so etwas darf nicht passieren. Konflikte müssen anders zu lösen sein, als mit Gewalt. Aber ich verstehe den Unmut unter Angehörigen der islamischen Religion. Wenn man Gegenstand von Satire wird und immer weiter diskriminiert zu gunsten der eigenen Erheiterung, weil dies ja der Meinungsfreiheit entspricht, dann braucht man sich nicht wundern wenn die Menschen auf die Barrikaden steigen.

Meinungsfreiheiten hin oder her... niemand möchte dass er verhetzt und verlacht wird.


Judith171  29.10.2020, 15:55

Das liegt daran, dass Menschen aus dem "Orient" nicht verstehen was Satire ist. Wir sind da anders als sie.

Es ist ein Medium, das erlaubt eine Meinung oder Kritik auszuüben, in einem Zwischenbereich. Eher Scherz als Kritik.

Früher durften die Menschen ihre Meinung nicht klar ausdrücken, deshalb wurde es satirisch gezeigt, in der Hoffnung der Adel ist zu blöd es zu verstehen.

Genau so entstand Karneval. Das waren Tage in der Vergangenheit wo jeder alles sagen und machen konnte, ohne das sie bestraft wurden.

Muslime, die in Europa/ Deutschland leben wollen, müssen sich unserer Lebensweise anpassen. Sie können nicht kommen und sagen, wir wollen nicht, dass ihr dies oder jenes macht.

Und wenn wir das nicht tun, werden wir getötet?

Das ist absolut nicht hinnehmbar.

Solche Fanatiker und die das verstehen oder sogar gut heissen müssen unser Land verlassen.

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didi090909  29.10.2020, 16:48
@Judith171

Überlege mal ob dir gefallen würde, wenn sich Leute anderer Religionen in Form von Satire mehrmalig lustig über dich Machen? Du hast da wahrscheinlich auch keinen Spaß daran unabhängig davon wofür Satire ursprünglich verwendet wurde.

Und natürlich passieren solche Anschläge nicht wegen einem verhetzenden Motiv am Titelblatt einer Zeitschrift. Denn der Großteil der islamischen Bevölkerung betreibt ihre Religion nicht in solch einer radikalen Weise.

Es geht mir einfach darum, dass bestimmte Aussagen und Aktionen von uns das Leben anderer Leute beeinflussen und wir deshalb vielleicht alle darauf achten sollten, freundlich und offen zu sein, nicht voreingenommen. Wir dürfen nicht Leuten aufgrund ihrer Herkunft oder Religion Verhaltensweisen zuschreiben, weil wir glauben, dass all diese Menschen genau das tun. Das ist falsch. genauso falsch wie zu sagen, alle Frauen wollen Mütter werden oder alle Männer sind so viel Stärker als Frauen, oder alle Chinesen essen Ratten.... es stimmt einfach nicht.

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Judith171  29.10.2020, 18:43
@didi090909

Niemand sagt, alle Muslime sind so. Aber das wird von Muslimen oft behauptet um die Rassismuskeule auszuspielen.

Bei allen anderne Handlungen gegen Muslimen würde ich Dir 100% zustmmen, nicht aber bei der Satire.

Das ist in den westlichen Ländern schon lange gebräuchliche Praxis.

Wenn das jemand nicht gefällt haben ich Verständnis, aber das muss jemand der in unser Land gekommen ist, hinnehmen. Oder denkst du uns gefällt alles was Muslime machen? Wir nehmen es ja auch hin.

Mit Gewalt etwas durchsetzen das ist aber nicht möglich. Dann müssen diese Menschen entweder weg aus Europa oder ins Gefängnis.

Weisst Du wieviele user hier auf GF ganz offen sagten, dass sie den Mord an dem Lehrer verstehen oder sogar gut finden?

Die Zeiten, wo wir uns wie Lämmer zur Schlachtbank führen liessen ist vorbei.

Vor kurzen sagte ein muslimischer user hier, wenn ich mich in Deutschlad wegen Terroranschlägen nicht mehr sicher fühlen würde, könnte ich ja Deutschland verlassen (Ich bin Deutsche).

Ich habe mir schon oft gedacht, warum kann man nicht gut miteinander auskommen, respektvoll miteinander reden.

Aber das geht wahrscheinlich persönlich besser, als im Intenet.

Ich danke Dir auf jeden Fall für Deinen sachlichen Einwand.

Etwas muss ich noch zu bednken geben. Keine Religion macht hier die geringsten Probleme, nur.....Du weisst schon.

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Judith171  29.10.2020, 18:47
@Judith171

Achso, das hab ich vergessen, mein Nachbar Idriss und seine Frau (Marokkaner) sind gute Freunde von mir. Persönlich geht das ganz gut.

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