Wie wichtig ist es heutzutage zu studieren?

Die Frage ist relativ unsinnig: Da hat sich noch nie etwas geändert!

Da in der Regel geistige Leistungen besser als körperliche bezahlt werden, wird auch eine geistig höhere Berufstätigkeit mit höherer Verantwortung und Leitungsfunktion besser bezahlt. Auch die Risiken für sich selbst und andere - und die Verantwortung - werden für eine irgendwie gerecht erscheinende Entlohnung überdacht (vgl. z. B. Pilot, Kapitän, Chefarzt, Oberst, Richter, Ministerialdirektor, Museumsdirektor, Stadtdirektor, ang. Geschäftsführer u.v.m.).

BEISPIEL: Der Bauleiter bekommt mehr Geld als der Bautechniker oder Hilfsarbeiter am Bau. Allerdings wird der schweißende Offshore-Taucher stündlich höher bezahlt als die Mehrheit der Bauingenieure.

Außerdem wird die Qualität der Ausbildung inklusive die Dauer der dafür vorgeschriebenen Ausbildungsjahre (z. B. Regelstudiumsjahre) für die Entlohnung der Angestellten und Beamten mitgerechnet.

Für selbstständige Unternehmer*innen ist das natürlich alles etwas anders.

Ist nicht wichtig. Mit klassischem Handwerk oder als Installateur, Dachdecker, Mechaniker usw. kannst du auch super verdienen und dir nebenbei noch sehr viel selbst machen, wofür andere tief in die Tasche greifen müssen.

Kommt darauf an, wo du hinwillst. Mit einer guten Ausbildung kannst du auch weit kommen. Ich denke nicht dass es sehr wichtig ist, zu studieren kann man machen muss man aber nicht.

In den heutigen Zeiten bekommt man auch ohne Studium an einen Job.

Ob Du studierst oder nicht spielt keine all zu große Rolle. Wichtig ist in erster Linie was Du aus Dir machst, dass Du Kontakte hast, wie Du Dich verkaufst und dass Du überhaupt ein Ziel hast, auf das Du hinarbeitest.

Wenn Dein Wunschbereich ein Studium voraussetzt (Ingenieur bei in der Autoindustrie, was weiß ich), dann führt Dich natürlich nichts drum rum.