Wie viel kostet eure Taekwondo Prüfung?
Z.B. aud weiß gelb 50€ und es wird immer teuer. Ist das nicht unnötig für ein Gurt? Kann man das nirgendswo gratis oder billiger bekommen?
Und wenn man bezahlt und die Prüfung nicht schafft? Ist das Geld weg oder was?
3 Antworten
Dein Preis ist tatsächlich ziemlich teuer. Im Verein sind es meistens um die 10€, die an den Verband gehen und nur Briefverkehr, Urkundendruck und Bürokratie abdecken.
Wenn man die Prüfung nicht schafft, dann hat man das Geld umsonst ausgegeben, deswegen wird ein verantwortungsvoller Trainer vorher schauen, dass du die Qualitäten für die Prüfung erlangst.
Teurer werden erst die Prüfungen für Dan-Grade und man muss auch für die Trainer-Lizenzen etwas tiefer in die Tasche greifen.
Du kannst Dir den schwarzen Gürtel direkt im Laden kaufen und umbinden. Ein Gürtel kostet zwischen 5 und 10 €. Natürlich ist das dann Augenwischerei, aber das ist die billigste Variante. 🤔
Was im Taekwondo eine Gelbgurtprüfung kostet, weiß ich nicht. Ist wahrscheinlich von Verband zu Verband auch unterschiedlich. In privaten Schulen ist es oft teurer. Frag in dem Verein oder der Schule deiner Wahl nach.
Zum Vergleich:
Beim Jiu Jitsu in unserem Verband kostet jede Farbgurtprüfung 5€ und den Gürtel muss man selbst kaufen. Eine DAN-Prüfung kostet dort ca 100,-€ + Gürtel. Ich halte das für vollkommen gerechtfertigt, sogar für besonders günstig.
Bei jeder Farbgurtprüfung opfern 2 Prüfer ihre Zeit und beurteilen jeden Prüfling seperat. Der Prüfling weiß hinterher ganz genau, wo seine Schwächen liegen, woran er noch arbeiten sollte und was schon ganz gut klappte.
Prüflinge, die die Anforderungen nicht erfüllen, wird der heimische Trainer gar nicht erst zur Prüfung anmelden. Von daher ist das Durchfallen zumindest bei den Farbgurten eher schwierig, denn das kann der heimische Trainer schon ganz gut beurteilen.
Du kannst Dir den schwarzen Gürtel direkt im Laden kaufen und umbinden. Ein Gürtel kostet zwischen 5 und 10 €. Natürlich ist das dann Augenwischerei, aber das ist die billigste Variante. 🤔
Die variante hat, aber keine bedeutung. Der Gürtel würde dann nichts über seine Leistungen aussagen.
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Die Variante habe ich deshalb aufgeführt, weil der FS es am liebsten gratis hätte. Klar hat der Gürtel dann keine Bedeutung, aber was will er denn erwarten für "schnell, schnell und möglichst gratis". Komische Frage = komische Antwort.
Bei jeder Farbgurtprüfung opfern 2 Prüfer ihre Zeit und beurteilen jeden Prüfling seperat.
Ich weiß nicht wie es bei euch im Jiu Jitsu ist, aber bei mir im HapKiDo bekommen die Prüfer keinen cent das Geld geht nur an den Dachverband die nur die Prüfung genehmigen und die Urkunde dann ausstellen.
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Diese Antwort sollte deutlich machen, dass die Prüfung Aufwand bedeutet und den kann man ruhig honorieren. Auch bei uns arbeiten die Prüfer und Trainer ehrenamtlich. An wen das Geld geht, ist doch irrelevant. Der Prüfling sieht nur, er muss zahlen. Und 5€ empfinde ich wirklich als lächerlich. Es mag jedoch Menschen geben, die sehr wenig Geld haben und dies anders sehen. Nur wenn ich weiß, wie und wofür sonst Geld ausgegeben wird...
In meiner ehemaligen Wing Tsun Schule kostet die niedrigste Schülergradprüfung übrigends 15€ + 25€ "Lehrgang", also insgesamt 40€. Auch das empfand ich damals als akzeptabel, obwohl kein externer Prüfer kam. Der Schulleiter lebte von dem Geld und was der Verband davon abbekam weiß ich nicht.
Prüflinge, die die Anforderungen nicht erfüllen, wird der heimische Trainer gar nicht erst zur Prüfung anmelden. Von daher ist das Durchfallen zumindest bei den Farbgurten eher schwierig, denn das kann der heimische Trainer schon ganz gut beurteilen.
Das ist in guten Vereinen der Fall, aber bei schlechten Vereinen eben nicht leider.
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Mag sein, ich kenne ja nicht alle. Ich habe persönlich noch nie einen Schüler durchfallen sehen, aber möglich ist es wohl.
Die Variante habe ich deshalb aufgeführt, weil der FS es am liebsten gratis hätte. Klar hat der Gürtel dann keine Bedeutung, aber was will er denn erwarten für "schnell, schnell und möglichst gratis". Komische Frage = komische Antwort.
Ah okay dann habe ich dich falsch verstanden. War etwas verwundert da ich deien antworten immer als sehr gut erachte, aber das war dann nur ein misstverständnis meinerseits. Sry.
Diese Antwort sollte deutlich machen, dass die Prüfung Aufwand bedeutet und den kann man ruhig honorieren. Auch bei uns arbeiten die Prüfer und Trainer ehrenamtlich. An wen das Geld geht, ist doch irrelevant. Der Prüfling sieht nur, er muss zahlen. Und 5€ empfinde ich wirklich als lächerlich. Es mag jedoch Menschen geben, die sehr wenig Geld haben und dies anders sehen. Nur wenn ich weiß, wie und wofür sonst Geld ausgegeben wird...
In meiner ehemaligen Wing Tsun Schule kostet die niedrigste Schülergradprüfung übrigends 15€ + 25€ "Lehrgang", also insgesamt 40€. Auch das empfand ich damals als akzeptabel, obwohl kein externer Prüfer kam. Der Schulleiter lebte von dem Geld und was der Verband davon abbekam weiß ich nicht.
Ich wollte auch nichts dagegen sagen das die das Geld verdient hätten. Nur ich weiß das esb ei uns eben so ist das die kein ct dafür bekommen. Sogar im Gegenteil der mehraufwand wird von niemanden bezahlt heißt der Verein muss gucken wie er das zahlt.
Mag sein, ich kenne ja nicht alle. Ich habe persönlich noch nie einen Schüler durchfallen sehen, aber möglich ist es wohl.
In guten Vereinen wird halt drauf geachtet. Nur in schlechten die lassen sich dann jede Prüfung wirklich teuer bezahlen und schicken die Schüler so häufig wie möglich in die Prüfungen. Habe ich schon bei einen meiner Schüler zu hören bekommen.
Lass mich raten dein Verein gehört kein großen Dachverband an oder?
Doch. Sind die besten in Österreich mit 26 Filialen... Unsere Kostet bis Blaugurt 50Euro.
Und deine???
Die variante hat, aber keine bedeutung. Der Gürtel würde dann nichts über seine Leistungen aussagen.
Ich weiß nicht wie es bei euch im Jiu Jitsu ist, aber bei mir im HapKiDo bekommen die Prüfer keinen cent das Geld geht nur an den Dachverband die nur die Prüfung genehmigen und die Urkunde dann ausstellen.
Das ist in guten Vereinen der Fall, aber bei schlechten Vereinen eben nicht leider.