Wie verkrafte ich den Verlust fiktiver Figuren?

8 Antworten

ich vermute stark dass du zu viel Zeit damit verbringst dich innerlich zurückzuziehen und in Fantasiewelten zu flüchten. Wenn du mehr Zeit in der Realität mit Freunden / Hobbys verbringen würdest, könntest du einen gesunden Abstand zu imaginären Figuren entwickeln nicht auf solche Gedanken kommen.

Cookie1416 
Fragesteller
 26.12.2018, 01:43

Dankeschön. Das habe ich eh auch schon gemacht. Es funktionierz auch. Nur manchmal dringt es einfach wieder an die Oberfläche

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Das ist echt nicht normal... such dir bitte professionelle Hilfe (nicht böse gemeint :)

Also so schlimm isses bei mir nicht, aber als Thorin am Ende starb hab ich auch kurz heulen müssen, ich liebe diese Filme echt sehr ;-; vielleicht hilfts dir ein paar Behind the Scenes Videos anzuschauen, um diese Szenen nochmal etwas fröhlicher in Erinnerungen zu haben (Outtakes etc.).

Cookie1416 
Fragesteller
 26.12.2018, 01:47

Vielen Dank. Das ist bis jetzt die hilfreichste Antwort.👍

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Aetexx  26.12.2018, 01:53
@Cookie1416

Gerne freut mich wenn ich helfen kann, in kann das ja auch recht gut nachvollziehen, nur wenn man selbst Tage/Wochen danach noch Depri ist wirkt sich das natürlich auch auf die Gesundheit aus :/

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Naja... ich kenne es. Aber nicht ganz soo krass... ich sage einfach wenn ich von vorne wieder anfange leben sie. Und sie werden dort immer leben. Und gleichzeitig nie, denn sie sind erfunden...

Fang einfach ein anderes Buch an oder Film etc. das dich davon ablenkt oder kuck dir die Filme einfach noch nen paar Mal an

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung