Wie oft Wasserwechsel bei 100l Aq?
Reicht da im Monat 1 x?
also ich mache es eigentlich jeden Monat 1x, und ihnen gehts gut.. Klar das Wasser nicht mehr so Klar dann aber find es geht?
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& will noch ein Aq, welche Fische passen in 60L? Also welche Fische fühlen sich bei 60l wohl und brauchen nicht so viel Platz. Ein Kampffisch vlt ?
5 Antworten
Die Anzahl der Wasserwechsel kann nach eigenem Ermessen erfolgen. Trübes Wasser ist jedoch ein Grund das Wasser zu wechseln.
Für ein 60l Aquarium gehen eine Menge Fische. So könntest du alle gängigen Aphyosemion-Arten darin halten, einen Nothobranchius-Zuchtansatz wagen, oder auch verschiedene Kampffischarten darin halten. Gut für Einsteiger ist bspw. ein Trio Betta albimarginata oder Betta channoides. Dabei handelt es sich um maulbrütende Bettas, welche im Trio 2 Männchen 1 Weibchen geesetzt werden sollten.
Wie häufig man Wasser im AQ wechseln sollte, hängt von vielen Faktoren ab, z.B. welchen Filter man nutzt, welches Filtermaterial, wie stark das Becken besetzt ist, wie viel und was man füttert .....
Grundsätzlich kann man ein AQ sogar ordnungsgemäß ohne regelmäßigen Teilwasserwechsel betreiben - früher war das die normale Art, wie man ein AQ betrieben hat.
Wenn allerdings dein Wasser dabei trübe wird, dann ist das ein sicheres Zeichen, dass etwas nicht wirklich in Ordnung ist - denn selbst Altwasserbecken sollten immer glasklares Wasser haben.
Welche Fische in ein 60er AQ passen liegt in erster Linie an den Wasserwerten (Gesamthärte, Karbonathärte, PH-Wert), mit denen das Wasser aus der Leitung kommt. Die muss man beachten und passende Fische kaufen, damit sie lange und gesund leben können. Ansonsten dürfen die Fische natürlich nicht groß werden und auch nicht sehr schwimmfreudig sein - und viele passen auch nicht hinein.
Ja, mit der richtigen Einrichtung könnte man darin einen KaFi pflegen - aber KaFis mögen eigentlich keine anderen Fische um sich herum. Wenn es dir tatsächlich reicht, einen Kafi darin zu pflegen und das Wasser und die Einrichtung passt, dann ist das kein Problem.
So oft wie nötig. Das Wasser muss klar bleiben, die Tiere und Pflanzen gesund und die Algen dürfen nicht wachsen. In der Regel ist das mit 2-4 Wasserwechseln pro Monat und jeweils 25-50% Wasserwechselmenge zu erreichen. Wie viel wirklich nötig ist, ist unter anderem davon abhängig, wie das Aquarium eingerichtet und bepflanzt ist und wie es besetzt ist.
Bei der Farbe des Wassers muss man zwischen Trübung (milchig) und farbig (wie Tee) unterscheiden.
In vielen natürlichen Gewässern ist das Wasser zwar nicht trüb, aber farbig.
Trüb wird es durch Schwebstoffe oder Besiedelung mit freischwebenden Mikroorganismen. In kleiner Menge ist das eher ein optisches Problem, in größerer Menge wird es gefährlich.
Farbig wird es durch gelöste Stoffe, die z.B. aus Totholz oder auch aus dem Futter freigesetzt werden. Meist ist das kein Problem.
Du solltest erstmal das eine Aquarium in den Griff bekommen, bevor Du über ein zweites nachdenkst.
ich reinige meinen FILTER jede 2 wochen am wochenende,dabei nehme ich auch immer bei meinem 200lt becken ca 50 liter mit raus .
1 x im monat ist einfach zu wenig , auch wenn das becken wie meines gut steht und stark bepflanzt ist .es tut den tieren gut , wenn regelmässig frisches wasser zugefügt wird,
in ein 60 liter kannst du sicherlich einen kampffisch halten, aber auch klein barben und salmle--r kommt dann eben auf die menge an ,sollten dann nicht so viele sein .
ja was meinst du denn WARUM ich ihn alle 2 wochen reinge ?? weil der durchfluss dannnicht mehr genügend gegeben ist ich zerstöre keien bakterien ich leg den filter ja nicht in desinfektionsmittel ,lach !
Dann würde ich mir an Deiner Stelle einmal Gedanken über einen geeigneten Filter machen, denn wenn ein Filter in zwei Wochen zu ist, stimmt das Verhältnis (Becken , Besatz und Filter) nicht, meiner hat eine Standzeit von mehreren Monaten!
ich zerstöre keien bakterien ich leg den filter ja nicht in desinfektionsmittel ,lach !
Das ist auch nicht nötig ;-)
ich habe eine guten brauchbaren filter von eheim biopower 240
Na gut, dann sag ich`s Dir eben, ein Filter, der im Leerlauf, also ohne bzw. mit neuen Filterelementen gerade einmal das Leistet, was eigentlich notwendig wäre ist weder gut noch geeignet(brauchbar), darum musst Du ihn auch so oft reinigen, aber Du bist davon überzeugt, dann lass ich Dich in dem Glauben, denn ich sehe schon an Deinen Kommentaren, dass es vergebens ist!
ne so kann ich das jetzt nicht stehen lassen -- er filtert ein bis zu 240 liter becken, hat einen durchlauf/std von 240 litern bis fast 700 litern in der stunde -was heisst im leerlauf ? und was bedeutet --eigentlich notwendig wäre ? klär mich auch ich höre gern zu .
Einen letzten Versuch mache ich noch, um es Dir nahe zu bringen!
was heisst im leerlauf ?
bedeutet das, was ein Filter leistet (Nennleistung), also nur der Motor ohne Filterelemente und das nimmt beim Betrieb durch Mulm rapide ab, so dass er in kurzer Zeit nur noch die Hälfte leistet!
und was bedeutet --eigentlich notwendig wäre ?
Das bedeutet, das der Filter nach kurzer Zeit keine 700 Liter (Nennleistung)mehr bringt, sondern nur noch ~300 Liter wenn überhaupt, also für ein 200 Literbecken keinesfalls geeignet ist! Notwendig wäre ein Filter, der auch im Betrieb wenigstens das doppelte leistet, das ist aber meist nur mit großvolumigen Außenfilter (wie bei mir) möglich, die haben dann eine Standzeit von mehreren Monaten!
Ich hoffe, Deinen Wissensdurst gestillt zu haben ;-), ist ja eigentlich ganz logisch!
Ich halte den Biopower für eine suboptimale Konstruktion. Der saugt (anders als ein gleich großer Aquaball) nur über einen Filterkorb mit Schwamm an. Dieser sehr schnell durchströmte Schwamm ist faktisch nur ein mechanischer Vorfilter, weil Filterbakterien bei diesen Strömungsgeschwindigkeiten kaum noch effektiv arbeiten. Was da fehlt, muss durch die mit mineralischem Filtermaterial gefüllten Körbe mit übernommen werden, was sie wohl auch können. Von da her also eher ein kleines Problem. Das Hauptproblem ist, dass der eine Schwamm sehr schnell verstopft. So muss man sehr oft den Filter aus dem Becken nehmen und den Schwamm reinigen. 2 Wochen ist doch da schon ein guter Wert.
Da finde ich den Aquaball besser. Der saugt in allen Körben an, die Schwämme werden langsamer durchströmt und sind dadurch für die Besiedelung mit Filterbakterien geeignet. Und sie setzen sich deutlich langsamer zu, man muss also seltener was dran machen.
Nur eins ist beim Biopower besser. Der Feinfilterschwamm direkt im Filterkopf ist nicht in eine kleine Dose verpackt, so findet das Wasser immer einen Weg irgendwo durch den Schwamm, wodurch er deutlich langsamer verstopft als beim Aquaball. Leider ist der Gitter-Zwischenboden des Biopower nicht mit den offenen Filterkörben kompatibel.
Meiner Meinung nach hat Eheim eine Chance nicht genutzt. Statt aus dem Aquaball den Biopower Filter zu entwickeln, hätten die besser den Aquaball unter Beibehaltung des Grundkonzepts weiterentwickelt. Der größere Feinfilterschwamm des Biopower mit einem zum Steigrohr der Filterschwammkörbe kompatiblen Zwischenboden, hätte den Aquaball aufgewertet. Es hätte dafür nur ein einziges Plastikteil neu konstruiert werden müssen.
Leider macht Eheim (und nicht nur Eheim!) lieber werbewirksame Neuentwicklungen als Produktpflege. Das sieht man ja auch an den alten, runden Topffiltern, die nur umbenannt, aber nicht weiterentwickelt wurden. Kombiniert mit zeitgemäßen, effizienteren Motoren und auf beiden Seiten dem großen Schlauchquerschnitt, wären das die besten Außenfilter der Welt. Aber Eheim entwickelt lieber was komplett neues, das dann wieder neue Nachteile hat.
danke dir für deine gedud- habe wirklich viel dazu gelernt -so wusste ich das nicht , obwohl wir schon jahrzehnte auch aquarien haben -ging bishe r auch alles immer gut .
wir haben einen aussenfilter von eheim gehabt ,aber der war mir einfach zu kompliziert zum reinigen und auch zu unsiche r,wei ich damit nicht wirklich kar kam - da mussten w ir allerdings auch nicht oft reinigen ,aber auf 1/2 jahr haben wir es kaum gebracht.. jetzt kann ich das schwubs allein machen, brauche keine hilfe von seiten meines mannes , das gefällt mir viiiieel besser ,lach
Die Außenfilter haben doch heute alle Absperrhähne, dadurch ist das ganz einfach. Stecker ziehen, Hähne zu, Anschlussstück mittels der daran verbauten Hebel (je nach Modell) lösen, Filter in die Dusche tragen, Filter öffnen, Unterseite vom Deckel grob reinigen, Pumpenrad und Wasserkanäle kontrollieren und reinigen , Medienkörbe raus nehmen, Schwämme auswaschen, Biosubstrate leicht durchspülen (nicht viel anders als beim Innenfilter). Und dann in umgekehrer Reihenfolge wieder zusammenbauen, dabei die Dichtflächen und Gummis reinigen und kontrollieren und evtl. eine homöopathische Dosis Vaseline auftragen.
Außenfilter sind in der Regel nicht selbstansaugend. Das ist aber kein Problem. Bevor man den Filter wieder anschließt, stellt man einen Eimer unter das Anschlussstück, hebt man das Ende des Rücklaufschlauchs (mit Düse oder was auch immer man installiert hat) über die Wasseroberfläche, fixiert es dort provisorisch und öffnet dann den Hahn dieses Schlauch. Der Schlauch läuft dann leer, anschließend schließt man den Hahn wieder. Den anderen Schlauch lässt man voll und normal installiert. Dann setzt man das Anschlussstück auf den Filter, kontrolliert nochmal kurz, ob alles richtig aussieht und dann öffnet man die Hähne. Jetzt füllt sich der Filter durch die Schwerkraft von ganz alleine, Luft kann durch den leeren Schlauch entweichen. Man braucht keine Ansaugpumpe.
Wichtig ist, dass die Gummis und Schlauchschellen alle in Ordnung sind. Alle 8-10 Jahre kann man mal die Schläuche tauschen, man merkt ja, wenn sie hart werden.
nee ich habe zu vie angst, das ich das nicht hinbekomme ,und die wohunn g mal unter wasser steht und dazu haben wi r beide das nie so auf anhieb hinbekommen, dass das wassser wieder durchfloss --- da ist es jetzt super einfach
Das ist deutlich zu viel mein Filter der aller 6 Monate grob gereinigt weil der Durchfluss nachlässt!
also mein filter hat nach 2 wochen noch durchlauf , aber es strömt halt nicht mehr so kräftig aus ,wie ich das gern habe, er pullert so raus-- dann säubre ich den filter . ich habe viele pflanzen im becken , aber keinen sehr grossen besatz .
Hallo!
Zunächst mal: Ich kenne mich mit Aquarien so gut wie gar nicht aus.
Aber ich kann mit Google umgehen:
https://www.google.com/search?q=aquarium%20wasser%20wechseln%20100l
https://www.google.com/search?q=aquarium%20anzahl%20fische%2060l
https://www.google.com/search?q=aquarium%20kampffisch
https://www.google.com/search?q=kampffisch%20haltung%20mit%20anderen%20fischen
Das sollte alle Deine Fragen abdecken, vermute ich.
Gruß
Martin
Dann antworte nicht auf die Frage, wenn du keine Ahnung hast. Der Fragensteller wollte sicherlich eine tiefgehende Antwort haben, anstelle von Links, die zu uralten Forenbeiträgen führen. Die Forenbeiträge, die durch die Googlesuchen erhalten werden, sind selbst keinesfalls hilfreich und eröffnen weitere Diskussionen. Dem zweiten Link zufolge, kann man im 60er eine wahre Fischsuppe halten...
sorry - aber Links sollte man nur teilen, wenn man selbst etwas von der Materie versteht und somit beurteilen kann, was fachlich und sachlich richtig und was falsch ist.
Nicht alles, was irgendwo veröffentlicht wird, ist auch sinnvoll und richtig!
Warum? Wer macht denn so etwas, ein Filter wird erst gereinigt, wenn der Durchfluss sichtbar nachlässt, da Du hierbei jedes mal frühzeitig einen Teil der Bakterien abspülst!