Bauspaß entsteht ja nicht nur aus der Menge der Teile. Die Teile sollten im durchschnitt möglichst nicht zu klein sein, damit man einen Baufortschritt sieht. Es sollten sich möglichst nicht zu viele Bauschritte für identische Baugruppen mehrfach wiederholen.

Im aktuellen Lego Programm ist die Eldorado Festung ziemlich cool. Und das Wikingerdorf auch.

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Zierpflanzen im öffentlichen Raum sind nicht wild, sie wurden von der Stadt/Gemeinde gepflanzt und werden (mehr oder weniger gut, weil es oft an Fachkenntnis fehlt) gepflegt. Eine verschwundene Pflanze fällt auf, gerade weil Apfelrosen wie alle Wildrosen relativ groß sind. Und es ist Diebstahl.

Sie vermehren sich zwar durch Wurzelausläufer, aber aus abgeschnittenen Wurzelausläufern starke Jungpflanzen zu ziehen ist nicht ganz einfach. Es dauert lang, bis sich daran ein robuster Wurzelballen bildet. Jungpflanzen kaufen ist deutlich einfacher.

Als Kübelpflanze wird die Apfelrose zu riesig.

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Ich halte das auch für ein Pflanzenteil.

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Es geht doch um 50g konsumfertiges Gras, richtig? Wenn es saftig an der Pflanze vor sich hin wächst, ist es nicht konsumfertig. Es muss erst geerntet und getrocknet werden. Erst dann lässt sich bestimmen, was 50g wirklich ist. Mit 3 Pflanzen auf 50g kommen dürfte auf Anbau alter Sorten ohne besondere Hilfsmittel im Garten gemünzt sein, wo Wetter und die natürliche Begrenzung der Wuchssaison sowohl den Ertrag, als auch den maximalen THC Gehalt im Vergleich zu den Idealbedingungen in der Growbox begrenzt. Die Growboxen sind ursprünglich eh nur entwickelt worden, um auf minimalstem Raum und sehr stark getarnt illegal anbauen zu können. Im Laufe der Zeit wurden dann Sorten gezüchtet, die unter diesen Wuchsbedingungen immer höhere THC Werte produzieren, aber nicht mehr wetterfest sind. Wieder hauptsächlich, um mit weniger Gramm Gesamtmasse auszukommen und die illegale Logistik zu vereinfachen.

Ich habe den Eindruck, dieses Gesetz ist nicht nur ein fauler Kompromiss mit Pauschalgegnern, sondern es basiert inhaltlich auf längst überholten Erinnerungen der alternden Befürworter an ihre eigene Jugend. Das sieht man an den vom Gesetzgeber pro Pflanze vermuteten Erntemengen, an den Wirkstoffmengen, aber auch an den für Fahrtüchtigkeit vorgesehenen, Rest-Grenzwerten. Das ist alles zu niedrig bemessen.

Meines Wissens steht auch noch drin, dass man nichts weitergeben darf, auch nicht verschenken. Dadurch wird es illegal, die Tüte in der Gruppe wandern zu lassen (wenn die Gruppe nicht gemeinschaftlich Eigentümer der Pflanze war). Total realitätsfern.

Diese Teillegalisierung erzeugt mehr Rechtsunsicherheit als Sicherheit und sie legt den Schwarzmarkt nicht trocken. Eine Kontrolle hinsichtlich Qualität/Sauberkeit und Wirkstoffgehalt findet nicht statt, dem Trend zu immer mehr THC in neuen Sorten wird nicht Einhalt geboten. Außerdem wurde die Chance vertan, mit legalem Handel Steuereinnahmen zu generieren. Gerade für Gelegenheitskonsumenten für die Eigenanbau nicht lohnt, wäre es doch viel besser, jederzeit qualitätsgesichertes Material von einem zertifizierten Händler legal kaufen zu können. So wie man auch Tabakprodukte und Alkohol mit vom Hersteller garantierten Eigenschaften kaufen kann.

Meiner Meinung nach müsste legaler Handel ermöglicht werden, mit zertifizierten, gewerblichen Herstellern, überwachten und klar deklarierten Produkteigenschaften, Handelskonzessionen und Besteuerung ähnlich wie bei Alkohol und Tabak. Nur der Handel an Automaten und im Selbstbedienungssortiment sollte verboten bleiben. Die dadurch erreichte, breite Verfügbarkeit und eine Qualitätsgarantie würde den Schwarzmarkt sehr schnell trocken legen auch wenn das legale Material teurer ist. Daneben sollte ein weitgehend unregulierter Eigenanbau erlaubt werden, inklusive dem Recht zur kostenlosen Weitergabe, aber ohne Recht zu verkaufen. Von mir aus kann man auch die Zahl der Pflanzen begrenzen, wenn sie mit Beleuchtung oder Klimasteuerung angebaut werden. Beim Anbau ohne technische Hilfsmittel (Fensterbrett, Garten) ist das nicht wirklich nötig.

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Ich würde als Pflanzschnitt nur die Spitze etwas kürzen um Verzweigung anzuregen und dann erst im nächsten Winter beginnen, die Seiten zu schneiden und die Hecke zu formen. Von da an musst Du sie mindestens 2-3x jährlich in Form schneiden. Vorteilhaft ist immer, wenn Du die Hecke oben minimal schmäler hältst als unten, damit sie sich unten nicht selbst Schatten macht. Die Seiten sind also nicht völlig senkrecht, sondern ganz leicht zum Stamm hin geneigt.

Ich hoffe, Du hast genügend Grenzabstand eingeplant, um die Thuja langfristig auf Deinem Grundstück halten zu können. Da man sie nicht ins alte Holz zurück schneiden kann ohne für immer braune Stellen zu verursachen, wächst Thuja unweigerlich um wenige Millimeter pro Jahr in die Breite. Der unvermeidliche Zuwachs ist gering, aber er ist vorhanden. Wenn man will, dass das z.B. 40 Jahre gut geht, muss man entsprechend Platz einplanen und durch sehr regelmäßigen Formschnitt den Zuwachs gering halten.

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Meinung des Tages: Brauchen wir im Sinne des Tierwohls ein Feuerwerksverbot an Silvester?

Obgleich ausgiebige Neujahrsfeierlichkeiten, anschließende Katerstimmung sowie die obligatorischen Böller und Feuerwerkskörper Mitte des Jahres für uns noch weit weg scheinen, wird höchstwahrscheinlich auch in diesem Jahr vielerorts wieder über die Sinnhaftigkeit von Böllern und Feuerwerkskörpern an Silvester diskutiert werden.

Dass das Silvesterfeuerwerk für den Menschen häufig negative Folgen haben kann, spüren insbesondere Notfallsanitäter und Ärzte Jahr für Jahr. Doch betroffen ist vor allem die Welt der Wild- und Haustiere, für die das laute Silvesterspektakel häufig mit Stress, traumatischen Erlebnissen und anderen Gefahren verbunden ist...

Verunsicherung und Stress durch Silvesterböller

Inzwischen leiden immer mehr Hunde, Katzen oder Wildtiere, wenn wir an Silvester ausgiebig feiern und unser alljährliches Silvesterfeuerwerk abbrennen. Tiere haben i.d.R. Probleme damit, Feuerwerksgeräusche einzuordnen, da diese häufig sehr laut und unvorhersehbar daherkommen. Bereits eine Silvesterrakete oder ein Böller kann ausreichen, um ein (Haus-)Tier massiv zu verängstigen und zum Fluchtverhalten zu animieren. Vor allem Hunde, die über ein sehr sensibles Gehör verfügen, werden durch Feuerwerkskörper vielfach in panische Angst versetzt.

Wildtiere, die durch den lauten Knall eines Böllers aufgeschreckt werden, können fluchtartig über Straßen oder Autobahnen flüchten und somit Unfälle produzieren. Weiterhin zerrt das Fluchtverhalten bei Wildtieren an deren Energiereserven, die sie im Winter vor allem fürs Überleben brauchen. Für Vögel in der Brutzeit bringt das Feuerwerk ebenfalls eine Vielzahl an negativen Begleiterscheinungen mit sich: Störche und Reiher könnten aus dem Nest stürzen. In letzter Konsequenz ist es sogar möglich, dass das Migrationsverhalten von Vögeln angesichts des Lärms nachhaltig gestört oder verändert wird.

Umweltverschmutzung betrifft auch die Tierwelt

Die insbesondere in größeren Städten häufig ausschweifende Böllerei belastet Tiere hinsichtlich der Geräuschentwicklung allerdings nicht nur direkt, sondern mit Blick auf die Umwelt(-verschmutzung) mehr oder weniger indirekt. Laut Umweltbundesamt steigen die Feinstaubwerte in der Silvesternacht in vielen Städten auf die höchsten Werte des gesamten Jahres: Hier können teilweise Spitzenwerte von bis zu 900 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht werden; der vorgeschriebene Grenzwert liegt bei 50. Die durch die Explosion freigesetzten Metallverbindungen können von Mensch und Tier eingeatmet werden und gesundheitsgefährdende Folgen nach sich ziehen.

Durchaus gravierend sind darüber hinaus die Auswirkungen für Böden, Wasser und Flüsse, da sich hier Schwermetalle absetzen können, die am Ende des Tages in den Nahrungskreislauf der Tiere gelangen. Zurückbleibender Abfall wie Böller- oder Raketenreste, die selbst viele Tage nach Neujahr noch auf den Straßen und Wegen zu finden sind, werden von vielen Tieren gelegentlich mit Futter verwechselt und versehentlich gefressen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Brauchen wir - mit Blick auf die Tierwelt - ein generelles Böllerverbot an Silvester?
  • Seid Ihr Tierbesitzer und falls ja - was macht Ihr, um Euren Haustieren ein möglichst friedvolles Silvester zu ermöglichen?
  • Welche Maßnahmen könnten zu einer breiteren Akzeptanz eines solchen Verbots ergriffen werden?
  • Wären gesammelte Schutzorte oder -räume für Haustiere an Silvester sinnvoll?
  • Wie könnte ein Verbot konkret aussehen und wie könnte dieses umgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach der moralischen Legitimität von Tierversuchen oder die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2023/12/13/10-besten-tipps-fuer-haustiere-mit-silvesterangst/

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/gefahr-silvester-feuerwerk-fuer-tiere-und-umwelt-100.html

https://www.wwf.at/artikel/silvester-wieso-feuerwerke-so-schaedlich-fuer-tiere-und-natur-sind/

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/feuerwerk-wie-gross-der-schaden-fuer-die-umwelt-wirklich-ist-100.html

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Nein, ich halte ein Böllerverbot für falsch, da...

Es ist immer wieder die gleiche Minderheit, die mit immer neuen Scheinargumenten Größe simuliert und Kulturgut verbieten und Freiheit einschränken will.

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Zähhartes Mehrscheiben-Sicherheitsglas. Das Glas ist resistent gegen stumpfe Gewalt. Nur die Gehege von mehr als eine Tonne schweren Tieren sind damit nicht ausreichend geschützt, weil durch Lastvielfache beim Einschlag einfach viel zu große Kräfte entstehen. Deswegen haben Elefanten, Nashörner und andere Riesen keine Glasscheiben, sondern sind durch Stahlgitter von den Besuchern getrennt.

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Im Endeffekt verbreitet jeder Früchtefresser die Samen der Pflanzen die er frisst und liefert gleich noch ne Portion Dünger mit. Vergessene Winterreserven von Eichhörnchen, Hamstern und Mäusen haben die gleiche Wirkung. Die Tiere vermehren dadurch Pflanzen, die für ihr Überleben nützlich sind.

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So lange das keine 2 Meter großen Killerwaschbären sind, werden sie Dir nichts tun. Der Mensch ist nicht allein auf der Erde.

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Ich schließe mich Kanimose an. Man hätte den Bereich unter dem Nest absperren und die Wagen vorübergehend anders platzieren können. Hinweisschild dazu und fertig ist das kostenlose und werbewirksame Engagement für den Artenschutz.

Nistplätze in Carports, Wagenunterständen, unter einer Pergola u.ä. werden in der Regel von Hausrotschwänzen, Amseln oder Rotkehlchen genutzt, denen der Schutz vor Regen und vor menschenscheuen Raubvögeln wichtiger ist als Tarnung vor menschlichen Blicken. Sie alle sind zwar nicht akut bedroht, aber sie haben es durch Nistplatzmangel und Futtermangel auch nicht leicht. Und alle 3 Arten sind Insektenfresser, die auch lästige krabbelnde und fliegende Tierchen in großer Zahl fressen. Ihre Nester sind in jedem Fall erhaltenswert.

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Das sind Hornveilchen oder Kreuzungen mit der Naturform. Sie sind deutlich robuster und anpassungsfähiger als die großblütigen Kulturformen und können bereits blühen, wenn die Pflanze noch sehr klein ist. Je ungünstiger die Bedingungen sind, desto kleiner bleibt die Pflanze.

Experimente unter Bonsaibedingungen könnten zu brauchbaren Ergebnissen führen.

Bedenke aber, dass sie einjährig sind.

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Der Mensch betreibt seit mindestens 10000 Jahren Weidewirtschaft. 9950 Jahre davon war auch in Mitteleuropa der Wolf allgegenwärtig. Die Menschheit hatte gelernt, ihre Weidetiere effektiv zu schützen. Nur 50 Jahre ohne Wolf haben gereicht, alles wieder zu vergessen.

Für Jahrtausende war es üblich, dass die meisten Einwohner jedes Dorfs eine jeweils sehr geringe Anzahl Schafe oder Ziegen besaßen. Diese Tiere wurden in einer großen Herde zusammengefasst und von einem Hirten betreut. Jeder, der Tiere in der Herde hatte, trug seinen Teil zur Bezahlung des Hirten bei. Heute glauben vor allem Nebenerwerbs- und Hobbyhalter, es ginge ohne Herdenschutz und in ungeschützten Kleingruppen. Geht aber nicht. Ging noch nie. Dem Wolf die Schuld an den Folgen völliger Ignoranz gegenüber den Lehren aus tausenden Jahren Weidetierhaltung zu geben, ist mehr als nur dumm.

Dazu kommt noch eine weitere Dummheit: Wolfshasser drängen darauf, die Wolfsbestände gering zu halten. Sie bringen die Wölfe dadurch in eine ungünstige Lage und verursachen den eigentlich vermeidbaren Verlust von Weidetieren. Starke Rudel sind frei in der Beutewahl, sie können sogar Wildschweine erlegen und sind dadurch ganzjährig fähig, sich ihrem Instinkt entsprechend weit entfernt von Menschen und Nutztieren aufzuhalten. Kleine Rudel oder Einzeltiere sind auf einfachere Beute angewiesen und haben entgegen ihrer natürlichen Instinkte keine andere Wahl, als sich Menschen und ihren Nutztieren zu nähern.

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Die Hecke darf die Grenze nicht überschreiten, ganz einfach. Dabei gibt es keinen Bestandsschutz.

Eine Thujahecke wird früher oder später unweigerlich riesige Probleme verursachen. Immer. Je später sie entfernt wird, desto größer wird die Baustelle. Man kann Thuja nicht dauerhaft auf konstanter Breite halten, sie nimmt unweigerlich jedes Jahr um wenige Millimeter in der Breite zu. Schneidet man zu weit zurück, wird die betroffene Stelle nie wieder grün.

Entferne den Mist und pflanze etwas besseres. Im eigenen Interesse. Und zwar in einem Grenzabstand, der nicht nur legal ist, sondern auch bei Erreichen der geplanten Wuchsgröße der neuen Hecke die Pflege der Rückseite ermöglicht.

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Wenn die Ukraine fällt, dann nur durch mangelnde Unterstützung, durch nichts sonst. Das würde Putin als Schwäche der NATO interpretieren. Sehr wahrscheinlich würde er dann testen ob der NATO ein kleines Land wie Estland einen Weltkrieg wert ist.

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Gut

Das Positive eines Verbots überwiegt, die schwierige und fehleranfällige Unterscheidung von legalem und illegalem Abschuss fällt dadurch weg und für reiche Europäer wird es durch ein allgemeines Verbot deutlich schwieriger, illegal geschossene Tiere einzuführen.

Allerdings ist ein Verbot ein zweischneidiges Schwert. Verschiedene Arten werden speziell für die Jagd in großer Zahl vermehrt. Das bekannteste Beispiel sind Löwen. Diese Zuchtprogramme erhöhen die Gesamtzahl der lebenden Individuen deutlich und bilden Reservepopulationen, auch wenn die meisten so gezüchteten Tiere nicht alt werden, weil sie zum Abschuss gezüchtet werden.

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Die Blödzeitung ist keine seriöse Quelle, außer es geht um Tittenwiegen oder sowas.

Aktuell stehen etwa 15% der russischen Raffinerien still, während die Förderung von Rohöl bisher unbeeinflusst ist. Da die Treffsicherheit der ukrainischen Drohnen in den letzten Monaten sehr viel besser geworden ist, können gezielt Cracking- und Destilliertürme angegriffen werden. Erstere sind Importware und sanktioniert, können also bis Kriegsende nicht repariert werden. Letztere können zwar repariert werdenm aber die Reparatur eines großen Brandschadens dauert mehr als ein halbes Jahr. Das ist für Russland noch nicht existenzbedrohend, es kann durch Verknappung des zivilen Markts noch voll ausgeglichen werden. Der Haupteffekt bisher ist, dass Russland dadurch gezwungen wurde, nach dem schon länger gestoppten Dieselexport auch den Export von Benzin zu stoppen und dadurch weniger Geld aus dem Ausland nach Russland kommt. Gebrauchsfertigen Treibstoff zu verkaufen bringt erheblich mehr Geld in die Kasse als der Verkauf von Rohöl.

Kritisch wird es für Russland, wenn 30-40% der Raffinierien still stehen. Die Ukraine hat die technischen Möglichkeiten, das innerhalb der nächsten Monate zu erreichen. Den Amerikanern gefällt das nicht, weil eine Verknappung von Benzin und Diesel in Russland von Zockern genutzt wird, den Ölpreis am Weltmarkt anzuheben. Die Amerikaner wollen vor der Präsidentschaftswahl den Ölpreis niedrig halten. So wie es aussieht gibt es dafür schon eine Verhandlungslösung: Die Ukraine hat seit 2 Wochen keine Raffinerie angegriffen und bekommt als Gegenleistung aus dem neuen Hilfspaket direkt als erstes ATACMS und Patriot.

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Ja

Umdenken wird in Russland aber niemand. Russland muss vernichtend geschlagen werden, sonst gibt es nie Frieden.

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