Wie oft duscht ihr , wie oft wäscht ihr die Wäsche und wie oft benutzt ihr die Spülmaschine seit dem alles so teuer geworden ist?

5 Antworten

Ich bekommen meine Abrechung erst in ca. 9 Monaten.

Bis dahin weiß ich nicht wie viel ich eigentlich verbrauche und was mich das kosten wird.

Ich (Single) muss nicht mehr sparen als früher. Ich habe schon immer sparsam gelebt. 2 mal pro Woche Duschen, 1 mal pro Woche die Waschmaschine anschmeißen, kein Auto, 1 mal am Tag Kochen (meistens für 2 oder 3 Tage im voraus), keinen stromfressende Computer, keine Mikrowelle, keinen Trockner, keine Spülmaschine, keine Küchenmaschinen, keine Gefriertruhe, Heizung auf 18°, Staubsaugen alle 4 Wochen (bei Bedarf, wenn Besuch kommt, öfter), ich finde mich in meiner Wohnung auch ohne Festbeleuchtung zurecht. Mein monatlicher Abschlag für Strom liegt immer noch bei 24€ pro Monat. Für die Miet-Nebenkosten (Heizung, Wasser usw. 100€ pro Monat) habe ich für das letzte Jahr lächerliche 60€ nachgezahlt.

Ich lebe allein und habe rein gar nichts geändert bzw ändern müssen. Musste auch keinen nebenjob annehmen um alles bezahlen zu können, der so oder so bei meinen Arbeitszeiten nicht machbar wäre.

Duschen gehe ich eh höchstens alle zwei bis drei Tage (und das dauert bei mir keine 10 Minuten). Genauso wie Haare waschen nur alle zwei bis drei Tage bei mir nötig ist. Bei beiden wird das Wasser auch abgedreht wenn ich mich einseife und nicht einfach laufen gelassen. Baden gehe ich überhaupt nicht bzw vielleicht ein bis zweimal im Jahr da ich baden hasse wie die Pest und schon sehr krank sein muss damit ich überhaupt in die Wanne gehe.

Spülmaschine läuft auch wie gehabt ein bis zweimal die Woche und Dinge wie Töpfe Pfannen usw spüle ich täglich bis alle 2 Tage von Hand aber da brauche ich auch maximal vier Liter Wasser.

Und auch die Waschmaschine ist wie immer höchstens ein bis zweimal die Woche an.

Ich lebe schon immer sparsam und zwar nicht nur beim lebensmitteleinkauf sondern auch was Strom, Gas und Wasser angeht.

Also mein Sparplan sieht so aus, dass ich warmes Wasser zum Trinken nur noch abgemessen erwärme. Beim Zähneputzen kein warmes Wasser laufen lassen. Wenn es wärmer wird, werde ich viele Wege per Fahrrad erledigen.

Eine volle Badewanne ist durchaus ein Kostenfaktor. Und die Alternative gibt es ja.

Aber weitergehend würde ich mich noch nicht einschränken. Ich mache es aber auch (nur) aus Vernunft.

Das WLAN schalte ich nachts über eine Fernbedienungssteckdose aus (Es gibt Empfehlungen, das nicht zu tun, aber ich mache es, weil auch das WLAN Strom aufnimmt).

Ich kaufe weniger ein, und auch gesünder als früher.

Meine Wasserabrechnung macht mir grundsätzlich keine Sorgen, der mit Abstand größte Anteil der Wasserrechnung ist die Grundgebühr. Und ansonsten gibt es da auch praktisch kein Einsparpotential mehr- außer Stillegung des Wasseranschlusses (-;

Wohne alleine und es hat mich überrascht, daß ich bei der letzten Wasserabrechnung die 10 Kubikmeter/Jahr doch knapp überschritten habe.