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Hallo

wie kann man leicht feststellen das jemand von Fotografieren nichts versteht > kauft Canon Vollplastikkamera und Vollplastikoptik zum Knipsen. Ist dann der Meinung dass der Kauf der billigsten "Spiegelreflex" einem sofort zum Fotografen befördert und die Bilder "besser" werden.

Die Kamera ist "ausreichend" und ein völlig seelenloser Plastikbomber. Die Optik ist zentral brauchbar an denn Zoomenden ausreichend. Dazu laut, langsam und gehört zur "Flaschenbodenklasse" für 10x15cm Foto Abzüge. Solche Kit Zooms baut Canon schon seit 50 Jahren und verkauft die in Millionenstückzahlen zu gigantischen Renditen aus der man die Profikamerasparte und das Werbebudget für die Knipserkameras finanziert. Die meisten Pressfotoagenturen bekommen seit 1985 Canon Kameratechnik "kostenlos" aus der Werbekasse finanziert und nicht weil es die besten Profikameras sind/waren. Canon EOS ermöglichte das jeder Praktikant/Voluntar mit 15 Minuten Einweissung zum Pressefotografen gemacht wurde und haben die Preise für Reportagebilder für die Profis gedrückt bzw seit 1990 sind die Ankaufpreise im Pressebereich stabil mit dem Argument das digitale Bilderzeugung ja viel billiger ist. Zudem finden sich immer Knipser die das billiger bzw kostenlos machen.

Mein Arbeitgeber bekommt seit über 40 Jahren "kostenlos" BMW und später Rover und Mini für die Firmenflotte. Im Gegenzug muss man nehmen was BMW anliefert, Fahrtenbuch führen und eine Eingangs und eine Abschlussbewertung machen. Ich würde jetzt nicht anehmen oder behaupten das BMW die "Besten" Autos der Welt baut und jeder der einem BMW fährt dass dann so gut kann wie ein Cecotto, Winkelhock oder Stuck.

  • das ist die zweitschlechteste Systemkamera am Markt nur die EOS 4000D ist noch schlechter
  • das ist das zweitschlechteste Kit Zoom am Markt nur das EFS 18-55 III ist noch schlechter (die selbe Optik nur ohne IS)

Es gibt/gab keinen APS-C Sensor mit 24 MP der diagonal weniger real auflösst selbst die NEX 7 von 2011 hat ca 10% mehr Auflösung bzw die mFT 16 MP Sensoren nach 2013 haben fast die selbe Auflösung.

Die Canon G7X III hat bei Normalbrennweite bei ISO 100 fast 25% mehr Auflösung als die 2000D mit EFS 18-55 bei Normalstellung. Ab ISO 800 ist Gleichstand und erst darüber ist die 2000D "besser", aber nicht viel.

Die "Bildqualität" der 2000D hinter dem 18-55 Kit Zoom wurde schon 2013 von Smartphones überholt (Panasonic CM1, Nokia 808 Pureview).

Also die 2000D ist gut genug für Amateure bzw Fotoreportagequalität man sollte nur die 18-55 Kit Zoom Gurken nicht kaufen sondern gleich ein EFS 17-55 IS USM oder ein EFS 15-85 IS USM Mittelklassezoom, dann landet man bei 1550-1600 LP/BH im Zentrum und 1300-1400 LP/BH am extremen Rand. Das liefern zur Zeit auch die Smartphones der 150-200€ Preisklasse auf der Hauptkamera (zb Samsung A41, Alcatel 3L, Alcatel 1S, Redmi Note 11, Nokia G10) aber man hat mit dem 17-55/2.8 mehr Freistellung und Bokeh bzw hat das ohne eine zusätzlichen Software "Filter" bzw Postprozessaufwand.

Aber das Problem haben fast alle DSLR/DSLM bzw dass ist ja der Grund warum es nur noch Prosumer und Systemkameras gibt bzw die Stückzahlen gegenüber dem Stückzahl Hoch um 2010 um 95% eingebrochen sind und sich die Hersteller um etwa 1 Millionen Profis und 10 Millionen Amateure balgen die nicht mit Smartphones arbeiten können weil die mehr liefern müssen als der Durchschnitt per Smartphone oder Kompaktkamera erknippsen kann.

Und für denn Kundenkreis sind Knipser DSLM/R und Kit Zooms Zeit und Geldverschwendung, dass kaufen nur Dummköpfe. Einige werden "Happy" damit,die anderen schreiben das als Lehrgeld ab und vergessen das in einer Schublade bzw drücken das in denn Gebrauchtmarkt. Aus dem Grund steigen alle Profis ins Kleinbild oder Mittelformat mit 50MP auf wobei für die Bildqualität der üblichen Aufträge 8-12MP "Auflösung" reichen

Und für ab 500€ bekommt man eine gebrauchte/geprüfte Semi Pro EOS 6D mit EF 24-105/3.5-5.6 IS STM Kit Zoom und gesetzlicher Gewährleistung

Die macht mit etwas Know How Qualtativ und vom Look Bilder deutlich über aktuellem Smartphone Niveau auch wenn die Auflösung nur im Bereich von 1500LP/BH ist. Gut genug für Posterdrucke in "Galeriequalität".

Vor allem die 6D fast sich "gut" an und ist ein Werkzeug mit nutzbarem Reflexsucher und kein Spielzeug mit nutzlosem Gucklochsucher

EKW90 
Fragesteller
 24.04.2022, 14:16

Danke für deine Mühe :D

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bluedxca93  24.04.2022, 15:19

Das 18-55 Kit bei 55mm ist ein echter Traum von Qualität: Farbsäume, Verzerrungen Schärfr ab f8 abblenden müssen wo selbst 20€ Atglas höhere Auflösung bei f4 liefern kann. Um 25-30mm gehts eigentlich. Das Kit ist haptisch und vom Sound sehr angrnehm krächzendes Plastik...

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Uneternal  24.04.2022, 15:28
Es gibt/gab keinen APS-C Sensor mit 24 MP der diagonal weniger real auflösst selbst die NEX 7 von 2011 hat ca 10% mehr Auflösung bzw die mFT 16 MP Sensoren nach 2013 haben fast die selbe Auflösung.

Stuss, der sich ganz einfach anhand eines Fotovergleichs widerlegen lässt. Allerdings hier nicht mit Kitobjektiv sondern dem EF 50mm 1.4, welches noch nichtmal eine besonders scharfe Festbrennweite ist.
Studio shot comparison: Digital Photography Review (dpreview.com)

Die Linien an der Wand sind nur bei Canon noch erkennbar, bei den restlichen Kameras, trotz exzellentem Zuiko Objektiv Matsch. Ein MFT Sensor kann nicht mit nem APS-C Sensor mithalten.

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IXXIac  04.06.2023, 07:22
@Uneternal

Hallo

Bitteschön wenn man mal kein Schwarz-Weiss Motiv nimmt;

In JPEG OoC (Straightes Adobe Camera RAW > DNG ist für Canon suboptimal, da sind Capture One oder DxO besser) und mit E-M10 von 2014 und weil die NEX7 nicht mehr in der Testversion verfügbar ist die a6000 von 2014. Man beachte wieviel Vorsprung die G7XIII bei JPEG OoC hat und sich bis ISO 800 halten kann bzw sogar bis ISO 3200 mitmischt. Man beachte auch wo bei ISO 3200 die E-M10 und die a6000 sind und ab ISO 6400 die Canons deutlich abhängen

www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=canon_eos2000d&attr13_1=canon_g7xiii&attr13_2=oly_em10&attr13_3=sony_a6000&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=200&attr16_1=200&attr16_2=200&attr16_3=200&attr126_2=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=1&x=-0.7396838210651124&y=-0.8977985634494724

auf Horizontalmessbalken (einfach fürs Bildprozessing, aber harte Nuss für die Monitorwiedergabe)

www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=canon_eos2000d&attr13_1=canon_g7xiii&attr13_2=oly_em10&attr13_3=sony_a6000&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=200&attr16_1=200&attr16_2=200&attr16_3=200&attr126_2=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=1&x=0.32631036719870754&y=0.06292420546807079

von Oben links 2000D (2018) > G7XIII (2018) > E-M10 (2014) > a6000 (2014)

Vergleich der T7i/2000D mit der 16MP Klasse

www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=canon_eos2000d&attr13_1=fujifilm_xt10&attr13_2=oly_em10&attr13_3=sony_nex6&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=200&attr16_1=200&attr16_2=200&attr16_3=200&attr126_2=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=1&x=0.3134635018338566&y=0.06292420546807079

Vergleich der 24MP Einsteiger Klasse

www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=canon_eos2000d&attr13_1=fujifilm_xt100&attr13_2=nikon_d3400&attr13_3=sony_a6000&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=200&attr16_1=200&attr16_2=200&attr16_3=200&attr126_2=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=1&x=0.3177457902888069&y=0.06928660791123332

Alle Systemkameras haben eine Normalfestbrennweite beim Test wobei DPR bei APS-C meist das 50er Vollformat nimmt. Die Messergebnisse wären mit einer Systemübegreuifenden Messoptik im Detail etwas anderst die meisten Sensortest werden mit der höchstauflösenden Makrooptik des Systems erzeugt. Aber 99% der Canes EOS 2000D Käufer werden nie die Bildqualität/Auflösung von DPR erreichen weil einer der 18-55 "Mülleimer" an der kamer montiert ist. Schon die Canon G11 mit 10MP CCD hat 2010 die Bildqualität/Auflösung der EOS 550D mit 18-55 bei Normalbrennweite erreicht und zwar bis in die hohen ISO. Und die Powershot G1X hat bei der Auflösung das EFS 17-55 auf 20MP (70D) überholt.

Wenn ich die JPEG OoC 4500DPI (Diagonal) Testausdrucke auf Vollformattarget der G11 aus dem Archiv mit denen der 2000D mit 18-55 IS STM Kit Zoom vergleiche sehe ich bis ISO 3200 keinen Grund eine 2000D zu kaufen und rumzuschleifen.

Man beachte ich hab im Erstpost betont der Vergleich der Auflösungsleistung der 2000D basiert auf der Leistung hinter denn üblichen/verfügbaren Canon 18-55, 18-135, 18-200 Kit Zooms bei "Normalbrennweite" mit 45° Horizontalwinkel also da wo die Canon Kit Zooms wegen denn CIPA Normtests "optimal" sind bzw die Normtests von Optiken laufen ja meist in Halb Oktaven von der Normalbrennweite aufwärts und abwärts. Über die Auflösungsleistung der Canon Kit Zooms aus denn letzen 50 Jahren braucht man ja nicht lange reden für Canon und 99% der Käufer "funktioniert" es Gut Genug und Canon macht pro Kit Optik saftige Renditen im 3stelligen % Bereich, bzw wenn man die UVP bezahlt ist Canon im 4 stelligen % Bereich. Und Canon Profis haben ja mit dem Amateurzeug nichts zu tun die kaufen das nicht, ausser man braucht eine billige Wegwerfkamera oder bekommt es geschenkt.

Sensorauflösungen werden nach unterschiedlichen Normen gemessen die Messwerte in LP/BH bei MTF 5 bis 95 meines Arbeitgeber basieren auf der CIPA Norm, auf CIPA Targets mit Messoptiken. Zudem messen wir noch die Auflösung jeder Primärfarbe und machen Messungen mit alternativen Targets um evtl. Bildprozessing zu umgehen oder auszutricksen und natürlich auch im 15° Schachbrettmuster nach DxO Methode damit man vergleichbare Datensätze hat

Die CIPA Norm für Sensoren wurde unter Canon als Normführer entwickelt, das heisst Canon hat schon die CIPA Norm auf Canon Sensoren ausgelegt und als Referenzmass genommen wodurch der Abstand zu CCD Sensoren verkürzt wurde. Ebenso ist die Cipa Messnorm für Autofocusleistung für Canon optimiert worden deswegen ist Norm schon mal selten "Neutral" aber alle ausser Leica und Zeiss optimieren auf CIPA Normwerte und alle versuchen deutlich besser zu sein als Canon in der selben Liga/Preisklasse. Das heisst Canon ist der" Mindeststandard" denn ausser Canon keiner verkaufen kann/will selbst die Chinesen betrachten Canon als "Mindestquallität".

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Uneternal  04.06.2023, 15:39
@IXXIac
Man beachte wieviel Vorsprung die G7XIII bei JPEG OoC hat und sich bis ISO 800 halten kann bzw sogar bis ISO 3200 mitmischt. Man beachte auch wo bei ISO 3200 die E-M10 und die a6000 sind und ab ISO 6400 die Canons deutlich abhängen

Du vergleichst hier aber Jpegs, also im Prinzip nur wie gut der Rauschfilter von Kameras ist und wieviel Schärfe und Aberrationsfilter draufgeballert wird. Zudem nur am Randbereich und wie gesagt, das 50mm ist eher ein weichzeichnendes Objektiv, sogar auf f/5.6. Wenn man einen verlässlichen Vergleich will, müsste man im Prinzip das selbe Objektiv an MFT und Sony adaptieren.

auf Horizontalmessbalken (einfach fürs Bildprozessing, aber harte Nuss für die Monitorwiedergabe)

Und wie gesagt Jpeg Vergleiche sagen für mich nicht viel aus, außer wieviel Kameraprozessing draufgeknallt wird.

Wenn man mal auf RAW umstellt:
Die Sony mag am schärfsten sein, aber dafür hat sie auch die grausamsten chromatischen Aberrationen, wenn man mal weiter rechts schaut. Bei 36 sieht die Sony aus wie ein Kindermalbuch. Bei 35 ist bei MFT nur einheitlicher grauer Matsch während man bei Canon schon die Linien sieht. Bei Canon kann man ab 37 schon einzelne Linien erkennen, während ich es bei MFT erst ab 32 kann.
Das lässt den Schluss zu, dass Canon einen stärkeren Tiefpassfilter benutzt. Zudem ist das 50mm 1.4 eine weichzeichnende Optik die eher für Softfocus Portraits entwickelt wurde, das Design basiert auf dem FD 50mm 1.4 von 1971. Bei nem Sigma Art 50mm 1.4 hätte der Vergleich nochmal deutlich mehr Vorsprung für Canon geholt.

Sensorauflösungen werden nach unterschiedlichen Normen gemessen die Messwerte in LP/BH bei MTF 5 bis 95 meines Arbeitgeber basieren auf der CIPA Norm, auf CIPA Targets mit Messoptiken.

Da du hier die Jpegs genommen hast, frage ich mich ob das bei denem Arbeitgeber dann auch so ist, dass ihr die In-Camera Jpegs miteinander vergleicht, denn das wäre ziemlich nichtssagend.

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Von Experte habakuk63 bestätigt

Hör bitte nicht auf die Anfänger hier und kauf dir stattdessen lieber eine gebrauchte EOS 750D oder EOS 70D. Diese Modelle können das selbe, sind aber weit höher angesiedelt und daher besser verbaut als die 2000D und haben mehr Features, wie z.B. einen ausklappbaren Touchscreen, der die Bedienung für einen Beginner wahnsinnig erleichert.

Gebraucht kriegste die unter dem Preis, was du für ne neue EOS 2000D zahlst.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fotografiere in Hobby und Beruf seit 2003

Hi, ich war bis vor ein paar Jahren auch Einsteiger und habe diese Kamera von meinen Eltern zu Weihnachten bekommen. Ich bin entsetzt, wie viele negative Kommentare geschrieben wurden, denn mir persönlich gefällt die Kamera echt gut. Sie macht super Fotos und ist auch gut zu bedienen. Ich kann dir am Anfang aber empfehlen, dich erstmal mit der Kamera auseinander zu setzen, denn hinter manchen Tasten stecken ganz tolle Funktionen. Die WLAN Funktion ermöglicht eine schnelle Übertragung der Fotos auf dein Handy, die Bildschirm Farbe lässt sich dunkel stellen, man kann Videos und Bilder schnell und einfach zurechtschneiden und bearbeiten, man kann Bilder bewerten (mit Sternen), damit man sie sortieren kann, man kann Bilder vor versehentlichem Löschen schützen, man kann verschiedene Ordner anlegen, um bestimmte Fotos zu Speichen, man kann Bilder gleich von der Kamera drucken etc. Ich könnte noch ganz viele andere Vorteile aufzählen, aber das wichtigste ist, dass diese Kamera wirklich gute Fotos macht und dass ich in den Jahren, die ich mit dieser Kamera arbeite noch keine Probleme damit hatte. Ich kann sie wirklich nur empfehlen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kaufe dir bitte keine vierstellige Canon-Kamera. Warum? Weil die vierstelligen Canon-Modelle gnadenlos auf preiswert optimiert werden und das geht nur mit 1. wenig Ausstattung und 2. unterdurchschnittliche Komponenten, weil auch Canon nix zu verschenken hat.

Sobald deine fotografischen Ansprüche etwas steigen (Gegenlichtaufnahmen, höher Kontrastumfang, schnell bewegliches Motiv, weniger Licht), ist die Kamera am Ende und du musst teuer nachrüsten (bessere Kamera kaufen).

Wenn du mit Canon gut klar kommst solltest du dir lieber eine drei oder zweistellige Canon holen, ist am Ende preiswerter. Nichts spricht gegen eine gute gebrauchte 60D.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 1980 mit Spiegelreflex unterwegs, seit 2001 DSLR

2000D

Jpegs sind für die Tonne. Es ist hakt kein guter Bildprozessor drin.Nimm ne Fuiji wenn du Jpegs brauchst.

Raw kannst du dxo Produkte nutzen oder bei dcraw median Filter aktivieren. Darktable kannst du oft direkt vergessen.Lightroom -/dng Konverter kommt mit den raws zurecht aber erwarte keine Wunder.

Kitobjektuv ist um die 30mm ordentlich. Aber bei 55 Schrott und im Weitwinkel gibts auch so einige Einschränkungen. Das Kitobjektiv ist laut und der Autofokus unpräzise.

Nimm eine 1200D oder 750d und ein nicht canon kit. Besseres P/L Verhältnis.