Hallo

also die Pannenhelfer durften bei Schlauchlosen Reifen noch nie "In situ" Reifen für unbegrenzte Dauer patchen auch wenn das KFZ Meister sind/waren. Wenn die Pannenhilfe in einer Werkstatt war konnte man korrekt bzw nach Vorschrift arbeiten und eine Dauerreperatur machen. Wenn der Standard Reifen "plattgefahren" wurde darf man denn nicht "nur" patchen dann kommt Pannenfüllmittel rein oder das Notrad drauf. Ausnahme sind Runflat oder PR Typen mit verstärkten Seitenwänden.

Der Patch als Pannenhilfe ist immer nur als Überbrückung bis zu einer korrekten Reperatur gedacht bzw bis eien Vulkaniseur denn Reifen prüft und freigibt. Kurz gesagt jemand muss den Reifen von der Felge pressen und die Karkasse sowie die Innenseite prüfen.

Natürlich hält ein Pannenhelferpatch genausogut/lange wie ein Patch/Profilkörper beim Reifenmonteur bzw oft besser weil die Karkasse noch kein Wasser eingesaugt hat bzw nicht oxidiert ist.

Es gibt verschieden Reperatursysteme für unterschiedliche Fälle, inzwischen auch für VR Reifen man muss aber einen 210km/h Temoplimitsticker auf/neben den Tacho kleben.

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Hallo

1.) was spricht dagegen eine G7XII zu kaufen ? Die Kamera hat zwar jede Menge Bugs welche aber denn meisten Käufern nicht auffällt bzw egal sind. Andere Kameras haben andere Bugs.

2.) gute Alternativen zu G7XII sind diverse 1" Prosumer von der Konkurrenz oder eine mFT DSLM

3.) FTT CCD Technik ist bis heute die "beste" Sensortechnik in Bezug auf Bildqualität, ist aber teuer und hat technische Nachteile. FTT CCD wurden nur von Kodak für Amateur Kameras hergestellt und in Kodak, Canon, Contax, Fuji, Nikon, Pentax, Olympus, Samsung, Leica, Lumix, Minolta eingebaut zudem in diversen Mittelfomatrückwänden. Du musst dir im Prinzip nur eine 20 Jahre alte Prosumer oder DSLR mit CCD kaufen. Leider haben CCD von Sony "Alterungsprobleme". CMOS hat viele Vorteile und ist seit 2005 Stand der Technik. Es gibt noch billige CCD Technik in aktuelle Kompaktkameras von Canon und Sony (als 20MP Imager)

4.) eigentlich versucht man ohne Bordblitz zurechtzukommen schliesslich ist das kein Smartphone das fast immer blitzen muss. Aber klar man braucht denn Bordblitz zum füllen

5.) Vintage Look ist "alles" von 2010 bis runter zu 1840 also definiere erst mal welchen Vintage Look aus welcher Epoche und wie "leicht". Der Vintage Look kommt im wesentlichen aus denn Optiken und denn verfügbaren Filmmaterial der Epochen und das ist teilweise digital nachbaubar und teilweise nicht. DSLR/DSLM kann man mit Vintage Optiken bestücken das ist ist schon 90% vom Vintage Look.

Also jetzt suchst du dir einen lokalen Fotoclub und machst dort einige Schnuppertage bzw jugendliche/Schüler ohne Einkommen zieht man meist "umsonst" durch, beim Club geht es nicht ums Geld verdienen sondern Kosten decken. Viel Clubs haben diverse "Clubkameras" für die Frischlinge.

Kameratechnik ist komplex und die Industrie hat die letzen 50 Jahre jede Menge unnötigen Quatsch erfunden wie Autodooffocus oder Automatiken damit Knipser technisch korrekte Knipsbilder erzeugen können bzw die Presseagenturen Praktkanten mit Profi Kameras bestücken und auf Jobs/Assignments schicken können.

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Hallo

  • was sagt deine Oma dazu und haben ihre Bilder einen Abbildungsfehler ?
  • das erzugt denn Vintage Look bzw gehört zum Lomoismus
  • Wenn man die Optik demontiert ist der Strich dann immer noch da ?
  • Das könnte ein Fehler in der Vergütung sein oder ein Putzschaden
  • Es kann auch sein das die Optik nur einen Fehler im Pentaprisama projeziert
  • M42 Optiken gibt es noch reichlich am Markt
  • Dran denken die Chinon ist eine PX625 Kamera, der Belichtungsmesser muss auf alternative Batterien kalibriert/justiert werden
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Hallo

1.) Sigma Service kontaktieren. Es gibt mW noch keine Sigma Optik für RF, du hast eine EF Optik auf RF adaptiert. EF Optiken funktioniern auf RF aber sind funktional auf DSLR Niveau beschränkt. Canon will ja RF Optiken verkaufen also muss EF beschränkt werden.

2.) Grundsätzlich werden Sigma Optiken an Canon nach 2004 "Diskriminiert" bzw "beschränkt". Canon hat um 2002 einen Patentstreit mit Sigma um das EOS System verloren (Sigma hat es entwickelt, Canon hat es "zugekauft" und ausgebaut). Und die Japanische Wirtschaftsbehörde hat das Lizenzmodell von Canon auch um 2000 als zu "Monopolistisch" gerügt aber da waren eh schon die Patente ausgelaufen.

3.) Bei 85/1.4 ist das Schärfentiefenfeld "gering" bei 1 Meter Abstand (Portrait) um 1cm (bei 1/1000tel zulässigen Unschärfekreis)

4.) jetzt baust dir einen "Teststand" auf und focusierst die Optik erst mal perfekt manuel (am besten mit einem Mikroschlitten unter der Kamera) und danach mit den Autofocus und vergleichst die Bildqualität/Auflösung.

Bei Blende 1,4 und 1 Meter Distanzanzeige sollte die Maximalauflösung im Zentrum der Optik (Bildhöhe 0) auch genau bei 1 Meter sein. Da normale Sandbild Optiken meist eine Bildfeldwölbung haben ist das am Rand nicht der Fall.

Gemessen wird von der Bildbühnenmarkierung zum Testfeld (Testtarget auf A4 ausgedruckt oder eine Rasierklinge mit Schlagschattenausleuchtung). Dann fährt man mit dem Mikroschlitten erst auf +5mm und +10 mm Vor. Und danach auf -5 und -10 zurück. Bei +/- 5mm sollte die Optik noch "scharf" sein (bzw im zulässigen Unschärfekreis) bei 10mm sollte die Optik schon "unscharf" sein. Die jeweiligen 5mm und 10mm Bilderpaare sollten gleich scharf sein bzw auflösen, ansonsten ist die Optik dejustiert oder hat einen Fallschaden. Elektrische Optiken kann man per Fly by Wire nicht so genau focusieren deswegen nimmt man denn Mikroschlitten.

Dran denken

  • der zulässige Unschärfekreis von 1/1000 ist für das "Vollformat" also Zeitungsdruck. Für qualitativ hochwertige Fotoarbeiten also "Galeriequalität" ist der zulässige Unschärfekreis bei 1/1500 und bei Kinofilm ist 1/2000tel üblich. Dadurch ergeben sich andere Tiefenschärfenfelder bzw viele Optiken erreichen nicht 1/1500 bei Offenblende und viele Optiken ereichen nicht mal "Vollformatqualität" bei Offenblende. Eine Vollformatoptik darf man nach CIPA Norm als "Vollformat" verkaufen wenn das Testmuster bei Bildhöhe 10% denn unteren Grenzwert erreicht das ist nmE 1/800tel
  • die meisten Optiken haben einen Focusshift beim Abblenden, nur Cineoptiken dürfen keinen Focsushift haben (bzw maximal 1%). Focusshift wird bei DSLM Optiken tw über denn Focusmotor korregiert mW machen das alle Sigma ART Optken und die meisten Sports.
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Hallo

  • in der Anleitung steht welches JVC Zubehör passt, es gibt ein Filtergewinde direkt an der Optik (meist 37, 43 oder 46mm) und/oder unter dem abschraubaren Zier/Deckring
  • es gibt Zig Zubehör Fisheyes, im Fachhandel sind meist 1 Dutzend vorrätig zum durchtesten. Und es gibt Listen der Hersteller weil das Fisheye muss nicht nur mechanisch passen auch die Optik muss zur Vorsatzlinse passen. Es gibt optisch Normale, "Überkorregierte" und "Unterkorregierte" Fishaugen. Normale Fishaugen an billigen Zooms erzeugen Farbsäume dann braucht man je nach Bildfeldwölbung eine dazu korregierte Vorsatzlinse zur Korrektur der Farbsäume. Das JVC Original (OEM) Fishauge ist genau passend korregiert
  • aber keiner kauft noch Fisheyes für Camcoder für das selbe Geld gibt es neue oder gebrauchte Actioncams
  • was der Markt noch kauft sind Weitwinkelvorsätze

www.raynox.co.jp/german/video/hdp2800es/index.html

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Hallo

sauber korregierte Ultraweitwinkel brauchen Bauraum/Einbautiefe und man muss Glaslinsen aspärisch schleifen, das ist teuer. Deswegen gibt es unterschiedliche UWW Kameras in unterschiedlichen Preisklassen und sind die Kameramodule etwas dicker als das Restsmartphone.

Der Trick bei Massenkameras unter 1cm Gesamt-Dicke ist das man gepresste Glaslinsen und einen kleinen Sensor der 1/4" Klasse verbaut. Der wird auch noch Formschlüssig an die leicht balige Hinterlinse gepresst um die Eckillumination zu steigern. Das Problem ist das diese Optiken tw über 6 Lichtwerte von Höhe 0 bis 100% vigentieren. Das heisst die einzelnen Sensel werden im Zentrum mit ISO 100 ausgelesen am Rand mit ISO 3200.

Das Rohbild der Kamera wird dann durch Bildprozessing glatt gezogen, entvignetiert und entrauscht. Durch das Bildprozessing (Entzerrung) und die ISO Erhöhung sinkt die Bildqualität/Auflösung zum Rand bzw zu den Ecken, auf der Horizontlinie sind die Ränder meist noch brauchbar. An denn Rändern nutzt man dann Mustererkennung und fraktale Musterrechnung was zumindest bei Gras oder Wolken gut funktioniert. Bei Baumästen, Hecken oder Schilff sieht das nach KI aus (was es auch ist)

Wenn das Smartphone RAW fähig ist kann man versuchen mit DXO oder PT Lens mehr Bildqualität rauszuholen als die schnelle und "schlampige" Smartphoneprozessing. Das "lohnt" sich aber erst ab A4 Ausrucken und bei UHD Monitorgrössen über 20°, auf 3-4" Smartphones sieht man denn Unterschied nicht auch nicht bei Retinadisplay mit der Nase auf dem Displayglas

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Hallo

in Grosslaboren sieht eigentlich keiner die Bilder bis ca A4 Grösse an. Bei Postern gibt es Stichproben. Eine Qualitätskontrolle aller Bilder wäre viel zu teuer das macht am Ende der Kunde. Bei Kleinlabor und Proflabor gibt es 100% Bildkontrolle weil die wollen/müssen besser sein als Grosslabore

Printprozesssoren und Laserprinter können bei A4 bis zu 2 Meter pro Sekunde "durchhauen", das sind 10 Bilder/Sekunde. Wenn man danebensteht kann man mit etwas Übung zu dunkle oder zu helle Prints erkennen. Bei Papierwechsel oder Papieeriss/Störung sieht man auch Prints.

Prints mit komplexen Motiven (Automatik überfordert) landen beim manuellen Finishing und Fotobücher werden meist Strichprobenweise nachkontrolliert da geht es aber um die Bindung und Passungen. Meist macht das der "Verpacker", bei jedem Auftrag ein Buch.

Und Lehrlinge unter 18 bekommen wegen Jugendschutz vorsortierte Aufträge

Boudoir Shooting gibt es in Unerschiedlichen methoden dauert mindestens 1,5-2 Stunden bei Knall&Fall Laufkundschaft, es wird Visage und Sytling gemacht und sich durch denn Fundus gearbeitet. Es gibt schnelle Fotografen die Ihre Standardmotive durchziehen, es gibt langsame Fotografein die denn Kunden expermentieren lassn und es gibt Fotografen die schnell anfangen um sicher was im Kasten zu haben und dann die Restzeit denn Kunden experimentieren lassen. Boudior ist eigentlich eines der schwersten Sujets es kann von selbst laufen es kann auch "entgleisen". Jeder Kunde ist anderst und sind ja keine Fotomodelle die "funktionieren" und oft per Aufzug bezahlt werden (also im Akkord und deswegen selber Tempo machen)

Eigentlich geht Boudoir über 2 Tage am ersten Tag gibt es die Vorbesprechung der Motive und Outfits dann legt man ein vegane Fastenwoche ein (wegen der Haut), geht zum Friseur und macht eine intensive Hautplege bzw evtl ein Peeling und steht dann 1 oder 2 Wochen später vor der Kamera. Ungeschminkt weil die Visage will am liebsten eine frische ausgruhte/entspannte Haut. Manche geben denn Kunden ein Pflegset mit Kokosöl das man man am Vorabend im Bad anwendet oder eben einmassiert/en lässt

Meist haben die Fotografen eine "To Do" und "Not To Do" Liste. Im Prinzip macht man die Vorbereitung eines Fotomodells vor dem Shooting. Professionelle Modells sind im Prinzip immer "Ready to Shoot" und machen sich selber die Visage/Styling.

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Überwachungskameras muss man bei der Installation passend einstellen und wenn nötig "maskiert" werden, dabei wird der Fremd Bereich abgedeckt. Das geht per Hardware oder Software. Es gibt Survilliance Server (Synology) mit Privacy Mask und Smart Mask. Im Prinzip wird alles aufgezeichnet aber bei der Wiedergabe maskiert. Du darfst dir diese Bereiche nicht ansehen aber externe Dienstleister mit Datenschutz nach DIN ISO 9001 oder die Behörden. Du darfst den Nachbarn nicht überwachen aber eine von dir bezahlte Sicherheitsfirma.

Wenn das Ordnungsamt kommt und die sehen die Maskierung gehen die wieder weil zulässige Überwachung. Das wird evtl. deinem Nachbar mitgeteilt das sein Bereich und der öffentliche Raum nicht überwacht wird. Der kommt dann mit dem Überwachungsdruckurteil durch eine Kamera. Aber zur Erfassung oder Abwehr einer Straftat ist Überwachung zulässig. Das kann man zu dem Zeitpunkt evtl. nachweissen wenn die Kamera legal/korrekt arbeitet.

Aber du hast die falsche Strategie.

Zuerst besorgt man sich eine lichtstarke Prosumerbridgekamera mit Wormdrivefähigkei und fotografiert/filmt Anlassbezogen und bei jedem Vorfall weit hinten an der Wand stehend durch die Fenster (Die man regelmässig putzt). Dann macht man jedesmal eine Anzeige bei der lokalen Dienststelle mit exakter Uhrzeit aber erwähnt noch nicht die Bilddokumentation. Du hast das ja selber beobachtet und deinen Nachbarn erkannt. Stell einen grossen Feldstecher an das Fenster mit dem du Vögel beobachtest dein Nachbar wird dann konditioniert das du nur am Fenster beobachtest. Man kann auch eine Videoaufzeichnung von der Zimmerhinterwand machen muss das aber gut tarnen.

"Verdrecken" ist noch keine Sachbeschädigung aber bei Spiegelanklappen kann es zum Bruch kommen. Die Häufigkeit der Vorfälle bringt deinen Nachbarn aber ganz oben auf die Liste der "Arxlöcher"/Psychopaten im Revier bzw irgendwann eine Gefährdereinstufung/Abklärung was dazu führt das er bei Auffälligkeiten sofort die Gefährderansprache bekommt also Waffe am Anschlag und Sicherung/Fixierung und durchsuchen auf Waffen und/oder Drogen.

Der Wormdrive ist nicht manipulierbar und Gerichtsfest, das erste Bild nutzt man um eine Funkzeituhr oder Datum und Uhrzeit vom TV abzulichten damit man die korrekte Zeiteinstellung nachweissen kann. Es gibt Kameras mit GPS Zeit oder Funkzeitsynchronisation.

Irgendwann bekommt dein Nachbar dann einen Anhörungsbogen wo er Angaben zu Sache machen kann/muss. Je nachdem was er aussagt bzw unter Eid aussagt kannst du das Bildmaterial nachreichen weil dann ist es ein Fall für denn Staatstanwalt zudem holst du dir einen Anwalt und lässt denn Nachbarn noch eineheftige Kostennote zukommen. Er wird dann evtl. vor Gericht ziehen.Aber ein Zivilprozess nach einem Meineid ist ein sichere Sache man bekommt eine Titel und man schickt denn Gerichtsvollzieher zum Abkassieren zum Arbeitgeber der macht dann eine Lohnpfändung.

Wenn der Nachbar nach Zugang des schreibens durchdreht rufst du die Polizei wegen permanenter Video-Überwachung an und wegen Unterlassungsmassnahmen. Evtl hilft ein Schutzzaun denn dein Nachbar bezahlen darf und auf seinem Grundstück montieren muss.

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Hallo

dir ist klar das man "freies" Colorgrading auf einem DCI P3 fähigen Monitor machen muss ? Am besten auf dem Dolby PRM 4200 Referenzmonitorr oder wenigstens einem BT2020 Broadcast Monitor mit verbindlichen/kalibrierten LUT in denn jeweiligen Farbräumen.

Wer das nicht hat greift zu denn Presets in der Software oder von einem Profi Grader.

Das "Beste" ist immer wenn die "Hobbyfilmer" Werbeclips fürs Lokal Kino drehen und dann Müll produzieren und vom Auftrageber auf Lieferung/Schadenrsatz verklagt werden. Mein Arbeigeber hat früher gut an denn Katastrophen verdient bzw der Profitable Teil ging 2018 in eine andere Subfirma von der gleichen Holding wobei keiner weiss ob gerade Blackstone, Cerberus, Sloughterhouse oder Blackrock die Mehrheit hat. Je nach Steuervorteilen wechselt das alle Jahre.

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Hallo

die Führerstandsmitfahrten wurden ab denn späten 80ern zuerst von einem Kameramann vom SFB für Sendepausen und das "Nachtprogramm" gemacht. Inspiriert war er von diversen 16mm Dampflokfilmen aus denn 70ern welche aber nur 10-30 Minuten lang waren. In England drehte 1962 ein späterer "Bond" Kameramann 1ne Stunde 35mm Footage vom Tender des Flying Scotsman welches zum 50ten in einigen Bahnhof Kinos lief um Geld für denn kauf des Zugs einzuspielen.

Ausgetüfftelt wurde das Videosystem mit der Berliner S Bahn, dafür reichte zuerst eine Sony Betacam SP Reportagekamera

Der Kameramann baute dann eine "Kamerabox" mit 2 oder 3 Betamax VCR Rekordern um auf lange Drehzeiten zu kommen. Die Kamerabox wog um 50kg und wurde auf denn freien Platz neben dem Lokführer "gepratzt" und ans Stromnetz angeschlossen. Der Lokführer startete die Kamera und konnte pausieren oder stopen.

Später kam kleinere/leichtere HD Digitaltechnik mit SCSI Festplattenarrays, damit ging man dann Weltweit Bahnmitfahrten aufzeichen und mit dem Standpunkt schräg hinter dem Zugführer. ICE, TGV, Shinkansen bekamen eine Kamera "serienmässig" verbaut für das Bord TV und die Bahn verkaufte die Mitfahrten auf DVD im Bahnshop.

Also viele Youtube mitfahrten sind professionelle Arbeiten oder es sind Mitschnitte von Clubfahrten. Bei ICE, TGV, Shinkansen, vielen S Bahnen, dem Pendelino,,, also alle mit Unterflurantreibnstechnik kann man im Triebkopf direkt hinter dem Führerstand sitzen/stehen, da ist nur eine Glasscheibe dazwischen. Da stehen die Ferrulisten dann mit Ihren Smartphones bzw pratzen die per Saugnapfhalter ans Glas. Es emfielet sich ein Füllstück aus Gummi/Schaumstoff zwischen Glas und Kameraoptik und das man vorher denn Bereich mit einem Glasputztuch sauber macht weil Smartphone WW-Optiken tw ab 1cm bis Hyperfocal "scharf" sind.

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Hallo

die alten EOS Serie II (1999 bis 2009) Konverter sind gebraucht ab 150€ einkaufbar, die TC Erstserie ist bei 100€. Die Serie II ist noch aus Analogfilmzeiten die Serie III für Sensoren und haben "seltsame"/irritierende Messwerte auf der Prüfbank aber Canon ging es wohl um die Randausleuchtung für die AF Sensoren ausserhalb des 20mm Kreis. Ansonsten ist die Auflösungsleistung der TC III Typen mit Lichtstarken Festbrennweiten, selbst an der kritischen 5Ds gut. Zudem haben die TCIII etwas bessere Transmissonswerte als TCII.

ZB das EF 70-200/2.8L IS USM II mit TC III 2x ist im Prinzip auf dem Niveau das EF 100-400 L IS USM II, nur beim AF Tempo frisst der Konverter vielleicht 1/4tel Sekunde an der 1Dx.

www.traumflieger.de/desktop/telekonverter/telekonverter_canon3.php

Dann gibt es noch die Tokina/Kenko, Sigma, Tamron. Da muss man sich genau informieren für welche Optiken die taugen. Sigma und Tamon sind für Sigma oder Tamron Tele Optiken. Die Kenko sind Universel da gibt es auch welche brauchbar für Normalzooms.

www.traumflieger.de/desktop/telekonverter/konvertertest2.php

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Hallo

https://camspex.com/de.comparison.php?camera1=Canon+EOS+2000D+%28Rebel+T7%29&camera2=Canon+EOS+6D

Beide Kameras haben bei ISO 100 etwa die selbe Diagonal Auflösung (bzw die 6D hat um 5% mehr). Bei ISO 25600 hat die 2000D in etwa noch die Hälfte der 6D Auflösung.

Die 6D ist ein richtige/echte voll funktionierende Kleinbild DSLR, tauglich zum Arbeiten. Die 6D hat einen Pentaprismen Reflexsucher (aber nur 96%), mit der EGs Mattscheibe bestückt kannst du deine Yashica Optiken direkt manuell focusieren. Wobei für Manualfocusoptiken sind die 5D/1D besser geeignet. Die 5DIII/5Ds aufwärts haben leider keine Wechselmattscheibe mehr. Die verbaute Universalmattscheibe ist ohne "Schärfesprung". Der Kompromiss macht mit Dual Pixel Live View (1Dx, 5DIV) Sinn.

Die 6D hat bei JPEG OoC eine primäre Farbsaumkorrektur für alle Optiken, es gibt eine interne Datenbank für 50 Canon Optiken zur Korrektur sämtlicher Objektivfehler auch von Sekundären Farbsäumen (Kostet Rechenzeit) wo auch die AF Feinkorrektur gespeichert wird. Das geht aber nur mit Canon Optiken. Canon L Optiken ab 2000 haben die Datenbank in der Optik ab 2010 ist die in USM und STM Optiken.

Optiken für Analogfilm wurden für 2-3 Farbschichten gerechnet deswegen ist der Focuspunkt für UV/ViolettBlau (unter 500nm) etwa 1/100tel mm hinter dem Focuspunkt für Dunkelrot/NIR (über 700nm). Man kann nun denn Versatz bei denn Mikrolinsen in der RGGB Matrix kompensieren (Aufwändig/teuer) aber das behandelt nur die scharf focusierten Bereiche, im Unschärfebereich hat man dann wieder Farbsäume im Bokeh. Heisst die Software macht eine Optische "Scherbe" nicht wesentlich besser. Das muss man weiterhin per DxO oder PT Lens behandeln. Also Sinn macht es bei Canon Goldring USM Typen wie dem EF 24-85 oder dem EF20/2.8

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Hallo

der IBIS macht ein Geräusch, das hör ich aber nur mit dem Ohr auf dem Gehäuse. Im Standbild Modus kann man denn IBIS an seiner Arbeitsgrenze ticken hören.

Weiterhin machen viele Lumix Optiken vor 2016 Geräusche beim OIS und AF, deswegen kamen ja die G X Typen für Video.

Das GH5MEG Kit Objetiv sollte aber lautlos sein

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Hallo

die Frage ist welche Qualität muss/soll real am Ende rauskommen ? Für Webbilder reicht was billiges für 2x3 Meter Messewandposter "reichen" 500€ evtl. bei Gebrauchtkauf aus, zumindest bei einfachen Motiven

Bei Produktfotografie und Produktvideo geht es primär um denn Arbeitsplatz (Table Top) und die Ausleuchtung. Danach kommt das Thema Optik und danach kommt der "Sensorträger"

Für Contentcreatoren die nix Wissen und nix Können (Infuencer) baut Sony die ZV Serie. Insofern wäre eine ZV1 für jemanden der nix weiss und nix kann der beste Ratschlag. zZ haben ZV Typen fast 50% der Kameraverkäufe in Industrieländern und in dem Top 10 DSLM Ranking in Pacific (Indien bis Hawaii) ist die ZV E10 auf Platz 1 (mit PZ 16-50), Platz 3 (mit 10-18), Platz 5 (PZ 10-20) und Platz 8 (Gehäuse). Die Videobildqualität der Kamera ist wegen Rollig Shutter beschränkt und es gibt diverse Bugs/Probleme. Aber auf Youtube sieht das keiner,,,

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Hallo

  • die 1000D ist eine "Knipskamera" welche man bei Sport nicht im manuellen Modus benutzen kann weil es nur ein Drehrad gibt, also bleibt sinnvollerweise nur der Tv Modus mit ISO Automatik.
  • die 1000er Typen haben einen "kastrierten" Autofocus ohne AFC (Ai Servo) Rechner, denn verbau/verkauft Canon erst ab denn 100ertrn, schliesslich muss man zwischen 1000er und 100ern genug funktionalen "Abstand" haben. Jeder Fachverkäufer erklärt das 1000er Typen "beschränkte" Kameras sind und nur wenig können und man besser eine 100erter oder 10er kauft wenn man Ansprüche an Leistungsfähigkeit oder manuele Bildkontrolle hat.
  • die Canon Gucklochknipser DSLR haben keine Mattscheibe, man sieht also im Sucher nicht die Schärfelage. Die meisten Amateure verstehen dass nicht und wundern sich das Ihre Bilder in der Nachschau "unscharf" sind
  • die 1000D kann man nicht sinnvoll/brauchbar manuel focusieren das ist bei der Hardware nicht vorgesehen bzw zu teuer
  • Die 1000D kann keine Farbsaumbesetigung bei JEPG OcC man muss deswegen bei Bildqualitätsansprüchen immer in RAW (CR2) Fotografieren
  • die EF 75-300 sind langem focusiernde Kit Zooms ohne Stabilisator und brauchen deswegen ein Einbeinstativ oder eine Schulterstütze
  • die EF 75-300 können bei Offenblende heftige Farbsäume erzeugen
  • die EF 75-300 sind Varifocal und haben das Ramping der Blende sind also manuel nicht wirklich sinnvoll nutzbar zumindest nicht bei Sport
  • die EF 75-300 kann man nicht sinnvoll/brauchbar manuel focusieren das ist bei der Hardware nicht vorgesehen weil zu teuer

Profis können mit einer 1000D und 75-300 sicher für die Lokalpresse verkaufbare Sportreportagebilder machen, aber eben durch Know How und Arbeitstechnik. Die Betonung liegt auf ARBEIT. Ein Trick ist die Kamerakombination ist so lahm dass man zb das Gatter fertig vorfocusiert anpeilt und abwartet bis das Motiv im Frame auftaucht und dann im Serienmodus "reinhält". Das geht wunderbarweise auch mit einem Stativ, das erleichtert denn Job.

Bei Springreiten wird man mit 1/500tel zurechtkommen bei Dressur reichen 1/125. 1/1000tel braucht man bei Bahnrennen

Also mein Tipp ist kauf dir eine gebrauchte EOS 20D/30D/40D (ab 30€) und wenn du manuell arbeiten willst/musst ein EF 70-200/4L IS USM (ab 400€). Mit Automatik tut es ein EF 70-300 IS USM (Version 1 ab 150€)

Noch besser wäre eine 5DIII mit EF 70-300 IS USM II oder EF 70-300 L IS USM

Die 5DIII erlaubt aber so hohe ISO das man mit EF70-210/3.5-4.5 USM und EF 100-300/4.5-5.6 USM ohne Stabilsator arbeiten kann, in Hallen wird es mit dem 100-300 "knapp" vor allem bei schnellen Western "Tanz Stilen" wie rotierenden Pferde aber mit der 5DII kommt man mit Dunkelzooms durch die meisten Pferdshows.

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Hallo

1.) Messen

2.) einen passenden Satz für Cosina/Regula/Porst/Rollei/Hanimex 135S, 135E, 135AE, 135FR,, bestellen zb

www.google.com/search?q=Cosina+35+FR+lightseals

Die Lichtdichtungen gab es in 3 Dicken als Meterware/Plattenware. Wenn man zu dick nimmt kann man mit einer Fühlerblattleere und einem Grafikermesser denn Schaum Keilförmig kappen bis es passt.

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Hallo

Glascheinwerfer sind auch Kaputtgegangen bzw das Glas wurde Mattgestrahlt, die Reflektoren wurden matt, rosteten oder hatten Ablösungen der Beschichtung.

Reflektoren kann man aufarbeiten, Glas kann man poliern bzw bei Macken und Kratzer füllt man diese auf und macht eine Acrylat Hartbeschichtung die man auspoliert. Die Grenzfläche muss aber perfekt sind sonst gibt es Farbmuster/Moire

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Hallo

die Europäische Union Staaten haben zusammen einen Binnenmarkt.

Dazu gibt es Assoziierte nicht EU Staaten wie Norwegen, Nord-Irland, Island, Grönland, Orkney Inseln, Faröer, Süd-Zypern die (noch) zum Binnenmarkt gehören.

Dann gibt es noch die PEM Staaten (Albanien, Gibraltar, Bosnien/Herzigowina, Ukraine, Georgien, Palästina, Libanon, Israel, Jordanien, Schweiz, Moldau, Montenegro, Ägypten, Marrokko,,,, Türkei ist ein PEM Sonderfall mit einer EU Wirtschaftszone im Nordwesten.

Und es gibt denn Sonderfall EFTA in der EU (Schweden, Schweiz, Island, Norwegen, Dänemark, Finnland, Österreich, UK)

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